DE9110277U1 - Schnellkupplung für eine Bodenreinigungsmaschine mit rotierendem Reinigungsteller - Google Patents

Schnellkupplung für eine Bodenreinigungsmaschine mit rotierendem Reinigungsteller

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Description

PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 D-115C KREFELD ■ W (02151) 2 3222 u 20469
91 204
Heinrich Josef Peters, Sonnenstraße 16, 4178 Kevelaer, Heinrich Weynhoven, Am Tichelkamp 4, 4179 Weeze
Schnellkupplung für eine Bodenreiniqungsmaschine mit rotierendem Reinigunqsteller
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für eine Bodenreinigungsmaschine mit rotierendem Reinigungsteller, bestehend aus einer maschinenseitigen Kupplungshälfte und einer tellerseitigen Kupplungshälfte, wobei die Kupplungshälften einander zugeordnete Rastelemente aufweisen sowie durch relative Verdrehung miteinander kuppelbar sind.
Bodenreinigungsmaschinen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die zugeordneten Reinigungsteller müssen dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang entsprechend von Fall zu Fall gewechselt werden. Dazu dienen Schnellkupplungen, die es ermöglichen, die tellerseitige Kupplungshälfte durch relative Verdrehung gegenüber der maschinenseitigen Kupplungshälfte von dieser zu lösen bzw. mit dieser zu kuppeln. Bei allen bekannten Ausführungen ist das nur möglich durch entweder rechtsseitiges Verdrehen oder linksseitiges Verdrehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellkupplung so zu verbessern, daß die beiden Kupplungshälften durch Verdre-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 140 O4150 KREFFLÜ M (0 21 51) 23222 u. 20469
hen in jeder Richtung miteinander kuppelbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die maschinenseitige Kupplungshälfte eine mit einer Antriebswelle verbindbaren Nabe mit einem Radialflansch und wenigsten zwei mit achsialem Abstand davon angeordneten Umfangsrippen aufweist, wobei die Nabe außerdem achsial im Schatten jeder Umfangsrippe wenigsten zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Rastvorsprünge aufweist, und daß die tellerseitige Kupplungshälfte eine Hohlnabe aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der maschinenseitigen Nabe, wobei vom Innenumfang der Hohlnabe wenigstens zwei zwischen den Radialflansch und die Umfangsrippen einführbare Haltezungen ausgehen und im zungenfreien Bereich jeweils ein federnder Rastvorsprung angeordnet ist. Bei dieser Schnellkupplung können die beiden Kupplungshälften sowohl durch rechtsseitiges als auch durch linksseitiges Verdrehen miteinander gekuppelt werden. Das wird möglich durch die symmetrische Anordnung der Umfangsrippen und der Haltezungen sowie dadurch, daß an der maschinenseitigen Nabe im Schatten jeder Umfangsrippe zwei Rastvorsprünge und an der tellerseitigen Nabe ein federnder Rastvorsprung angeordnet sind, so daß der federnde Rastvorsprung entweder mit dem einen oder mit dem anderen festen Rastvorsprung der maschinenseitigen Nabe zusammenwirken kann.
Vorzugsweise sollten wenigstens drei Umfangsrippen und drei Haltezungen vorgesehen sein, die in symmetrischer Anordnung gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Dabei sollte die Umfangslänge der Haltezungen der rippenfreien Umfangslänge entsprechen, so daß die tellerseitige Kupp-
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lungshälfte mit ihrer Hohlnabe zwangfrei in achsialer Richtung auf die Nabe der maschinenseitigen Kupplungshälfte aufgeschoben werden kann, bis die Haltezungen am Radialflansch der maschinenseitigen Nabe anliegen, so daß sie in die zwischen diesem Radialflansch und den Umfangsrippen gebildeten Schlitze durch Verdrehen eingeführt werden können. Das Verdrehen der tellerseitigen Kupplungshälfte kann dadurch begrenzt werden, daß die Haltezungen Anschläge für die Umfangsrippen aufweisen. Diese Anschläge und die Rastvorsprünge der maschinenseitigen Nabe werden so angeordnet, daß die Kupplungshälfte beim Anschlag auch eingerastet ist. Dementsprechend können die Rastvorsprünge der maschinenseitigen Nabe im Bereich der Enden der Umfangsrippen angeordnet sein.
Die federnden Rastvorsprünge der tellerseitigen Nabe werden zweckmäßig in der Mitte des zungenfreien Bereichs angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die federnden Rastvorsprünge auf Bügeln angeordnet, die an den Innenumfang der tellerseitigen Hohlnabe angeschlossen sind. Es versteht sich, daß die Rastvorsprünge bei zusammengefügten Kupplungshälften in gleichem radialen Ebenen angeordnet sind. Im übrigen sind diese Rastvorsprünge, insbesondere auch die federnden Bügel, geschützt angeordnet.
