DE911220C - Federloses Sicherheitsschloss mit Doppelbart-Schluessel - Google Patents

Federloses Sicherheitsschloss mit Doppelbart-Schluessel

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DE911220C
DE911220C DEB15580A DEB0015580A DE911220C DE 911220 C DE911220 C DE 911220C DE B15580 A DEB15580 A DE B15580A DE B0015580 A DEB0015580 A DE B0015580A DE 911220 C DE911220 C DE 911220C
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DE
Germany
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lock
tumblers
lock core
key
double
Prior art date
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Expired
Application number
DEB15580A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Langrehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BODE PANZER GELDSCHRANKFABRIKE
Original Assignee
BODE PANZER GELDSCHRANKFABRIKE
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Publication date
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Publication of DE911220C publication Critical patent/DE911220C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/02Locks or fastenings with special structural characteristics without springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Federloses Sicherheitsschloß mit Doppelbart-Schlüssel Die gebräuchlichen Sicherheitsschlösser sind mit Federn ausgerüstet, durch die die Zuhaltungen in die Sperrstellung gebracht werden. DieseFedern stellen oft eine Fehlerquelle dar infolge Ermüdung der Federn oder infolge Verschmierens durch verharztes 01, Staub u. dgl. Es sind auch federlose Sicherheitsschlösser mit Doppelbart-Schlüssel bekannt. Bei diesen Schlössern tritt an die Stelle der sonst gebräuchlichen. Federn das Eigengewicht der einseitig schwenkbar gelagerten Zuhaltungen, oder es wird ein von Hand zu betätigender zusätzlicher Schieber vorgesehen, der auf die Zuhaltungen einwirkt.
  • Bei der an sich bekannten Anordnung von paarweise einander gegenüberliegenden Zuhaltungen betätigen erfindungsgemäß die Schlüsselbartstufen mit ihrer Stirnfläche und mit einer Seitenfläche je eine der paarweise gegenüberliegenden Zuhaltungen. Jedes Schlüsselbartstufenpaar betätigt also zwei Zuhaltungen mit zusammen vier Angriffspunkten. Ein Nachformen der Schlüssel des neuen Schlosses ist auf das äußerste erschwert und ohne Fräs- oder Gravierwerkzeuge nicht möglich.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden die Zuhaltungen nicht kraftschlüssig in einerRichtung durch Federn oder Eigengewicht, sondern zwangsläufig in beiden Richtungen durch . Schlüsselbartstufen verstellt. Im Verlauf des Zuschließens setzen sich bei der Erfindung die Schlüsselbärte nicht gleich ab von den Zuhaltungen und überlassen das Einspringen der Zuhaltungen in die Schließstellung nicht einer Federkraft, sondern sie, halten die Zuhaltungen so lange in der Aufschließstellung, bis die Bewegung des Riegelwerks beendet ist. Dann werden die Zuhaltungen durch weiteres Drehen des Schlüssels in die Schließstellung gedrückt. Der Sicherheitsfaktor wird dadurch gegenüber den bekannten Schlössern erhöht.
  • Die Zuhaltungen sind im Schloßkern nach Art von Doppelhebeln schwenkbar gelagert und an beiden Enden als Sperrhaken ausgebildet, von denen der eine in der Schließstellung in eine Aussparung des Schloßgehäuses greift, während dies bei dem anderen nur der Fall ist, wenn ein Nachschlüssel mit zu großer Bartstufenlänge benutzt wird. Dies ergibt eine hohe Sicherheit gegen das unbefugte Öffnen des Schlosses mit Hilfe von Nachschlüsseln.
