DE911200C - Fliehkraftkreislaufschmierung fuer Kurbellager, insbesondere fuer Stangenlager von Lokomotiven - Google Patents

Fliehkraftkreislaufschmierung fuer Kurbellager, insbesondere fuer Stangenlager von Lokomotiven

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DE911200C
DE911200C DEK1146D DEK0001146D DE911200C DE 911200 C DE911200 C DE 911200C DE K1146 D DEK1146 D DE K1146D DE K0001146 D DEK0001146 D DE K0001146D DE 911200 C DE911200 C DE 911200C
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DEK1146D
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Inventor
Dipl-Ing Erich Burmeister
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N9/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent
    • F16N9/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Fliehkraftkreislaufschmierung für Kurbellager, insbesondere für Stangenlager von Lokomotiven Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkreislaufschmierung für Kurbellager mit als Schmiermittelbehälter ausgebildetem Kurbelzapfen, insbesondere für Stangenlager von Lokomotiven, bei der das Schmieröl aus dem Zapfeninnern mittels der Fliehkraft durch eine Verbindung, die von der Drehachse des den Zapfen tragenden Radkörpers abgewandten Hälfte des Zapfeninnern ausgeht, zur Lagerfläche gedrückt wird und das aus der Lagerfläche austretende Schmieröl von Stellen, die der Drehachse des den Zapfen tragenden Radkörpers abgewandt sind, durch den Zapfenumlauf nach dieser Achse zugewandten Stellen gelangt, von wo es gleichfalls mittels der Schleuderkraft in das hohle Zapfeninnere zurückgefördert wird. Gleichfalls auf der von der Radkörperachse abgewandten Hälfte des Zapfeninnern ist dabei neben dem Hauptschmierkanal ein zusätzlicher Kanal vorgesehen, der im Vergleich zum Hauptkanal nur eine geringe Schmiermittelmenge durchläßt und als Notschmierung dient.
  • Bei einer früher vorgeschlagenen Ausführung dieser Art wird der zusätzliche Kanal durch einen Docht gegenüber dem Zapfeninnern abgeschlossen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Gefahr besteht, daß der für die Notschmierung vorgesehene Docht infolge der großen Fliehkräfte, denen die Kurbellager ausgesetzt sind, und des starken Ölumlaufes in die Lagerfläche hereingezogen und dort zerrieben wird. Außerdem bestellt die Gefahr des Verfilzens des Dochtes, so daß er nicht mehr genügend Öl durchläß t.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten Mängel in erster Linie dadurch, daß der die Notschmierung bewirkende, das Zapfeninnere mit der Lagerfläche verbindende Kanal durch einen Drosselkanal von geringem Querschnitt, aber großer Länge gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung für den Fall des Stangenlagers eines Kuppelzapfens dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Lager im Längsschnitt; Abb. 2 stellt in größerem Maßstabe eine Einzelheit der Abb. i dar, und Abb. 3 ist der Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2.
  • Mit i ist der Kurbelzapfen bezeichnet, der fest in dem Radkörper 2 eines Lokomotivrades sitzt. Die auf dem Kurbelzapfen i gelagerte Kuppelstange führt die Bezeichnung 3, der fest mit ihr verbundene Lagerkörper die Bezeichnung 4. Die in Abb. i angedeutete Drehachse 5 des Rades 2 liegt über der Kurbelstange 3 ; diese ist also in ihrer unteren Totlage dargestellt. Das Innere 6 des Kurbelzapfens i ist hohl ausgebildet und dient als Schmiermittelvorratsbehälter. Nach der Radkörperseite hin ist der Behälter 6 durch einen kolbenförmigen Körper 7 abgeschlossen, in den ein Entlüftungsröhrchen 8 eingesetzt ist, das dafür sorgt, daß im Behälter 6 während des Umlaufs des Kurbelzapfens i um die Radachse 5 der atmosphärische Druck aufrechterhalten bleibt. In das entgegengesetzte Ende des Kurbelzapfens i ragt eine Füllvorrichtung 9 herein, die es gestattet, daß der Behälter von außen her mit Öl gefüllt wird. Die Füllvorrichtung 9 ist in eine Kappe io eingeschraubt, die fest am Lagerkörper 4 der Kuppelstange 3 sitzt. Die Füllvorrichtung g gestattet es, im Behälter 6 den mit i i bezeichneten höchsten Ölspiegel einzustellen.
  • Auf der von der Drehachse 5 des Rades 2 am weitesten entfernt liegenden Stelle des Kurbelzapfens i ist in dessen Mantel ein Röhrchen i2 eingeschraubt, das ein wenig in den Behälter 6 hereinragt. Das Rörchen 12 stellt die Verbindung des Schmierölbehälters 6 mit der zu schmierenden Lagerfläche 13 her und bildet den Hauptschmierkanal. Das freie Ende des Röhrchens 12 stellt den Ölspiegel 14 bei Beginn der Notschmierung ein. Solange sich also der Ölspiegel im Behälter 6 zwischen den Lagen i i und 14 befindet, kann das Schmieröl ungehindert aus dem Behälter 6 durch die Bohrung des Röhrchens 12 an die Lagerfläche 13 gelangen und bewirkt einen reichlichen Ölumlauf.
