DE9110440U1 - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

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DE9110440U1
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Germany
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cover
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insole
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MARMANN BERNHARD 5559 NAURATH DE
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MARMANN BERNHARD 5559 NAURATH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung:
Anmelder: Bernhard Marmann
Ki rchstraße 8
D-5501 Naurath
Bezeichnung: In einen Schuh einLegbare Einlegesohle
Die Neuerung betrifft eine in einen Schuh einlegbare Einlegesohle.
Einlegesohlen sind in verschiedener Ausbildung bekannt. Sie dienen meist dazu, das Gehen zu erleichtern oder die Fußsohle gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einlegesohle zu schaffen, die eine nachteilige Beeinflussung durch Erdstrahlen verhindern und die Magnetkräfte des menschlichen Körpers auf die Fußreflexpunkte besser einwirken läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einlegesohle durch einen umlaufenden Randabdeckungsstreifen aus Kupfer, einer dreieckförmigen Aluminiumabdeckung, die mit zwei ihrer Ecken mit dem Randstreifen Kontakt hat, und zwei im Abstand beidseitig der mittleren Sohlenquerachse angeordnete Magneten gekennzeichnet.
Vorteilhaft hat der umtaufende Randabdeckungsstreifen eine Breite von 10 bis 20 mm. Die Grundlinie der dreieckförmigen Aluminiumabdeckung ist vorteilhaft entlang der mittleren Sohtenquerachse ageordnet und die Dreieckspitze der Aluminiumabdeckung ragt in den Ballenbereich der Sohle.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Mittelpunkte der beiden Magnete im gleich Abstand zur Sohlenmittelachse angeordnet. Der im Ballenbereich der Sohle befindliche Magnet ist an der Dreieckspitze der zugeordneten Atuminiumabdeckung angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sohlenoberfläche eine Kristallquarzabdeckung auf. Vorteilhaft hat die Sohlenoberfläche eine Schurwol labdeckung.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einlegesohle mit Randabdeckungsstreifen, dreieckförmige Aluminiumabdeckung und zwei im Abstand angeordneten Magneten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle nach Fig. 1 mit Kristallquarzabdeckung auf der Oberseite.
Die Einlegesohle nach der Neuerung hat einen umlaufenden Randabdeckungsstreifen 1 aus Kupfer in einer Breite von 10 bis 20 mm. Zwischen dem Randabdeckungsstreifen 1 ist eine dreieckförmige Aluminiumabdeckung 2 derart angeordnet, daß ihre Grundlinie 3 entlang der mittleren Sohlenquerachse 4 verläuft und die Dreieckspitzen 5 und mit dem Randstreifen 1 Kontakt haben. Die Spitze 7 der Aluminiumabdeckung 2 ragt in den Ballenbereich 8 der Sohle.
An der Spitze 7 der ALuminiumabdeckung 2 ist ein Magnet 9 angeordnet. Ein zweiter Magnet 10 befindet sich im Fersenbereich 11 der Sohle, wobei der Abstand der Magnete 9 und 10 zur SohLenquerachse 4 gleich ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die FußrefLexzonen nicht von Erdstrahlen, Funkwellen, Strahlen von Wasseradern od. dgl. negativ beeinfluß werden. Hierdurch entsteht eine Entspannung im Körper. Die Kupferabdeckung wirkt mit den Magnetkräften, die um und im Körper auftreten, beruhigend auf das Nervensystem ein. So können bessere Magnetfelder aufgebaut werden, die auf den Körper entlastend wirken.
Wo die Magnete sitzen, wird ein besonders starkes Magnetfeld aufgebaut, wobei die Magnetkräfte des Körpers mitwirken und eine magnetische Therapie entsteht. Diese geht über die Aluminiumabdeckung und fließt in die KupferUmrandung, so daß alle Fußreflexzonen betroffen werden. Der Magnetpunkt im Ballenbereich wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Der Magnetpunkt im Fersenbereich wirkt verstärkt entspannend auf den Drüsenbereich.
Durch die Kristallquarzabdeckung 12, die in Fig. 2 gezeigt ist, findet am Fuß beim Gehen eine Mi kromassage statt. Diese dient zur besseren Durchblutung des Fußes sowie einem besseren Rückfluß des Blutes zum Herzen. Hierdurch werden besondere Ablagerung im Fuß glöst und der Fuß von Beschwerden befreit. Eine zusätzliche Abdeckung mit reiner Schafschurwolle ergibt eine gute Hautverträglichkeit, wirkt wärmeausgleichend und schweißaufsaugend.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. In einen Schuh einlegbare Einlegesohle, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Randabdeckungsstreifen (1) aus
Kupfer, einer dreieckförmigen Aluminiumabdeckung (2), die mit zwei ihrer Ecken (5,6) mit dem Randstreifen Kontakt
hat, und zwei im Abstand beidseitig der mittleren
Sohlenquerachse (4) angeordnete Magnete (9,10).
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Randabdeckungsstreifen (1) eine Breite von 10 bis 20 mm hat.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundlinie (3) der dreieckförmigen
Aluminiumabdeckung (2) entlang der mittleren
Sohlenquerachse (4) angeordnet ist und die Dreieckspitze (7) der Aluminiumabdeckung in den Ballenbereich (8) der Sohle ragt.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte der beiden Magnete (9,10) im gleichen Abstand zur mittleren Sohlenquerachse (4) angeordnet sind.
5. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ballenbereich (8) der Sohle
befindliche Magnet (9) an der Dreieckspitze (7) der
zugeordneten Aluminiumabdeckung (2) angeordnet ist.
6. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenoberfläche eine
Kristallquarzabdeckung (12) aufweist.
7. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenoberfläche eine
Schurwollabdeckung aufweist.
DE9110440U 1991-08-23 1991-08-23 Einlegesohle Expired - Lifetime DE9110440U1 (de)

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DE9110440U Expired - Lifetime DE9110440U1 (de) 1991-08-23 1991-08-23 Einlegesohle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041460A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-02 Mauch, Walter, Dr.med. Informatik-Sohlenkörper, insbesondere in der Ausbildung als Schuheinsatz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041460A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-02 Mauch, Walter, Dr.med. Informatik-Sohlenkörper, insbesondere in der Ausbildung als Schuheinsatz

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