  • Der Vorgang des Aufschließens des Schlosses soll sich so abspielen, daß zunächst die Zuhaltungen ausgelöst werden und hiernach einfach durch weiteres Drehen des Schlüssels das Riegelwerk des Schlosses betätigt wird. Sinngemäß soll sich der umgekehrte Vorgang beim Zuschließen abspielen. Nach der Erfindung bildet der mit dem Riegelwerk verbundene Schloßkern mit einer durch den Schlüssel gedrehten. Mitnehmerscheibe eine Schleppkupplung, die eine relative Drehung zwischen beiden um etwa 45' zuläßt. In diesem Bereich einer Drehung von 45° findet das Entsperren bzw. Sperren der Zuha.ltüngen statt. Die Mitnehmerscheibe wird in der Aufschließstellung mit dem Schloßkern durch einen Doppelhebel verriegelt, der am Schloßkern schwenkbar gelagert ist und bei Beginn der Drehung des Schloßkerns im Sinne des Aufschließens sowie am Ende der Zurückdrehung des Schloßkerns durch Anschläge am Schloßgehäuse in die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung bewegt wird.
  • Um das unbefugte, Öffnen des Schlosses mit Hilfe eines sogenannten Sperrwerkzeuges zu verhindern, sind die Zuhaltungslagen durch zwei übereinanderliegende, nur mit den notwendigen Durchtrittsöffnungen, versehene Stahlplättchen unterteilt, von denen eines mit dem Schloßkern und das andere mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist. Schließlich hat das kappenartige Schloßgehäuse eine Doppeldecke, in welche harte Stahlplättchen so eingelegt sind, daß diese beim Anbohren des Schlosses sich mit dem angesetzten Bohrer drehen, ein Weiterbohren also verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch das Schloß, wobei jedoch der Deutlichkeit halber nur ein. Zuhaltungspaar dargestellt ist, Fig. 2 die Seitenansicht des zu dem neuen Schloß gehörenden Schlüssels, Fig. 3 und 4 Schnitte durch den Schlüsselbart nach den Linien III=III bzw. IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Zuhaltungspaar und den mit diesen beiden Zuhaltungen im Eingriff befindlichen Schlüsselbart, Fig. 6 die Mitnehmerscheibe für den Schloßkern und den zur Verriegelung der beiden dienenden Doppelhebel in Draufsicht, Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. i, jedoch mit einer größeren Anzahl von Zuhaltungen und mit den die Zuhaltungslagen unterteilenden Stahlplättchen, Fig. 8 einen Grundriß zu Fig. 7, Fig. g einen senkrechten, Mittelschnitt durch das Schloßgehäuse und Fig. io einen Grundriß zu Fig. g.
  • Das Schloßgehäuse setzt sich gemäß Fig. i und g zusammen aus dem Oberteil i i und dem Unterteil 12. Das Oberteil i i ist kappenartig ausgebildet. Seine Vorderseite läßt sich nicht abschrauben. Ober- und Unterteil sind durch die Kopfschrauben 13 miteinander verbunden, die in mit Muttergewinde versehene Distanzrohre 1¢ eingeschraubt sind. Die Haltepunkte des Schloßgchäuses und andere wichtige Stellen, an denen man das Schloß anbohren würde, um Sperrwerkzeuge wirksam ansetzen zu können, sind durch harte Stahlplättchen 15 gesichert, die in der Doppeldecke 16, 17, Fig. g, so gelagert sind, daß sie beim Auftreffen des beim Anbohren des Schlosses benutzten Bohrers sich mit dem Bohrer drehen, ein Weiterbohren also verhindern.