  • Das Öl, das aus dem dem Radkörper 2 zugekehrten Ende der Lagerfläche 13 ausgetreten ist, gelangt in einen nach außen abgedichteten Sammelraum 15, von dem aus es durch mehrere parallel zur Achse des Kurbelzapfens i verlaufende Bohrungen 16 nach dem anderen Ende des Lagerkörpers 4 gefördert wird. An diesem Ende der Lagerfläche 13 sind an der Stirnseite des Lagerkörpers 4. kreissegmentförmige Ausnehmungen 17 ausgefräst, die die Auffangvorrichtung für das Öl bilden, von der aus das Öl in der unteren Totlage der Kuppelstange 3 durch die Schleuderkraft in den Behälter 6 zurückgeschleudert wird. Zu diesem Zwecke stehen die Ausnehmungen 17 mit einem Rohr 18 in Verbindung, das auf der dem Rohr 12 gegenüberliegenden Seite des Kurbelzapfens i angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist neben dem Hauptschmierkanal 1.2 ein Röhrchen ig radial in den Kurbelzapfen i eingeschraubt, in das ein auf seinem Mantel mit Gewindegängen 2o versehener Stift 2i eingepaßt ist (vgl. hierzu insbesondere Abb. 2 und 3). Das aus dem Mantel des Stiftes 21 ausgeschnittene Gewinde 2o bildet einen Drosselkanal von geringem Querschnitt, aber großer Länge. Der Stift ist an seinem der Lagerfläche 13 zugekehrten Ende mit einem Kopf 22 in das Röhrchen ig eingeschraubt. Der Kopf 22 hat zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen 23 (vgl. besonders Abb. 3). Zwischen dem Behälter 6 und der Lagerfläche 13 besteht daher auch dann, wenn der Ölspiegel die mit 14 bezeichnete Lage unterschritten hat, eine ununterbrochene Verbindung über den durch den Gewindegang 20 geschaffenen Drosselkanal und die Abflußöffnungen 23 im Kopf 22 des Drosselstiftes 2i. Um zu verhindern, daß der Drosselkanal 2o verschmutzt, ist das Röhrchen ig mit einer in den Behälter 6 ragenden zylindrischen Verlängerung 24 versehen, deren freies Ende durch einen Propfen 25 verschlossen ist. Auf ihrem Umfang hat die Verlängerung 24 auf dem zwischen dem Pfropfen 25 und dem Mantel 26 des Behälters 6 befindlichen Teil mehrere Bohrungen 27, von denen jeweils drei auf gegenüberliegenden Seiten und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Um go° versetzt dazu sind in der Lücke zwischen zwei Bohrungen 27 entsprechende Bohrungen 28 vorgesehen. Um die Verlängerung 24 ist ein feinmaschiger Siebmantel 29 herumgelegt.
  • Wenn der Ölspiegel bis zur Stelle 14 gesunken ist, so daß kein Öl mehr aus dem Behälter 6 durch den Hauptschmierkanal 12 nach der Lagerfläche 13 gelangen kann, gelangt das Öl nur noch durch das feinmaschige Sieb 29, die Bohrungen 27, 28, den Drosselkanal 2o und die Abflußöffnungen 23 zur Lagerfläche 13. Nach dem Gesetz der Laminarströmung ist die durchströmende Flüssigkeitsmenge verhältnisgleich dem Druckgefälle sowie der vierten Potenz der Kanalweite und umgekehrt verhältnisgleich der Länge des Kanals und der Zähigkeit der Flüssigkeit. Das Druckgefälle wird bestimmt durch die Fliehkraft des umlaufenden Kurbelzapfens und ist daher verhältnisgleich dem Quadrat von dessen Umlaufzahl. Je nach Wahl der Abmessungen des Drosselkanals 2o kann die durchströmende Ölmenge den Abmessungen und Betriebsbedingungen des Lagers beliebig angepaßt werden. Von der Lagertemperatur hängt die durchströmende Ölmenge insofern ab, als bei steigender Temperatur des Lagers und damit derjenigen des im Schmiermittelvorratsbehälter 6 befindlichen Öles die Zähigkeit des Öles geringer und daher die durchfließende Ölmenge größer wird. Die Erfindung schafft daher eine selbsttätige Regelung der Schmierung in Abhängigkeit von der Umlaufzahl des Kurbelzapfens und über die Öltemperatur in Abhängigkeit von der Lagerbelastung.
  • Die Erfindung ist für Treib- und Kuppelstangenlager von Treibzapfen ebenso anwendbar wie für Kuppelzapfen. Statt der beim Ausführungsbeispiel erläuterten Bauweise, wobei ein mit Gewinde versehener Drosselstift 2i passig in eine entsprechende Bohrung des Röhrchens ig eingesetzt wird, kann auch die Bohrung für die Notschmierung bzw. das in sie eingesetzte Röhrchen i9 mit Innengewinde ausgestattet sein, dessen Kern durch einen zylindrischen Bolzen passend ausgefüllt ist.

