DE9111118U1 - Steuergerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuergerät für Kraftfahrzeuge

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DE9111118U1
DE9111118U1 DE9111118U DE9111118U DE9111118U1 DE 9111118 U1 DE9111118 U1 DE 9111118U1 DE 9111118 U DE9111118 U DE 9111118U DE 9111118 U DE9111118 U DE 9111118U DE 9111118 U1 DE9111118 U1 DE 9111118U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0039Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a tubular housing wherein the PCB is inserted longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Besc h re i bung Steuergerät für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einer das Gehäuse abschließenden Stirnplatte, mit mindestens einem in der Stirnplatte eingesetzten elektrischen Steckansch luß, mit elektrischen Steckerteilen, die isoliert in dem Steckanschluß angeordnet sind, mit einer Leiterplatte, die elektrisch leitend und mechanisch mit den Steckerteilen und dem Steckanschluß verbunden ist und mit mindestens einem Körperschall erzeugenden elektrischen Bauteil, das auf der Leiterplatte angeordnet ist.
Aus der deutschen Offen legungsschrift DE 23 38 499 A1 ist ein Steuergerät für Kraftfahrzeuge bekannt, das ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse wird durch eine Stirnplatte abgeschlossen, die als ein elektrischer Steckanschluß ausgebildet ist und in der elektrische Steckerteile isoliert voneinander angeordnet sind. In dem Gehäuse ist eine Leiterplatte angeordnet, die elektrische und/oder elektronische Bauteile aufweist. Die elektrischen Steckerteile sind elektrisch leitend mit den auf der Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen verbunden. Zudem ist die als Steckanschluß ausgebildete Stirnplatte mechanisch mit der Leiterplatte verbunden. Auf der Leiterplatte sind elektrische Bauteile angeordnet, bei deren Betätigung Körperschall erzeugt wird. Bei den elektrischen Bauteilen handelt es sich um elektromagnetisch arbeitende Relais.
Bei der bekannten Ausführungsform eines Steuergeräts für Kraftfahrzeuge erweist sich als nachteilig, daß der von den elektrischen Bauteilen erzeugte Körperschall ohne Dämpfung auf das Gehäuse übertragen wird, so daß bei dem Betrieb des Steuergeräts und der Körperschall erzeugenden Bauteile auf der Leiterplatte der Körperschall auf das Gehäuse des
Steuergeräts und auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen wird, mit der das Gehäuse verbunden ist, wodurch eine komfortmindernde LärmbeeinfLussung entstehen kann, da wie bekannt, eine Kraftfahrzeugkarosserie den SchaLL besonders gut weiterleitet.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das Körper se ha LL erzeugende elektrische Bauteile enthält, bei dem auf einfache und kostengünstige Weise der erzeugte Körperschall nicht oder nur stark gedämpft auf das Gehäuse und damit auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verbindung zwischen dem Steckanschluß mit dem Gehäuse und der Stirnplatte ein elastischer Dämpfungsring angeordnet ist und daß die Leiterplatte über mindestens ein elastisches Dämpfungselement gegen das Gehäuse abgestützt ist.
Es ist von Vorteil, daß in der Verbindung zwischen dem Steckanschluß mit dem Gehäuse und der Stirnplatte ein elastischer Dämpfungsring angeordnet ist, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise eine Übertragung von Körperschall von dem mit der Leiterplatte verbundenen Steckanschluß auf das Gehäuse und die Stirnplatte des Steuergeräts wirkungsvoll vermieden wird, da der elastische Dämpfungsring in dem Bereich der Stirnplatte des Steuergeräts die einzige Verbindung zwischen dem Steckanschluß mit der Stirnplatte und dem Gehäuse darstellt.
Dadurch, daß die Leiterplatte über mindestens ein elastisches Dämpfungselement gegen das Gehäuse abgestützt ist, ergibt sich zum einen der Vorteil, daß für die Leiterplatte in dem Gehäuse eine sichere Befestigung erreicht wird und zum anderen auch direkt von der
Leiterplatte kein oder nur gedämpft Körperschall auf das Gehäuse übertragen werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn der Dämpfungsring eine baIgenförmige Ausbildung aufweist, weil dieser somit auch im gequetschten Einbauzustand nur eine geringe Kontaktfläche zu dem Gehäuse und/oder der Stirnplatte und/oder dem Steckanschluß aufweist, so daß die übertragung von Körperschall noch besser gedämpft wird und zudem bei einer starken Quetschung des Dämpfungsrings im Einbauzustand aufgrund der baIgenförmigen Ausbildung vermieden wird, daß der Körperschall aufgrund der Verdichtung des Materials auf das Gehäuse übertragen wird.
