DE9111803U1 - Flüssigkeitsentsorgungsfahrzeug - Google Patents

Flüssigkeitsentsorgungsfahrzeug

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DE9111803U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

Flüssigkeitsentsorgungsfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät für die Entsorgung von fließfähigem Stoff, insbesondere Fäkalienschlamm von Flugzeugen.
Bekannte Fahrzeuge zur Fäkalienentsorgung von Flugzeugen besitzen einen Tank, der mittels einer flexiblen
Schlauchleitung oder eines teleskopisch ausziehbaren Rohrs unmittelbar mit den Auslaßstutzen des Flugzeugs verbindbar ist, so daß der Fäkalienschlamm aufgrund der Wirkung der Schwerkraft ohne zusätzliche Saug- oder Pumphilfen in den Fäkalientank fließt. Weil bei kleinen Flugzeugen, deren
Auslaßstutzen niedriger als der Tankeinlaß liegt, solche Fahrzeuge nicht unmittelbar anwendbar sind, hat man sich dadurch geholfen, daß man den Schlamm zunächst in eine
Auffangwanne auf der Fahrbahn abgelassen und dann in den Fäkalientank umgefüllt hat. Dies unerfreuliche und
umständliche Verfahren ist bei dem heutigen großen
Flugaufkommen nicht mehr tragbar. Man hat deshalb
Entsorgungsfahrzeuge vorgesehen, die außer dem Haupttank einen kleinen Hilfstank haben, der auf niedrigerem Niveau am
Fahrgestell fest angebracht ist und dessen Inhalt mittels einer Pumpe in den Haupttank überführt werden kann (DE-GM 87 05 898). Die zwischen Hilfs- und Haupttank erforderliche Pumpe ist aufwendig und störungsanfällig. Sie wird bei einer anderen bekannten Lösung (DE-OS 34 24 372) dadurch vermieden, daß mittels Druckluft bzw. Vakuum der Schlamm aus dem Flugzeug in den Zwischenbehälter gesaugt und von hier in den Haupttank gedrückt wird. Der technische Aufwand ist in diesem Fall noch größer; auch die Störanfälligkeit ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zur Entsorgung von Flüssigkeiten, insbesondere von Fäkalienschlamm aus Flugzeugen, zu schaffen, das weniger aufwendig und störanfällig ist. Die Lösung besteht in der Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Die tiefe Anbringung des Hilfstanks gestattet es, den zu entsorgenden Stoff aufgrund der Schwerkraftwirkung von der Entsorgungsstelle in den Hilfstank fließen zu lassen. Das erfindungsgemäße Gerät weist deshalb keine Fördereinrichtungen (Pumpen, Druckluft) auf. Dies schließt nicht aus, daß der Fördervorgang durch an der zu entsorgenden Stelle (Flugzeug) vorgesehene Einrichtungen beschleunigt wird. Wichtig ist vor allem, daß auch die Überführung in den Haupttank allein aufgrund der Schwerkraftwirkung stattfinden kann, indem der Hilfstank mit Hilfe des anhebbaren Servicekorbs angehoben wird.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften, ersten Ausführungsform ist eine Halterung für den Hilfstank am Fahrgestell angeordnet und ist der Hilfstank mit dem Servicekorb zum Anheben verbindbar. Sie empfiehlt sich für solche Anwendungsfälle, in denen die Entsorgung tief liegender Entsorgungsstellen selten vorkommt. Eine ständig installierte Fließverbindung zwischen Hilfs- und Haupttank ist dabei häufig entbehrlich. Erst dann, wenn zum Entleeren des Hilfstanks in den Haupttank der Hilfstank angehoben wird, wird er in
geeigneter Weise mit dem Haupttank verbunden. Auch kann man auf eine Verbindungsleitung mit Kupplung zum Ablaßstutzen der Entsorgungstelle häufig verzichten, wenn man einen oben offenen Hilfsbehälter verwendet.
In der Bedienung angenehmer und sauberer ist jedoch im allgemeinen ein Hilfstank, der mit einer dichten Anschlußmöglichkeit an dem Ablaßstutzen ausgerüstet ist, insbesondere mit einem beweglichen Schlauch mit Kupplung zum Anschluß an den Ablaßstutzen. Für die Verbindung des Hilfstanks mit dem Haupttank ist zweckmäßigerweise ein flexibler Schlauch oder eine bewegliche Rohrverbindung vorgesehen. Wenn dieser Schlauch oder diese Rohrverbindung an eine hochgelegene Stelle des Haupttanks angeschlossen ist, kann dabei häufig auf ein Absperrorgan in der Verbindung zwischen Hilfs- und Haupttank verzichtet werden, obgleich sie meist zweckmäßig ist, um zu verhindern, daß die im Haupttank enthaltene Flüssigkeit durch fahrdynamische Einwirkungen zum Hilfstank hinüberschwappen kann.