Claims (6)

  1. PATE XTANSPRLCHE: i. Fliehkraftkreislaufschmierung für Kurbellager mit als Schmiermittelbehälter ausgebildetem Kurbelzapfen, insbesondere für Stangenlager von Lokomotiven, bei der das Schmieröl aus dem Zapfeninneren mittels der Fliehkraft durch einen Hauptkanal, welcher von der der Drehachse des den Zapfen tragenden Radkörpers abgewandten Hälfte des Zapfeninneren ausgeht, zur Lagerfläche gedrückt wird und das aus der Lagerfläche austretende Schmieröl von Stellen, die der Radkörperachse abgewandt sind, durch den Zapfenumlauf nach dieser Achse zugewandten Stellen gelangt, von wo es gleichfalls mittels der Schleuderkraft in das hohle Zapfeninnere zurückgefördert wird, ferner gleichfalls auf der von der Radkörperachse abgewandten Hälfte des Zapfeninneren ein zusätzlicher Kanal vorgesehen ist, der im Vergleich zum Hauptkanal nur eine geringe Schmiermittelmenge durchläßt und zur Notschmierung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der die Notschmierung bewirkende, das Zapfeninnere (6) mit der Lagerfläche (13) verbindende Kanal durch einen Drosselkanal (2o) von geringem Querschnitt, aber großer Länge gebildet wird.
  2. 2. Schmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (2o) durch einen auf seinem Mantel mit Außengewinde versehenen Stift (21) gebildet ist, der in eine Radialbohrung des Zapfens (i) bzw. in ein in diese eingesetztes Röhrchen (ig) eingesetzt ist.
  3. 3. Schmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal durch einen zylindrischen Stift gebildet ist, der in eine Radialbohrung des Zapfens (i) bzw. in ein in diese eingesetztes Röhrchen (ig) mit Innengewinde eingesetzt ist. q..
  4. Schmierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstift (21) mit einem Kopf (22) in das Röhrchen (i9) bzw. die Bohrung geschraubt ist, der mindestens eine in der Längsrichtung des Kopfes (22) verlaufende Abflußöffnung (23) hat.
  5. 5. Schmierung nach einem der Ansprüche 2 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drosselstift (21) aufnehmende Röhrchen (ig) eine in das Zapfeninnere (6) ragende Verlängerung (2q.) aufweist, deren freies Ende verschlossen ist und die auf ihrem Umfang bis zu der Stelle, an der sie aus dem Zapfenmantel (26) herausragt, Ausnehmungen (Bohrungen 27,28) trägt, die den Durchtritt des Schmieröles zum Drosselkanal (2o) gestatten.
  6. 6. Schmierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Verlängerung (2q.) ein Siebmantel (2g) gelegt ist.
DEK1146D 1942-05-09 1942-05-09 Fliehkraftkreislaufschmierung fuer Kurbellager, insbesondere fuer Stangenlager von Lokomotiven Expired DE911200C (de)

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