Damit die tellerseitige Kupplungshälfte, wenn sie mit ihrer Hohlnabe in achsialer Richtung auf die maschinenseitige Nabe aufgesetzt wird, gleichzeitig auch zentriert wird, wird erfindungsgemäß eine Ausführung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine konische Außenkontur des Radialflansches und/oder der Umfangsrippe an der maschinen-
PATENTANWALT DR. STARK MOERSER STRASSE 140 D-41fO KIEFELD 7&idigr; (C 21 51) 2 322C &ugr;. 20469
seitigen Nabe und eine zugeordnete konische Innenkontur der tellerseitigen Hohlnabe.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite der maschinenseitigen Kupplungshälfte,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite der tellerseitigen Kupplungshälfte,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite der miteinander gekuppelten Kupplungshälften,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 7.
Die dargestellte Schnellkupplung ist für eine Bodenreinigungsmaschine mit rotierendem Reinigungsteller bestimmt.
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 ■ D-4150 KRE':El_C -&Aacgr;- (C 21 51) 28222 u. 20469
Sie besteht aus einer maschinenseitigen Kupplungshältfe 1 und einer tellerseitigen Kupplungshälfte 2. Die maschinenseitige Kupplungshälfte (Fig. 1 - Fig. 3) besitzt eine Nabe 3 mit einer Durchgangsbohrung 4 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Antriebswelle sowie mit einem endseitigen Radialflansch 5. Mit achsialem Abstand vom Radialflansch 5 sind drei Umfangsrippen 6 angeordnet, die zwischen sich und dem Radialflansch 5 Umfangsschlitze 7 bilden. Die Umfangsrippen 6 sind mit gleichem gegenseitigem Abstand und symmetrisch auf der Nabe 3 angeordnet. Die Außenkonturen des Radialflansches 5 und der Umfangsrippen 6 bilden einen gemeinsamen Außenkonus 8.
In achsialer Richtung neben den Umfangsrippen 6 sowie im Schatten jeder Umfangsrippe 6 sind jeweils zwei Rastvorsprünge 9 auf der Nabe 3 angeordnet. Die beiden Rastvorsprünge 9 sind jeweils im Bereich der Enden der Umfangsrippen 6 angeordnet.
Zur tellerseitigen Kupplungshälfte 2 (Fig. 4 - Fig. 6) gehört eine Hohlnabe 10, deren Innenumfang etwas größer ist als der Außenumfang der maschinenseitigen Nabe 3. Die Hohlnabe 10 weist wenigstens bereichsweise einen Innenkonus 11 auf, der dem Außenkonus 8 der maschinenseitigen Nabe 3 entspricht, so daß die tellerseitige Kupplungshälfte 2 beim Aufsetzen in achsialer Richtung auf die maschinenseitige Kupplungshälfte 1 zentriert wird. Im übrigen besitzt die tellerseitige Kupplungshälfte 2 einen äußeren Radialflansch 12 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Reinigungsteller der Bodenreinigungsmaschine.
Innenseitig weist die Hohlnabe 10 mit gleichen gegenseiti-
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 D-4150 KRES-ELD &idiagr;" (C 21 51) 2 32 22 &ugr;. 204 69
gen Abständen und symmetrisch angeordnete Haltezungen 13 auf, die in das Innere der Hohlnabe 10 vorstehen. Die Haltezungen 13 sind an ihren Enden keilförmig abgeschrägt und erstrecken sich beidseits eines massiven Anschlags 15 für die Umfangsrippen 6 der maschinenseitigen Kupplungshälfte 1. Die Umfangslänge jeder Haltezunge 13 entspricht etwa dem rippenfreien Bereich zwischen den Umfangsrippen 6 der maschinenseitigen Kupplungshälfte 1.
Im zungenfreien Bereich zwischen benachbarten Haltezungen 13 der Hohlnabe 10 befinden sich federnde Bügel 16, die mittig einen zum Inneren der Hohlnabe 10 gerichteten Rastvorsprung 17 tragen.
Um die beiden Kupplungshälften 1, 2 miteinander zu kuppeln wird die tellerseitige Kupplungshälfte 2 mit ihrer Hohlnabe 10 in achsialer Richtung über die maschinenseitige Nabe 3 geschoben, bis ihre Haltezungen 13 am Radialflansch 5 der maschinenseitigen Nabe 3 anliegen, und zwar jeweils zwischen den Umfangsrippen 6 sowie vor den Umfangsschlitzen 7. Jeweils zwischen zwei festen Rastvorsprüngen 9 der maschinenseitigen Nabe 3 befindet sich dann ein federnder Rastvorsprung 17 der tellerseitigen Hohlnabe 10. Nunmehr können die beiden Kupplungshälften 1, 2 durch Verdrehen nach rechts oder links miteinander gekuppelt werden. Beim Verdrehen gelangt jeweils eine Haltezunge 13 teilweise in den zugeordneten Umfangsschlitz 7, bis sie auf den Anschlag 15 am Ende dieses Umfangsschlitzes 7 trifft. Kurz vorher hat eine der festen Rasten 9 die federnde Raste 17 überfahren, so daß die tellerseitige Kupplungshälfte 2 auch drehfest an die maschinenseitige Kupplungshälfte 1 angekuppelt ist. Die Federkraft des Bügels 16 ist so ein-
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 D-4150 KRE^ElP W- (021 51) '23222 u. 20469
gestellt, daß eine Selbstlösung beim Abschalten der Bodenreinigungsmaschine oder während der Bearbeitung durch Rütteln oder dergleichen nicht eintritt. Im übrigen sind die federnden Bügel 16 geschützt angeordnet, weil die tellerseitige Kupplungshälfte 2 mit ihrem Radialflansch 12 an einem Reinigungsteller befestigt wird.

