DE9111455U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

WILHELM ,: & DAUS TE R-
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
Anmelder;
Zinser Textilmaschinen GmbH Hans-Zinser-Straße
7333 Ebersbach/Fils
Stuttgart, den 13.09.1991 G 9533 Da/Ei
Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine, die auf einer Schiene in Maschinenlängsrichtung bewegbar ist und die ein an einem geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel vorbeistreichendes Reinigungselement enthält.
Bei Ringspinnmaschinen ist es üblich, vor einem Doffen die Fäden in einem Unterwindungsbereich der Spindeln unterhalb der erzeugten Kopse festzulegen, wonach die fertigen Kopse abgezogen und durch leere Hülse ersetzt werden. Da die Fäden alle an definierter Stelle liegen, ist ein gemeinsames Anspinnen anschließend möglich. Die in dem Unterwindebereich der Spindeln befindlichen Fadenreste müssen anschließend entfernt werden. Hierzu sind vielfältige Vorrichtungen bekannt geworden, die bisher jedoch alle nicht befriedigen und eine ausreichende Gebrauchssicherheit über eine längere Betriebszeit gewährleisten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US 4 094 134) ist an einem in Maschinenlängsrichtung auf einer Schiene verfahrbaren Wagen eine Schneideinrichtung in Form einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Leiste vorgesehen, die mit einer Vielzahl von Schneiden oder mit als Schneiden wirkenden Blattfedern versehen ist. Diese Schneidein-
richtung streicht an einem Wirtel der Spindel vorbei. Hier besteht die Gefahr, daß sich die Schneiden abnützen, so daß dann die Funktion nicht mehr gegeben ist.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (DE-A 15 10 739), die auf einer vor einer Spindelbank angeordneten Schiene verfahrbar ist. Bei dieser Vorrichtung sind Abstandshalter vorgesehen, die sich an umlaufenden Teilen der Spindeln abstützen. Zwischen diesen Abstandshaltern befindet sich ein bürstenartiges Reinigungselement. Die Abstandshalter begrenzen den Andruck des Reinigungselementes .
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (JP-Sho-56-107 025) ist die Vorrichtung mit einer Leitfläche versehen, die sich an den Spindeln abstützt und damit den Anstellweg für das als Reinigungselement dienende Reinigungsbürste begrenzt.
Des weiteren ist es bekannt (JP-Sho-59-47 431) eine Reinigungsvorrichtung mit einem zu Rotation angetriebenen Reinigungswerkzeug zu versehen. Dieses Reinigungswerkzeug besteht aus zwei rotierenden Ringscheiben mit unterschiedlichem Durchmesser. Die eine Ringscheibe stützt sich an einem Wirtelansatz der Ringspindel ab, während die andere Ringscheibe den geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel reinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und die auch über eine längere Betriebszeit eine sichere Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Reinigungselement quer zur Maschinenlängsrichtung in Richtung zu dem Unterwindungsbereich der Spindeln in Federn gehalten ist und eine den Spindeln zugewandte Arbeitsfläche aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff der Spindel weicheren, weniger verschleißfesten Material aufweist, und daß das Reinigungselement mit einer einem
glatten Bereich der Spindel zugeordneten Abstützfläche versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt sich das Reinigungselement völlig selbsttätig auf die günstigsten Arbeitsbedingungen ein. Die relative Lage des Reinigungselementes zu den Spindeln wird durch die Abstützfläche bestimmt, die keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzt ist, da sie einen glatten Bereich der Spindeln zugeordnet ist. Die Arbeitsfläche wird praktisch sofort durch den rauhen (geriffelten) Unterwindungsbereich der Spindeln auf eine im wesentlichen bleibende Distanz abgetragen, wobei diese Distanz einerseits so groß ist, daß anschließend praktisch kein weiterer Verschleiß mehr erfolgt, während sie andererseits jedoch auch so gering ist, daß ein ausreichender Druck auf die Unterwindungungen ausgeübt wird, so daß diese zerstört werden. Die Unterwindungen aus textilem Material sind ihrerseits nicht in der Lage, die Arbeitsfläche so abzutragen, daß ihre Wirkung vermindert wird. Die Unterwindungen werden zwischen der Abstützfläche und dem dagegen sehr schnell rotierenden Unterwindebereich der Spindel zermahlen oder zerrieben.