Ein Absperrorgan in der Verbindung zwischen Hilfs- und Haupttank ist vorzugsweise so gestaltet, daß es beim Heben bzw. Absenken des Hilfstanks automatisch geöffnet bzw. geschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Gerät kann - wie an sich bekannt zusätzlich mit Zusatzbehältern für Spülwasser bzw. Desinfektionsflüssigkeit versehen sein. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können Tanks mit fest installierten Dampfstrahldüsen zur Reinigung bzw. Desinfektion ausgerüstet sein. Das gilt insbesondere für den Haupttank, gewünschtenfalls aber auch für den Hilfstank sowie die Zusatzbehälter für Spülwasser.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele von
Fahrzeugen zur Fäkalienentsorgung von Flugzeugen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht und
Draufsicht,
Fig. 3 und 4 Funktionseinzelheiten dieser ersten Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 Funktionseinzelheiten einer Variante dieser Ausführungsform,
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht einer vierten Ausführungsform und
Fig. 9 und 10 Konstruktionseinzelheiten der vierten Ausführungsform.
Am Fahrgestell 1 des Fahrzeugs sind ein Spülwassertank 2, ein Entsorgungshaupttank 3, ein kleiner Tank 4 für Desinfektionsflüssigkeit, ein Steuerblock 5 und ein Servicekorb 6 angebracht, der mittels der hydraulischen Einrichtung 7 vertikal anhebbar ist. Er ist in Fig. 1 in einer angehobenen und einer nicht angehobenen Stellung dargestellt. Zur Verbindung eines Ablaßstutzens mit dem Haupttank 3 sind ein beweglicher Schlauch 8 mit Kuppelstück 9 und ein mehrteiliges Teleskoprohr 10 vorgesehen, die mit dem Servicekorb in geeigneter Weise verbunden sind. Sie werden im Normalbetrieb zur Entsorgung von Ablaßstutzen verwendet, die hinreichend höher als der Haupttank 3 liegen.
Für die Entsorgung von einem tiefgelegenen Ablaßstutzen ist ein Hilfstank 11 vorgesehen, der auswechselbar in einer Halterung 12 sitzt, die fest am Fahrgestell 1 angeordnet ist. Bei einfachster Anordnung kann er oben offen sein. Zweckmäßigerweise wird er jedoch mit einem beweglichen Anschlußschlauch 13 mit zugehörigem Kuppelstück 14 für den Anschluß am Ablaßstutzen ausgerüstet.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 ist er in seiner normalen, tief gelegenen Stellung nicht mit dem Haupttank 3 verbunden. Wenn er in den Haupttank entleert werden soll, wird er mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel mit dem Servicekorb 6 verbunden und mit diesem in die Stellung gemäß Fig. 4 angehoben, in der ein Auslaßstutzen 15 des Hilfstanks 11 mit einem entsprechenden Stutzen 16 des Haupttanks 3 verbunden werden kann. Beide Stutzen sind zweckmäßigerweise mit einem Absperrorgan versehen. Statt eines besonderen Stutzens 16 am Haupttank kann der Auslaßstutzen 15 des Hilfstanks auch mit dem Kuppelstück 9 des flexiblen Schläuche 8 verbunden werden.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 und 4 dadurch, daß der Hilfstank 11 über eine elastische Schlauchleitung 18 mit dem Haupttank verbunden ist. Für die Überführung des Inhalts des Hilfstanks in den Haupttank ist es daher nur erforderlich, den Hilfstank anzuheben und ein gegebenenfalls vorhandenes Absperrorgan zu öffnen.
Während die bisher beschriebenen Ausführungsformen voraussetzen, daß der Hilfstank nur bei der Entsorgung tiefgelegener Entsorgungsstellen verwendet wird, während ansonsten ein unmittelbarer Anschluß der Entsorgungsstelle an den Haupttank erfolgt, ist in der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 7 vorgesehen, daß der Hilfstank in flacher Bauweise unter dem Servicekorb 6 fest angebracht ist und ständig über einen flexiblen Schlauch 22 mit dem Haupttank verbunden ist. Ein gesonderter, direkter Anschluß einer Entsorgungsstelle an den Haupttank ist nicht vorgesehen. Vielmehr kommt auch bei hochgelegenen Entsorgungsstellen der Anschlußschlauch 13 mit Kupplungstück 14 am Hilfstank zum Einsatz.
Das flexible Schlauchstück 22 zwischen Hilfs- und Haupttank legt sich beim Absenken des Servicekorbs 6 geschützt in eine am Fahrgestell vorgesehene Tasche 23.