Claims (9)

PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 D-4150 KRECELD ■£■ (0 21 51) 2 82 22 u. 2 04 69 Ansprüche
1.
Schnellkupplung für eine Bodenreinigungsmaschine mit rotierenden Reinigungsteller, bestehend aus einer maschinenseitigen Kupplungshälfte und einer tellerseitigen Kupplungshälfte, wobei die Kupplungshälften einander zugeordnete Rastelemente aufweisen sowie durch relative Verdrehung miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenseitige Kupplungshälfte (1) eine mit einer Antriebswelle verbindbare Nabe (3) mit einem Radialflansch (5) und wenigstens zwei mit achsialen Abstand davon angeordneten Umfangsrippen (6) aufweist, wobei die Nabe (3) außerdem im Schatten jeder Umfangsrippe (6) wenigstens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Rastvorsprünge (9) aufweist, und daß die tellerseitige Kupplungshälfte (2) eine Hohlnabe (10) aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der maschinenseitigen Nabe (3), wobei vom Innenumfang der Hohlnabe (10) wenigstens zwei zwischen den Radialflansch (5) und die Umfangsrippen (6) einführbare Haltezungen (13) ausgehen und im zungenfreien Bereich jeweils ein federnder Rastvorsprung (16, 17) angeordnet ist.
2.
Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
PATENTANWALT DR STARK MOERSER STRASSE 140 ■ D-4150 KREiELC &idiagr;·' (G 21 51) 23222 &ugr;. 20469
daß wenigstens drei Umfangsrippen (6) und drei Haltezungen (13) vorgesehen sind, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
3.
Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge der Haltezungen (13) der rippenfreien Umfangslänge entspricht.
4.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezungen (13) Anschläge (15)
für die Umfangsrippen (6) aufweisen.
5.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) der maschinenseitigen Nabe (3) im Bereich der Enden der Umfangsrippen (6) angeordnet sind.
6.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastvorsprünge (16, 17) der tellerseitigen Hohlnabe (10) in der Mitte des zungenfreien Bereichs angeordnet sind.
7.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastvorsprünge (17) auf Bügeln (16) angeordnet sind, die an den Innenumfang der tellerseitigen Hohlnabe (10) angeschlossen sind.
PATENTANWALT DR. STARK MOERSER STRASSE 140 D-4160 KPEhELD ■ /cv (021 51) 282&Tgr;&lgr; u. 20469
8.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9, 17) bei zusammengefügten Kupplungshälften (1, 2) in gleichen radialen Ebenen angeordnet sind.
9.
Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine konische Außenkontur (8) des Radialflansches (5) und/oder der Umfangsrippen (6) an der maschinenseitigen Nabe (3) und eine zugeordnete konische Innenkontur (11) der tellerseitigen Hohlnabe (10).
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