Dadurch, daß der Dämpfungsring auf einem umlaufenden Rand des Steckanschlusses angeordnet ist, ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion und HersteIIbarkeit bei einer sicheren, lagefesten Halterung des Dämpfungsrings auf dem Steckanschluß sowohl vor als auch bei der Montage.
Es ist von Vorteil, daß das mindestens eine Dämpfungselement winkelförmig ausgebildet ist und daß auf der der Stirnplatte gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses mindestens ein U-förmiges Aufnahmeelement für das mindestens eine Dämpfungselement angeordnet ist, weil somit zum einen eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion und Herste I Ibarkeit des Steuergeräts erreicht wird und zum anderen aufgrund der winkelförmigen Ausbildung des Dämpfungselements in Verbindung mit der U-förmigen Ausbildung des Aufnahmeelements bei der Montage des Steuergeräts, das heißt, insbesondere bei dem Einschieben der Leiterplatte in das Gehäuse, selbsttätig eine richtige Positionierung der Leiterplatte mit dem mindestens einen Dämpfungselement in Bezug auf das mindestens eine Aufnahmeelement erreicht wird, wodurch auch sichergestellt
wird, daß eine optimale Dämpfungswirkung für die übertragung des Körperschalls gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Merkmale des
Erfindungsgegenstands sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Steuergerät für Kraftfahrzeuge,
Figur 2 die Einzelheit X in vergrößertem Maßstab entsprechend Figur 1,
Figur 3 die Einzelheit Y in vergrößertem Maßstab entsprechend Figur 1.
Figur 1 zeigt den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Steuergeräts für Kraftfahrzeuge, das ein Gehäuse (G) aufweist. Eine Stirnplatte (S), die z. B. mit dem Gehäuse (G) verrastbar ist, schließt das Gehäuse (G) ab. In die Stirnplatte (S) ist ein Steckanschluß (A) eingesetzt, in dem isoliert voneinander elektrische Steckerteile (T) angeordnet sind. Die elektrischen Steckerteile (T) sind elektrisch leitend mit einer in dem Gehäuse (G) angeordneten Leiterplatte (L) verbunden. Die Leiterplatte ist zudem mechanisch mit dem Steckanschluß (A) zur Herstellung einer lagefesten Verbindung verbunden. Auf der Leiterplatte sind elektrische Leiterbahnen und elektrische und/oder elektronische Bauteile (B) angeordnet. Mindestens ein elektrisches Bauteil (B) erzeugt bei dessen Betätigung Körperschall. In Figur 1 ist dieses elektrische Bauteil (B)
als ein elektromagnetisches Relais ausgebildet, das den Körperschall durch das Schalten der Relaiskontakte bei dessen Betätigung erzeugt.
Zur Vermeidung der übertragung des von dem elektrischen Bauteil (B) erzeugten Körperschalls ist in der Verbindung zwischen dem Steckanschluß (A) mit dem Gehäuse (G) und der Stirnplatte (S) als einziges Verbindungselement ein elastischer Dämpfungsring (R) angeordnet.
Der Steckanschlud (A) ist derart in die Stirnplatte (S) eingepaßt, daß dieser keinen Kontakt zu der Stirnplatte (S) hat.
Zur lagerichtigen Anordnung und zur Vermeidung der übertragung von Körperschall von der Leiterplatte (L) auf das Gehäuse (G) ist die Leiterplatte (L) über mindestens ein elastisches Dämpfungselement (E) gegen das Gehäuse (G) abgestützt. Das mindestens eine Dämpfungselement (E) ist dabei winkelförmig ausgebildet und findet als Gegenlager ein U-förmiges AufnahmeeLement (F), das auf der der Stirnplatte (S) gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses (G) angeordnet ist. Durch die winkelförmige Ausbildung des mindestens einen Dämpfungselementes (E) und der U-förmigen Ausbildung des mindestens einen Aufnahmeelementes (F) ergibt sich bei dem Einschieben der Leiterplatte (L) in das Gehäuse (G) eine einfache, zuverlässige SeIbstpositionierung der Leiterplatte (L) in dem Gehäuse (G), wobei zudem sichergestellt wird, daß das mindestens eine Dämpfungselement (E) immer lagerichtig angeordnet ist, wodurch immer eine gute Dämpfung des Körperse ha I Is erreicht wird.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist für eine einfache Montage und eine lagesichere Halterung des Dämpfungsrings (R) der Steckanschluß (A) mit einem
umlaufenden Rand (K) versehen, auf dem der Dämpfungsring (R) angeordnet i st.
