DE9109188U1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE9109188U1
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winding shaft
roller door
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curtain
door according
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

6074 NH Melick (Niederlande)
Rolltor
Die Erfindung betrifft ein Rolltor mit einer antreibbaren Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln eines Behanges zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung, mit einem Antriebsmotor, mit einer Betriebsbremse und mit einer Fangvorrichtung, welche ein unkontrolliertes Abwickeln des Behanges verhindert.
Es ist bekannt, in der Wickelwelle eine Feder anzuordnen, welche den Öffnungsvorgang unterstützt und außerdem als Fangvorrichtung wirkt, derart, daß sich auch im Falle einer Störung das Tor nur langsam schließen kann, um Unfälle zu vermeiden. Solche Federn haben jedoch den Nachteil, daß die Lebensdauer der Federn begrenzt ist und ein Auswechseln aufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rolltor der eingangs genannten Art mit einer anders gearteten Fangvorrichtung zu versehen, deren Lebensdauer größer ist als die der bekannten Federn.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Fangvorrichtung als Sperrvorrichtung ausgebildet ist, welche im Normalbetrieb gegenüber der Wickelwelle entriegelt ist und im Störfalle verriegelt wird, und daß zur Feststellung der Schließgeschwindigkeit des Behanges ein elektrische Ausgangssignale abgebendes Drehzahlmeßgerät vorgesehen ist, und daß die elektrischen Ausgangssignale einer Überwachungs-
einheit mit einem einstellbaren Schwellenwert für die Schließgeschwindigkeit zugeleitet werden, und die Schaltanordnung derart ist, daß die Sperrvorrichtung gegenüber der Wickelwelle verriegelt wird, sobald der Schwellenwert von den Ausgangssignalen des Drehzahlmeßgerätes überschritten wird. Hierbei ist u.a. vorteilhaft, daß die Sperrvorrichtung im Normalbetrieb entriegelt und somit im Normalbetrieb unbelastet ist, wodurch die Lebensdauer einer derart ausgebildeten Fangvorrichtung gegenüber den bekannten Federn erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der elektrischen Ansteuerung bzw. Auslösung der Schwellenwert für die maximal zulässige Schließgeschwindigkeit des Behanges problemlos einstellbar ausgestaltet werden kann.
Die Sperrvorrichtung kann in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als unabhängig von der Betriebsbremse vorgesehene Fangbremse ausgebildet sein. Diese Fangbremse kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung neben einem zwischen dem Antriebsmotor und der Welle vorgesehenen Getriebe angeordnet sein.
Das Drehzahlmeßgerät zur Feststellung der Schließgeschwindigkeit des Behanges kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung als Impulsgeber ausgebildet sein. Der Impulsgeber gibt vorzugsweise gleichzeitig zwei Impulsfolgen ab, die je^ weils bei der Aufwärtsbewegung und der Abwärtsbewegung mit unterschiedlicher Polarität gegeneinander phasenverschoben sind. Die Überwachungseinheit kann aufgrund der unterschiedlichen Polarität der Phasenverschiebung feststellen, ob die ankommenden Signale von einer Aufwärtsbewegung oder einer Abwärtsbewegung des Behanges stammen. Dies ist u.a. deshalb von Bedeutung, weil die in der Praxis zulässige Höchstgeschwindigkeit bei der Aufwärtsbewegung wesentlich höher ist als bei der Abwärtsbewegung des Behanges.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Rolltores ergeben sich aus der nachfolgenden Be-
Schreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild von Teilen eines Rolltores gemäß der Erfindung.
Eine Wickelwelle 1 trägt einen Behang 2, welcher auf der Wikkelwelle 1 auf- bzw. abwickelbar ist, um eine (nicht dargestellte) Öffnung zu verschließen. Der Antrieb der Wickelwelle 1 erfolgt über einen Antriebsmotor 3 und ein Getriebe 4. Dem Motor 3 ist eine Betriebsbremse 5 zugeordnet. Neben dem ortsfest angebrachten Getriebe 4 sitzt eine als Fangbremse 6 ausgebildete Sperrvorrichtung 7. Dem Stirnende der Wickelwelle 1 zugeordnet ist ein Drehzahlmeßgerät 8, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Impulsgeber ausgebildet ist und elektrische Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Drehzahl der Wickelwelle abgibt.
Eine Steuereinheit für das Rolltor trägt die Bezugsziffer 9 und eine Überwachungseinheit trägt die Bezugsziffer 10. Die Netzspannung wird der Überwachungseinheit 10 über eine Leitung 11 zugeführt und von dort aus sowohl über eine Netzspannungsleitung 12 zur Steuereinheit 9 als auch über eine Leitung 13 der Fangbremse 6 zugeleitet. Von der Steuereinheit 9 aus führen elektrische Zuleitungen 14 und 15 sowohl zum Antriebsmotor 3 als auch zur Betriebsbremse 5. Eine Impulsleitung 16 verbindet den Impulsgeber 8 mit der Überwachungseinheit 10. Eine weitere Impulsleitung 17 führt von der Überwachungseinheit 10 zur Steuereinheit 9.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Impulsgeber 8 als Zweikanal-Impulsgeber ausgebildet und liefert zwei Reihen von Rechteckimpulsen. Die Anzahl der für beide Kanäle pro Zeiteinheit abgegebenen Impulse ist abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Wickelwelle 1. Mit anderen Worten: Je schneller sich die Wickelwelle 1 dreht, umso mehr Impulse pro Zeiteinheit werden abgegeben. Die Impulse der einen Reihe