Statt dieses Schlauchstücks sieht die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 8 ein Teleskoprohr 24 vor, das über Schwenkanschlüsse 25, 26 mit dem Hilfs- und dem Haupttank in Verbindung steht. Mindestens einer dieser beiden Schwenkanschlüsse 25, kann als Absperrorgan gemäß Fig. 9 und 10 ausgebildet sein. Danach besteht ein Schwenkanschluß aus einem äußeren Zylinderstück 27 und einem inneren Zylinderstück 28, die Durchlaßöffnungen 29, 30 enthalten, die nur dann zur Deckung·kommen und eine Fließverbindung bilden, wenn der Hilfstank angehoben ist (Fig. 9). Bei abgesenktem Hilfstank (Fig. 10) sind die Öffnungen 29, 30 verschlossen und bilden eine Sicherung gegen ein Überschwappen des Inhalts des Haupttanks in den Zusatztank. Es versteht sich, daß die Zylinder 27, 28 in geeigneter Weise stirnseitig verschlossen und einerseits mit dem Teleskoprohr 24 und andererseits mit dem Hilfstank bzw. Haupttank verbunden sind.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß der Hilfstank im abgesenkten Zustand zur Schwerkraftentsorgung tief gelegener Ablaßstutzen geeignet ist und seinerseits nach Anheben mit dem Servicekorb in den Haupttank schwerkraftentleert werden kann. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist zusätzlich eine direkte Entsorgung zum Haupttank vorgesehen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 bis 8 kann hingegen auf eine solche direkte Entsorgungsleitung zum Haupttank verzichtet werden, weil in jedem Fall die Entsorgung über die zum Hilfstank gehörigen Leitungen stattfinden kann. Bei genügend hoch gelegenem Entsorgungspunkt und entsprechend angehobener Stellung des Servicekorbs fließt die entsorgte Flüssigkeit, nachdem sie den Hilfstank erreicht hat, ohne weiteres weiter ab zum Haupttank. Wenn der Entsorgungspunkt tiefer liegt als der Einlaßstutzen des Haupttanks, wird zunächst nur der Hilfstank gefüllt und dieser anschließend, nachdem er angehoben wurde, in den Haupttank entleert.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Fahrbares Gerät für die Entsorgung von fließfähigem Stoff, insbesondere Fäkalienschlamm von Flugzeugen, mit einem hebbaren Servicekorb, einem Haupttank zur Aufnahme des Stoffs, einem Hilfstank für niedrige Übergabehöhe, einer Verbindungsanordnung zwischen dem Hilfs- und dem Haupttank sowie einer Einrichtung zum Anschluß der zu entsorgenden Stelle an den Hilfstank, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (15, 16; 18; 22; 24) zwischen dem Hilfs- (11, 21) und dem Haupttank (3) sowie die Einrichtung (13, 14) zum Anschluß der zu entsorgenden Stelle an den Hilfstank (11, 21) ausschließlich für Schwerkraftförderung eingerichtet sind und der Hilfstank (11, 21) zur Förderung des Stoffs vom Hilfstank zum Haupttank (3) mit dem Servicekorb (6) gegenüber dem Haupttank (3) anhebbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (12) für den Hilfstank am Fahrgestell (1) angeordnet ist und der Hilfstank (11) mit dem Servicekorb (6) zum Anheben verbindbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstank (21) an dem Servicekorb (6) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine flexible Schlauchverbindung (18, 22) zwischen dem Hilfs- und dem Haupttank.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine bewegliche Rohrverbindung (24) zwischen dem Hilfs- und dem Haupttank.
6. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gegennzeichnet durch eine lösbare und mindestens im angehobenen Zustand des Hilfstanks (11) schließbare Verbindung (15, 16) zwischen dem Hilfstank und dem Haupttank.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung zwischen Hilfs- und Haupttank ein Absperrorgan umfaßt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan selbsttätig derart gesteuert ist, daß es bei abgesenktem Servicekorb (6) geschlossen ist.
9. Gerät nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan mit der Rohrverbindung (24) mechanisch verbunden ist und durch die Relativbewegung der Rohrverbindungsteile betätigbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637542A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-08 Zellinger Gesellschaft m.b.H. Fahrzeug zur Entsorgung der Toiletten von Passagierflugzeugen
EP1046544A3 (de) * 1999-04-22 2004-04-21 Zellinger Gesellschaft m.b.H. Fahrzeug für die Versorgung von Flugzeugen mit Toilettenspülwasser
DE102012004456A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 Global Fliegenschmidt Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zur Entsorgung von Fäkalien aus Toilettenkabinen

Cited By (4)

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DE102012004456B4 (de) * 2012-03-08 2014-11-20 Global Fliegenschmidt Gmbh Verfahrbare Vorrichtung zur Entsorgung von Fäkalien aus Toilettenkabinen

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