Für eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit können sowohl das Gehäuse (G) als auch die Stirnplatte (S) als auch der Steckanschluß (A) aus Kunststoff gefertigt sein. Das mindestens eine Aufnahmeelement (F) kann dabei, wie in Figur 1 gezeigt, einstückig mit dem Gehäuse (G) verbunden sein.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Einzelheit X entsprechend Figur 1. Die Stirnplatte (S) ist, wie hier beispielhaft gezeigt, über eine Rastverbindung (V) mit dem Gehäuse (G) des Steuergeräts verbunden. Der elastische Dämpfungsring (R) stützt sich sowohl gegen das Gehäuse (G), das in dem Auflagebereich stufig ausgebildet ist, als auch gegen die Stirnplatte ab. Zur besonders guten Dämpfung des auftretenden Körperschalls weist der elastische Dämpfungsring (R) in der Verbindung mit dem Gehäuse (G) zur Verminderung der Auflagefläche eine ba Igenförmige Ausbildung auf. Diese besteht beispielhaft aus in die äußere Umfangsf lache des elastischen Dämfpungsrings (R) eingebrachte, umlaufende Rillen (I). Die baLgenförmige Ausbildung des Dämpfungsrings kann bei anderen Ausführungsbeispielen auch zur Stirnplatte (S) und/oder zum Steckanschluß (A) hin bestehen.
Figur 3 zeigt die Einzelheit Y entsprechend Figur 1. Das Gehäuse (G) weist hier ein Aufnahmeelement (F) für das mindestens eine Dämpfungselement (E) auf, das U-förmig ausgebildet ist und hier beispielhaft Teil des Gehäuses (G) ist. Das Dämpfungselement (E) ist winkelförmig ausgebildet und in seiner Abwinkelung sowohl der Dicke der Leiterplatte (L) als auch der Breite des U-förmigen Aufnahmeelementes (F) angepaßt. Das Dämpfungselement (E) kann dabei aus einem gut dämpfenden geschäumten Kunst stoff ma teria I bestehen. Das mindestens eine Dämpfungselement (E) kann vor der Montage
des Steuergeräts sowohL fest mit der LeiterpLatte (L) aLs auch fest mit dem U-förmigen AufnahmeeLement (F) verbunden sein. Das mindestens eine AufnahmeeLement (F) kann aLs eine
U-förmige Rinne an der der StirnpLatte (S)
gegenüber Liegenden Innenseite des Gehäuses (G) angeordnet
Bezugszeichenliste A Steckanschluß B elektrischer Bauteil E Dämpfungselement F Aufnahmeelement
G Gehäuse
I Ri Ilen
K Rand
L Lei terplatte R Dämpfungsring S Sti rnplatte T Steckertei I V Rastverbindung

Claims (4)

Ansprüche:
1. Steuergerät für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (G), mit einer das Gehäuse (G) abschließenden StirnpLatte (S), mit mindestens einem in der StirnpLatte (S) eingesetzten elektrischen Steckanschluß (A), mit elektrischen Steckerteilen (T), die isoliert in dem Steckanschluß (A) angeordnet sind, mit einer Leiterplatte (L) in dem Gehäuse (G), die elektrisch leitend und mechanisch mit den Steckerteilen (T) und dem Steckanschluß (A) verbunden ist und mit mindestens einem Körperschall erzeugenden elektrischen Bauteil (B), das auf der Leiterplatte (L) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Steckanschluß (A) mit dem Gehäuse (G) und der Stirnplatte (S) ein elastischer Dämpfungsring (R) angeordnet ist und daß die Leiterplatte (L) über mindestens ein elastisches Dämpfungselement (E) gegen das Gehäuse (G) abgestützt ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (R) eine ba Igenförmige Ausbildung aufwei st.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (R) auf einem umlaufenden Rand (K) des Steckanschlusses (A) angeordnet ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Dämpfungselement (E) winkelförmig ausgebildet ist und daß auf der der Stirnplatte (S) gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses (G) mindestens ein U-förmiges Aufnahmeelement (F) für das mindestens eine Dämpfungselement (E) angeordnet ist.
DE9111118U 1991-09-07 1991-09-07 Steuergerät für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9111118U1 (de)

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