DE9108921U1 - Transportsicherungsvorrichtung - Google Patents

Transportsicherungsvorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
y , g Anm.: CEMCO Herbert Sc
Ruf(02331)81164 + 85033 &tgr; If rpn 7 SPl f 6&Pgr;
Fax(02331) 84840 ±m M^eUZfaeXieil H Telegramme: Patentk
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042) Fl-^QAO
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) U ->yDZ Pti Dd 8
FleyerStraße 135, D-5800 Hagen 1 Anm.: CEMCO Herbert Schulte GmbH
Ruf (02331) 8 11 64 + 85033
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 &iacgr; Sparkasse Hagen 100012043(BLZ' Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ44010046)
VNR: 11 58.51
Lfd. Nr. 1.0.3.4.9../.9.1....C.J..K/.G.,..
18. Juli 1991 vom
Transportsicherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportsicherungsvorrichtung, bestehend aus einem Paket mit Umhüllung, wobei das Paket aus einzelnen, insbesondere quaderförmigen Teilen, insbesondere Steinen, gebildet ist und eine insbesondere quaderförmige Kontur aufweist.
Im Stand der Technik sind solche Transportsicherungsvorrichtungen bekannt. Dabei werden beispielsweise aus einzelnen Steinen gebildete Pakete von Stahlbändern oder Schrumpffolien umfaßt. Diese Einrichtungen haben sich zwar als Transportsicherung bewährt, jedoch bereitet die Entsorgung der entsprechenden Vorrichtungen Probleme.
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Der Abnehmer solcher Pakete muß die Transportsicherung entfernen, damit die Einzelelemente des Paketes zugänglich sind. Hierzu müssen die Stahlbänder aufgetrennt oder die Schrumpffolien zerrissen werden, wobei diese Elemente als Abfall übrig bleiben.
Auf den entsprechenden Baustellen fällt ein erheblicher Abfall an solchen Verpackungsmaterialien an, die von dem entsprechenden Abnehmer entsorgt werden müssen. Dies bedeutet einerseits einen nicht unerheblichen Kostenaufwand, wobei andererseits solche Transportsicherungsvorrichtungen nur einmal verwendbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportsicherungsvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die beim Abnehmer keine zusätzlichen Entsorgungskosten verursacht und beim Verwender Kostenersparnisse erbringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Umhüllung aus einer reißfesten Materialbahn besteht, die um die Seitenflächen des Paketes gelegt ist, daß die Materialbahn eine quer zur Umhüllungsrichtung
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verlaufende, auftrennbare und verschließbare Nahtstelle aufweist und daß die Materialbahn selbst und/oder ein parallel zur Nahtstelle über die gesamte Höhe der Umhüllung verlaufender Bereich und/oder die Nahtstelle selbst dehnelastisch ist und unter elastischer Vorspannung an den Seitenflächen des Paketes anlegbar ist.
Durch diese Ausbildung ist eine Transport sicherungsvorrichtung geschaffen, die vom Lieferanten des Paketes, insbesondere Steinpaketes, sofort nach dem Abladen des entsprechenden Paketes von dem Transportfahrzeug von dem Paket entfernt werden kann, so daß keine Vorrichtungsbestandteile am Lieferort verbleiben.
Die Transportsicherungsvorrichtung kann platzsparend auf dem Transportfahrzeug zum Verwenderbetrieb zurückgeführt werden, woraufhin die Transportvorrichtung wieder in geeigneter Weise verwendet werden kann. Zur Anbringung der Transportvorrichtung an einem entsprechenden Paket ist die Materialbahn lediglich um die Seitenflächen des Paketes herumzuführen und im Bereich der Nahtstelle unter Vorspannung der Materialbahn oder von Bereichen der Materialbahn zu verbinden.
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Nach Ablieferung des Paketes kann die Transportvorrichtung wieder durch Öffnen der Nahtstelle entfernt werden, wobei die Materialbahn auf ein geringes Volumen zusammenrollbar ist, so daß dieser Bestandteil platzsparend zum Verwendungsbetrieb zurückgeführt werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Materialbahn eine Kunststoffgewebe-, -geflecht-, -gelege- und/oder -gewirkte-Bahn ist.
Der Einsatz von Kunststoffmaterial oder dergleichen unverrottbarem Material ermöglicht die wetterunabhängige Verwendung der Transportsicherungsvorrichtung, wobei zudem eine einfache Handhabung, Herstellung und auch Reinigung der Materialbahn möglich ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die im wesentlichen unelastische Materialbahn mindestens eine über ihre gesamte Höhe verlaufende elastische Dehnzone aus elastischem Werkstoff aufweist.