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen den Schlüssel und seine Wirkungsweise. Der Schlüssel ist ein Doppelbart-Schlüssel, der jedoch nicht wie die bekannten Doppelbart-Schlüssel mit jeder Stufe zwei Angriffsstellen, sondern erfindungsgemäß vier Angriffsstellen an den Zuhaltungen ergibt. Fig. 5 zeigt zwei Zuhaltungen 18, ig: Auf die Zuhaltung 18 wirkt der Schlüsselbart 2o mit seiner Stirnfläche. und der Schlüsselbart 21 mit seiner einen Seitenfläche ein. Auf die Zuhaltung ig wirkt der Schlüsselbart 20 mit seiner einen Seitenfläche und der Schlüsselbart 21 mit seiner Stirnfläche ein. Die Zuhaltungen sind auf den Bolzen 22, 23 schwenkbar gelagert, die an dem mit dem Riegelwerk verbundenen Schloßkern angebracht sind. Beide Enden der als Doppelhebel ausgebildeten Zuhaltungen sind außen mit Sperrhaken versehen. Dies sind bei der Zuhaltung 18 die Teile 18a und 18b, bei der Zuhaltung ig die Teile iga und igb. Normalerweise ist nur einer dieser Sperrhaken wirksam, und zwar der Haken 18a bzw. 1911 in der Schließstellung des Schlosses. Die genannten hakenartigen Teile der Zuhaltungen greifen dann durch Schlitze 24 des Schloßgehäuses 12 nach außen hindurch und verhindern, damit das Drehen des Schloßkerns und damit des Riegelwerks. Das Herausdrücken der Zuhaltungen aus der in; Fig. 5 dargestellten Lage in die Schließstellung erfolgt durch die Stifte 25, die auf einer durch den Schlüssel gedrehten, in Fig. 6 näher dargestellten Mitnehmerscheibe befestigt sind. Die Stifte 25 treffen im letzten Teil der Schließbewegung des Schlüssels auf die schrägen Flächen 18c und igc der Zuhaltungen und drücken diese dadurch zwangsläufig nach außen.
  • Die hakenartigen Teile 18b, igb würden ein Drehen des Schloß-,verks und des Riegelwerks verhindern, wenn die Schlüsselbartstufen 2o, 21 un.-vorschriftsmäßig große Länge haben.
  • Der mit den Stiften 28 zum Antrieb des Riegelwerks versehene Schloßkern 27 bildet eine Schleppkupplung mit einer durch den Schlüssel gedrehten Mitnehmerscheibe 26. Die Schleppkupplung ist so ausgebildet, daß zwischen der Mitnehmerscheibe 26 und dem Schloßkern 27 eine Drehung um etwa 45° möglich ist. In der Aufschließstellung wird die Mitnehmerscheibe 26 mit dem Schloßkern 27 durch einen Doppelhebel 29 verriegelt, der am Schloßkern bei 23 schwenkbar gelagert ist und bei Beginn der Drehung des Schloßkerns im Sinne des Rufschließens durch den Anschlag 31 am Gehäuse und am Ende der Zurückdrehung des Schloßkerns durch den Anschlag 32 am Schloßgehäuse in die Verriegelungs- bzw. Entriegelurngsstellung bewegt wird.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 sind zwischen den oberen nicht gezeichneten Zuhaltungspaaren und den unteren fünf Zuhaltungspaaren zwei übereinanderliegende, nur mit den. notwendigen Durchtrittsöffnungen versehene Stahlplättchen 33, 34 angeordnet, von denen das Stahlplättchen 33 sich mit dem Schloßkern und das Stahlplättchen 34 sich mit der Mitnehmerscheibe 26 dreht. Durch diese Einrichtung wird eine Sperreinlage geschaffen, die das Schloß unaufsperrbar macht. Die Zuhaltungen sind in zwei getrennte Lagen unterteilt. Das Schlüsselloch. im oberen Plättchen 34 dreht sich mit seinen Bartlängen über das im unteren Plättchen 33 und versperrt dadurch die Bartöffnungen. Ein Sperrwerkzeug, das in einer Zuhaltungslage angesetzt wird, kann nicht in die andere Lage gezogen oder geschoben werden, um auch diese zu sperren. Die Verschließeinrichtung, die durch die Stahlplättchen 33, 34 gebildet wird, müßte erst zurückgedreht werden. Bei solch einem Zurückdrehen gelangen aber die Zuhaltungen in beiden Lagen wieder in die Schließstellung. Der genannte Versuch müßte von vorn beginnen; dabei ist es gleichgültig, ob er in einer oberen oder einer unteren Zuhaltungslage begonnen wird.