Sollte die Abstützfläche, die keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzt ist, doch etwas verschlissen werden, so wird dann auch die Arbeitsfläche wieder selbsttätig so weit abgetragen, bis ihr optimaler Abstand zu dem rauhen Unterwindungsbereich der Spindel wieder hergestellt ist. Da das Reinigungselement federnd gegen die Spindeln angedrückt ist und da das Reinigungselement seinen optimalen Arbeitsbereich selbsttätig einstellt, ist gewährleistet, daß auch über eine längere Betriebszeit die volle Funktionsfähigkeit sichergestellt ist, ohne daß hierbei Wartungsarbeiten erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Längsrichtung einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles II
auf das Reinigungselement der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer Spindel in
ihrem Unterwindungsbereich mit zugestellten Reinigungselement, um dessen Funktionsweise zu erläutern.
In Fig. 1 ist eine einzelne Ringspindel (10) einer Ringspinnmaschine dargestellt, die einen üblichen Aufbau bestitzt. Das Spindelunterteil (11) (Spindellagergehäuse) ist in einer Spindelbank (12) gehalten. Das Spindeloberteil (13) besitzt einen leicht konischen Bereich, auf welchen eine Hülse aufgesteckt wird, auf die während des Spinnens ein Kops aufgewickelt wird. Dieser Bereich ist durch zwei Ringbunde (14, 15) begrenzt, an die ein Unterwindungsbereich (16) anschließt, der geriffelt ist. Nach dem Fertigstellen eines Kopsaufbau wird die nicht dargestellte Ringbank so weit abgesenkt, daß noch einige Windungen (Unterwindungen) auf den Unterwindungsbereich (16) aufgewickelt werden. Danach erfolgt ein Abziehen der Kopse, wobei die Fäden in dem Bereich zwischen den profilierten Ringbunden (14, 15) zertrennt werden. Nach Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeloberteile (10) erfolgt dann ein Anspinnen, bei welchem die Ringbank aus dem Unterwindungsbereich (16) wieder hochgefahren wird. Nach dem Wiederanspinnen müssen die noch auf dem Unterwindungsbereich (16) befindlichen Unterwindungsreste entfernt werden.
Um die Unterwindungsreste zu entfernen, ist eine Vorrichtung (17) in Form eines in Maschinenlängsrichtung entlang der Spindelbank (12) verfahrbaren Wagens vorgesehen, der mit einem Reinigungselement (18) versehen ist, das an den Unterwindungsbereichen (16) der aufeinanderfolgenden Spindeln vorbeistreicht.
Der Wagen (17) besteht aus einer Platte, die mit mehreren Rollen (19) auf einer mittels Haltern (20) an der Spindelbank (12) befestigten Schiene (21) verfahrbar ist. Das Verfahren erfolgt manuell, wozu an der Platte des Wagens (17) ein nach außen zur Bedienungsseite der Maschine hin abragender Griff (22) vorgesehen ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Wagen (17) selbsttätig verfahrbar ist, beispielsweise mittels eines Zug-Antriebes.
Das Reinigungselement (18) besteht aus einem Metallklotz (Fig. 2) , der aus einem Gehäuse (23) herausragt. Das Reinigungselement (18) ist an einer innerhalb des Gehäuses (23) befindlichen, bügeiförmigen Blattfeder (24) befestigt, die zwei im wesentlichen parallele, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schenkel besitzt. Der dem Reinigungselement (18) abgewandte Schenkel der Blattfeder (24) ist mittels eines Klemmhalters (25) an einer Platte (26) befestigt, die in dem Gehäuse (23) verschiebbar ist und deren Position mittels einer Stellschraube
(27) einstellbar ist. Mittels der Stellschraube (27) kann der Anlagedruck des Reinigungselementes (18) eingestellt werden.
Das Reinigungselement (18) (Fig. 3) besitzt eine abstützfläche (28), mit der es sich an einem glatten Bereich des Spindeloberteils (13) abstützt. Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich dieser glatte Bereich unmittelbar unterhalb des geriffelten Unterwindungsbereiches (16). Zusätzlich besitzt das Reinigungselement (18) eine Arbeitsfläche (29) , die dem geriffelten Unterwindungsbereich (16) zugeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29) ebene Flächen, die in Längsrichtung der Maschine (Verfahrrichtung des Wagens 17) verlaufen. Abweichend davon, können jedoch auch gekrümmte oder gewölbte Abstützflächen und Arbeitsflächen vorgesehen werden. Die Abstützfläche
(28) und die Arbeitsfläche (29) werden von Anlaufschrägen (30) begrenzt, die quer zur Verfahrrichtung verlaufen.
Das als Metallklotz ausgebildete Reinigungselement besteht aus einem Material, das weicher und weniger verschleißfest als das Material des Spindeloberteils (13) ist. Das Spindeloberteil (13) besteht in der Regel aus einer Stahllegierung. Für das Reinigungselement wird ein Buntmetall verwendet, insbesondere Messing oder eine Messinglegierung.