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Desweiteren ist vorteilhaft, wenn der elastische Werkstoff aus einem Kunststoff- oder gummiartigen Gewebe oder dergleichen besteht, welches mit den benachbarten Randkanten der Materialbahn verbunden, insbesondere verwebt oder verknüpft ist.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Materialbahn den unteren Bereich des Paketes freilassend - insbesondere im Bereich von ein bis drei aufgestapelten quaderöfrmigen Teilen- angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß beispielsweise bei Steinpaketen der untere Bereich direkt für Transportorgane zugänglich ist, die mit Klemmbalken oder dergleichen arbeiten und die entsprechenden Pakete im unmittelbar bodennahen Bereich erfassen, anheben und auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges absetzen. Der Entladevorgang ist analog umgekehrt. Es ist auch aus Transport Sicherungsgründen nicht erforderlich, daß die Steine oder dergleichen im untersten Bereich erfaßt sind, da dieser Bereich durch die Brackenteile oder andere Wandteile des Fahrzeuges gegen
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Verschiebung gesichert sind. Lediglich der über die Bracken oder derartigen Bestandteile hinausragende Teil des zu transportierenden Paketes muß durch die Umhüllung gesichert sein, damit bei Transportbewegungen sich die Steine oder dergleichen nicht verschieben können und nicht von dem Transportfahrzeug herunterfallen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Nahtstelle der Materialbahn durch einen Klettverschluß gebildet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Nahtstelle durch Zurrbänder oder dergleichen gebildet ist, die miteinander lösbar verbunden, insbesondere verhakbar sind.
Besonders bevorzugt ist, daß im Bereich der Nahtstelle an beiden zu verbindenden Rändern der Materialbahn oder der Verschlußteile Handhaben angebracht sind.
Solche Handhaben können beispielsweise durch Schlaufen, Ösen, oder dergleichen gebildet sein.
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Besonders bevorzugt ist aber vorgesehen, daß die Handhaben formstabil ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung ist sowohl die manuelle als auch maschinelle Betätigung der Handhaben erleichtert, da die Handhaben auch von maschinellen Bearbeitungswerkzeugen erfaßt und zum Zwecke des Verbindens der Materialbahnränder die Verschlußteile so zusammengefügt werden können.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Verschlußteile aus Rasthaken und Rasteingriffen bestehen, wobei insbesondere mehrere Rasteingriffe in Umlaufrichtung der Materialbahn mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Desweiteren ist unter Umständen vorteilhaft, wenn alle Verschlußteile am einen Rand der Materialbahn eine gemeinsame Handhabe aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Transportsicherungsvorrichtung in Ansicht;
Fig. 2 und 3 eine mögliche Verschlußart in Einzeldarstellung;
Fig. 4 und 5 Varianten von Verschlußformen in schematischer Darstellung.
Die Transportsicherungsvorrichtung besteht insgesamt aus einem Paket 1 mit Umhüllung 2, wobei das Paket 1 aus einzelnen quaderförmigen Teilen, im Ausführungsbeispiel Steinen, gebildet ist und eine insgesamt quaderförmige Kontur aufweist.
Dies ist insbesondere aus Figur 1 ersichtlich. Die Umhüllung 2 besteht aus einer reißfesten Materialbahn, die um die Seitenflächen des Paketes 1 gelegt ist. Die Materialbahn 2 weist mindestens eine quer zur Umhüllungsrichtung verlaufende, auftrennbare und wieder verschließbare Nahtstelle 3 auf.
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Die Materialbahn 2 selbst und/oder ein parallel zur Nahtstelle 3 über die gesamte Höhe der Umhüllung verlaufender Bereich 4 und/oder die Nahtstelle 3 selbst ist dehnelastisch, so daß insgesamt die Materialbahn 2 unter elastischer Vorspannung an den Seitenflächen des Paketes 1 angelegt ist.
Die Materialbahn 2 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffgewebe. Dieses Gewebe ist im wesentlichen unelastisch, wobei beispielsweise die zur Vorspannung der Umhüllung notwendige elastische Dehnung durch die elastische Dehnzone 4 aus elastischem Werkstoff erreicht wird .
Der elastische Werkstoff kann beispielsweise aus einem Kunststoff- oder gummiartigen Gewebe bestehen, welches mit den benachbarten Randkanten der Materialbahn 2 verbunden, vorzugsweise verwebt ist.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Materialbahn 2 so angeordnet, daß der untere Bereich 5 des Paketes 1 freibleibt .
Dieser Bereich 5 kann eine Höhe aufweisen, die geringer als die Höhe eines- aufgestapelten quaderförmigen Teiles des Paketes 1 ist.