  • Wenn bei dem neuen Schloß alle übereinander angeordneten Zuhaltungspaare durch die Schlüsselbartstufenlängen, -seiten und -seiteneinfräsungen genau in die Aufschließstellung gebracht sind, läßt sich der Schloßkern mit den Triebstiften um etwa 35o° drehen. Beim Zurückdrehen des Schloßkerns bleiben die Zuhaltungen in der Aufschließstellung, bis der Schloßkern die Rückwärtsdrehung um etwa 35o° ausgeführt hat. Hiernach läßt sich die Mitnehrnerscheibe mit dem Schlüssel und den die Zuhaltungen in die Sperrstellung drückenden Stiften 25 noch um etwa q.5'° weiterdrehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federloses Sicherheitsschloß mit Doppelbart-Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Zuhaltungen (18, i9) einwirkenden Schlüsselbartstufen (2o, 21) mit ihrer Stirnfläche und mit einer Seitenfläche je eine von paarweise einander gegenüberliegenden Zuhaltungen betätigen, so daß jedes Schlüsselbartstufenpaar zwei Zuhaltungen mit zusammen vier Angriffspunkten betätigt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (18, i9) im Schloßkern (27, 22, 23) nach Art von Doppelhebeln schwenkbar gelagert und an. beiden Enden (i8a, i8b; 19a, 19b) als Sperrhaken ausgebildet sind, von denen der eine in der Schließstellung in eine Aussparung (24) des Schloßgehäuses (I2) greift, während dies bei dem anderen nur der Fall ist, wenn ein Nachschlüssel mit zu großer Bartstufenlänge benutzt wird.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Riegelwerk verbundene drehbare Schloßkern (27, 28) mit einer durch den Schlüssel gedrehten Mitnehmerscheibe (26) eine Schleppkupplung bildet, die eine relative Drehung zwischen beiden um etwa 45° zuläßt, und daß die Mitnchmerscheibe (26) in der Aufschließstellung mit dem Schloßkern (27) durch einen Doppelhebel (29) verriegelt wird, der am Schloßkern (27, 23) schwenkbar gelagert ist und hei Beginn der Drehung des Schloßkerns im Sinne des Rufschließens sowie am Ende. der Zurückdrehung des Schloßkerns durch Anschläge (31, 32) am Schloßgehäuse (12) in die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung bewegt wird.
  4. 4. Schloß nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungslagen (18, i9) durch zwei übereinanderliegende, nur mit den notwendigen Durchtrittsöffnungen. versehene Stahlplättchen (33, 34) unterteilt sind, von denen eines (33) mit dem Schloßkern (27) und das andere (34) mit der Mitnehmerscheibe (26) verbunden. ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenartige Gehäuse (i i) eine Doppeldecke (16, 17) hat, in welche harte Stahlplättchen (IS) so eingelegt sind, daß diese beim Anbohren des Schlosses sich mit dem angesetzten Bohrer drehen, ein Weiterbohren also verhindern. Angezogene Druckschniften.: Deutsche Patentschriften Nr. 2591o7, 58481; österreichische Patentschrift Nr. 168173; französische Patentschrift Nr. 68651q..
DEB15580A 1951-06-28 1951-06-28 Federloses Sicherheitsschloss mit Doppelbart-Schluessel Expired DE911220C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3585826A (en) * 1970-01-09 1971-06-22 Leonard Mercurio Pivoted tumbler lock construction
US4044578A (en) * 1975-01-17 1977-08-30 Fichet-Bauche Safety lock
FR2446909A1 (fr) * 1979-01-17 1980-08-14 Renault Verrou a barillet
US6776017B2 (en) * 2001-11-08 2004-08-17 Ez Change Lock Company, Llc Adaptable radial tumbler lock

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DE259107C (de) *
DE58481C (de) * H. STEINKE in Berlin S.W., Gneisenaustr. 112 Federloses Sicherheilsschlofs
FR686514A (fr) * 1929-12-13 1930-07-28 Serrure
AT168173B (de) * 1949-01-27 1951-04-25 Karl Turneber Sicherheitsschloß für alle Zwecke, insbesondere für schwere Absperreinrichtungen im Freien

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