sind gegenüber den Impulsen der anderen Reihe um beispielsweise 90° phasenverschoben, wobei die Polarität der Phasenverschiebung von der Drehrichtung der Wickelwelle 1 abhängig ist, so daß anhand der Polarität der Phasenverschiebung des Ausgangssignals festgestellt werden kann, ob die Impulse von einer Aufwärtsbewegung oder einer Abwärtsbewegung des Gehänges stammen. Bei einer Aufwärtsbewegung können die Impulse über die Impulsleitung 16, die Überwachungseinheit 10 und die Impulsleitung 12 der Steuereinheit 9 zugeführt und dort zu Steuerungszwecken verwendet werden.
Die als Fangbremse 6 ausgebildete Sperrvorrichtung 7, die als Abrollsicherung dient, wirkt wie folgt:
Die Überwachungseinheit 10 registriert kontinuierlich die pro Zeiteinheit (beispielsweise 50 ms) von dem Impulsgeber 8 abgegebene Impulszahl bei einer Abwärtsbewegung des Gehänges. An der Überwachungseinheit ist ein Schwellenwert einstellbar (nicht dargestellt). Solange die während der Abwärtsbewegung des Gehänges pro Zeiteinheit bei der Überwachungseinheit 10 ankommenden Impulse unterhalb des bestimmten eingestellten Schwellenwertes liegen, bleibt die als Fangbremse 6 ausgebildete Sperrvorrichtung entriegelt, und die Wickelwelle 1 kann sich frei drehen. Der eingestellte Schwellenwert kann beispielsweise einer Schließgeschwindigkeit von 0,5 m/s entsprechen.
Wenn beispielsweise infolge einer Störung an dem Getriebe 4 oder einer Störung an der Steuereinheit 9 das Rolltor mit einer zu hohen Geschwindigkeit schließt, wird die pro Zeiteinheit ankommende Anzahl von Impulsen den eingestellten Schwellenwert überschreiten. In diesem Augenblick wird über ein über die elektrische Leitung 13 kommendes Signal der Überwachungseinheit 10 die Entriegelung der Fangbremse 6 weggenommen, und die Fangbremse 6 geht gegenüber der Wickelwelle 1 in Verriegelungsstellung, so daß eine weitere Drehbewegung der Wickelwelle 1 verhindert wird. Gleichzeitig wird die Zufuhr
der Netzspannung zu dem Antriebsmotor 3 unterbrochen. Dies ist problemlos möglich, da die Netzspannung über die Überwachungseinheit 10 geführt ist. Somit macht das Tor bei Übersteigen einer bestimmten Schließgeschwindigkeit automatisch einen Notstopp.
Auch bei einem Kurzschluß oder einer Unterbrechung der Leitungen 16 oder 17 oder einer Störung des Drehzahlmeßgerätes 8 erfolgt über die Überwachungseinheit 10 eine umgehende Verriegelung der Fangbremse 6 gegenüber der Wickelwelle 1.
09 188.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Rolltor mit einer antreibbaren Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln eines Behanges zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung, mit einem Antriebsmotor, mit einer Betriebsbremse und mit einer Fangvorrichtung, welche ein unkontrolliertes Abwickeln des Behanges verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung als Sperrvorrichtung (7) ausgebildet ist, welche im Normalbetrieb gegenüber der Wickelwelle (1) entriegelt ist und im Störfalle verriegelt wird, und daß zur Feststellung der Schließgeschwindigkeit des Behanges (2) ein elektrische Ausgangssignale abgebendes Drehzahlmeßgerät vorgesehen ist, und daß die elektrischen Ausgangssignale einer Überwachungseinheit (10) mit einem einstellbaren Schwellenwert für die Schließgeschwindigkeit zugeleitet werden, und die Schaltanordnung derart ist, daß die Sperrvorrichtung (7) gegenüber der Wickelwelle (1) verriegelt wird, sobald der Schwellenwert von den Ausgangssignalen des Drehzahlmeßgerätes überschritten wird.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7) als Fangbremse ausgebildet ist.
3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbremse (6) neben einem zwischen dem Antriebsmotor (3) und der Wickelwelle (1) vorgesehenen Getriebe (4) angeordnet ist.
4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlmeßgerät als Impulsgeber (8) ausgebildet ist.
09 188.
5. Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (8) gleichzeitig zwei bei Aufwärts- und bei Abwärtsbewegung mit unterschiedlicher Polarität gegeneinander phasenverschobene Impulsfolgen erzeugt.
DE9109188U 1991-07-25 1991-07-25 Rolltor Expired - Lifetime DE9109188U1 (de)

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DE29720726U1 (de) 1997-11-25 1998-01-08 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Sicherheitseinrichtung für Druckmaschinen

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