Die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29) werden zunächst so bemessen, daß sich die Arbeitsfläche (29) an den Unterwindungsbereich (16) anlegt, während die Abstützfläche (28) zu dem glatten Bereich der Spindel einen Abstand einhält. Bei dem Ausführungsbeispiel kann zu diesem Zweck vorgesehen werden, daß zunächst die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29) miteinander fluchten, da die glatte Fläche des Spindeloberteils
(13) gegenüber dem geriffelten Unterwindungsbereich (16) einen etwas geringeren Durchmesser aufweist. Da das Reinigungselement
(18) aus einem relativ weichen Material besteht, wird die Arbeitsfläche (29) praktisch sofort so weit abgetragen, bis die Abstützfläche (28) an dem glatten Bereich des Spindeloberteils
(13) anliegt. Zwischen dieser Abstützfläche (28) und dem glatten Bereich des Spindeloberteils entsteht kein nennenswerter Verschleiß, so daß dann ein weiteres Abtragen der Arbeitsfläche
(29) nicht mehr stattfindet. Die Arbeitsfläche (29) wird somit von der Abstützfläche (28) auf einen Abstand gehalten, der so groß ist, daß ein weiteres Abtragen der Arbeitsfläche (29) nicht mehr stattfindet, während andererseits dieser Abstand so gering ist, daß die auf dem Unterwindungsbereich (16) befindlichen Unterwindungen zwischen der Arbeitsfläche (29) und dem Unterwindungsbereich (16) zerrieben werden. Der dabei auftretende Andruck wird von der Blattfeder (24) im wesentlichen bestimmt. Sollte an der Abstützfläche (28) im Laufe der Zeit ein Verschleiß auftreten, so ist dies ohne Einfluß auf die Wirksamkeit des Reinigungselementes (18), da entsprechend diesem Verschleiß sofort die Arbeitsfläche (29) abgetragen wird, so daß die optimalen Bedingungen sofort und vor allem selbsttätig wieder hergestellt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Reinigungselement (18) als ein einteiliger Metallklotz ausgebildet. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Metallklotz aus zwei Teilen hergestellt ist, d.h. einem Teil mit der Arbeitsfläche (29) und einem Teil mit der Abstützfläche (28), wie dies mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Es genügt dann, wenn nur das Teil mit der Arbeitsfläche
(29) aus einem weichen, durch den Unterwindungsbereich (16) des Spindeloberteils abtragbaren material besteht. In diesem Fall kann auch vorgesehen werden, daß dann die beiden Teile in axialer Richtung der Spindel (10) in Abstand zueinander angeordnet werden.
Bei einer weiter abgewandlten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Arbeitsfläche (29) des Reinigungselementes in Längsrichtung der Maschine, d.h. in Verfahrrichtung des Wagens (17) unterbrochen ist. In dem Bereich einer so geschaffenen Aussparung kann dann eine Reinigungsbürste aus Metalldraht, insbesondere Messingdraht, angebracht werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine, die auf einer Schiene in Maschinenlängsrichtung bewegbar ist und die ein an einem geriffelten Unterwindungsbereich der Spindel vorbeistreichendes Reinigungselement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) quer zur Maschinenlängsrichtung in Richtung zu dem Unterwindungsbereich (16) der Spindeln (10) hin federnd gehalten ist und eine den Spindeln zugewandte Arbeitsfläche (29) aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff der Spindel weicheren, weniger verschleißfestem Material aufweist, und daß das Reinigungselement (18) mit einer einem glatten Bereich der Spindel (10) zugeordneten Abstützfläche (28) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) wenigstens im Bereich seiner Arbeitsfläche (29) aus Buntmetall, insbesondere aus Messing oder einer Messinglegierung, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (28) des Reinigungselementes (18) aus einem verschleißfesteren Material als die Arbeitsfläche (29) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (28) und die Arbeitsfläche (29) beidseits mit Anlaufschrägen (30) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (18) als ein in einem Gehäuse (23) quer zur Längsrichtung der Maschine geführter und
in Richtung zu den Spindeln (10) federnd abgestützter Metallklotz ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Halterung (24, 25, 26) des Reinigungselementes (18) in dem Gehäuse (23) in Richtung zu den Spindeln (10) einstellbar ist.
DE9111455U 1991-09-14 1991-09-14 Vorrichtung zum Entfernen von Unterwindungsresten an Spindeln Expired - Lifetime DE9111455U1 (de)

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