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Der Bereich 5 kann aber auch eine solche Höhenerstreckung haben, welche der Höhe von ein bis drei aufgestapelten quaderförmigen Teilen des Paketes 1 entspricht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist schematisch dargestellt, daß die Nahtstelle 3 der Materialbahn 2 durch einen Klettverschluß 6 gebildet ist. Bei den anderen Ausführungsformen gemäß Figur 1 bis 3 und Figur 5 ist die Nahtstelle 3 durch Zurrbänder 7 überbrückt, die miteinander lösbar verbunden sind. Zur Betätigung des Verschlusses sind im Bereich der Nahtstelle an beiden zu verbindenden Rändern der Materialbahn 2, insbesondere an den Verschlußteilen (zum Beispiel 7) Handhaben 8 angebracht. Die Handhaben 8 sind durch formstabile Elemente, beispielsweise rohrförmige Hohlprofile gebildet.
Die Handhabe 8 gemäß Ausführungsform Figur 1 bis 3 ist jeweils am Ende des zugehörigen Zurrbandes 7 angeordnet, wohingegen bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 eine über die gesamte Höhe durchgehende Handhabe 8 ausgebildet ist, die zudem die Enden der in der Zeichnung linksseitig befindlichen Zurrbänder umfaßt.
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Die Verschlußteile können beispielsweise durch Rasthaken und Rasteingriffe 10 gebildet sein, wobei mehrere Rasteingriffe 10 (vergleiche Figur 2) in Umlaufrichtung der Materialbahn 2 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Ausbildung der Handhaben 8 als eckige Profile ermöglicht es, diese Handhaben 8 auch mit maschinellen Schließeinrichtungen zu betätigen. Es ist auch möglich, Bestandteile der Schließeinrichtung in die Höhlung der Hohlprofile einzuschieben, die die Handhaben 8 bilden, so daß hierdurch eine Betätigung der Handhabe im Sinne des Verschließens oder auch des Öffnens möglich ist.
Zum Transport wird die Materialbahn 2 in der in Figur gezeigten Lage um das Paket 1 gelegt und mittels der Verschlußelemente an der Nahtstelle 3 verbunden. Hierdurch ist eine handhabbare Einheit gebildet, die mit ausreichender Sicherheit transportabel ist. Sobald der Bestimmungsort erreicht ist und das Paket in der in Figur 1 dargestellten Lage abgeladen ist, kann durch Öffnen der Verschlußmittel an der Nahtstelle 3 die Materialbahn 2 von dem Paket 1 abgenommen werden und raumsparend zusammengefal ten werden.
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Die Umhüllung 2 kann somit in einfacher Weise wieder
zum Verwendungsbetrieb zurückgeführt werden, so daß für den Abnehmer weder ein Entsorgungsproblem besteht, noch höhere Verpackungskosten anfallen, da die Umhüllung 2
wieder verwendbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

CEMCO...10349/91 Schutzansprüche:
1. Transportsicherungsvorrichtung, bestehend aus einem Paket mit Umhüllung, wobei das Paket aus einzelnen, insbesondere quaderförmigen Teilen, insbesondere Steinen, gebildet ist und eine insbesondere quaderförmige Kontur aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer reißfesten Materialbahn (2) besteht, die um die Seitenflächen des Paketes (1) gelegt ist, daß die Materialbahn (2) eine quer zur Umhüllungsrichtung verlaufende, auftrennbare und verschließbare Nahtstelle (3) aufweist und daß die Materialbahn (2) selbst und/oder ein parallel zur Nahtstelle (3) über die gesamte Höhe der Umhüllung verlaufender Bereich und/oder die Nahtstelle (3) selbst dehnelastisch ist und unter elastischer Vorspannung an den Seitenflächen des Paketes (1) anlegbar ist.
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2. Transportsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2) eine Kunststoffgewebe-, -geflecht-, -gelege- und/oder -gewirkte-Bahn ist.
3. Transportsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen unelastische Materialbahn (2) mindestens eine über ihre gesamte Höhe verlaufende elastische Dehnzone (4) aus elastischem Werkstoff aufweist.
4. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff aus einem Kunststoff- oder gummiartigen Gewebe oder dergleichen besteht, welches mit den benachbarten Randkanten der Materialbahn (2) verbunden, insbesondere verwebt oder verknüpft ist.
5. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2)
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den unteren Bereich des Paketes (1) freilassend -insbesondere im Bereich von ein bis drei aufgestapelten quaderförmigen Teilen- angeordnet ist.
6. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstelle (3) der Materialbahn (2) durch einen KlettVerschluß (6) gebildet ist.
7. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstelle (3) durch Zurrbänder (7) oder dergleichen gebildet ist, die miteinander lösbar verbunden, insbesondere verhakbar sind .
8. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nahtstelle (3) an beiden zu verbindenden Rändern der Materialbahn (2) oder der Verschlußteile Handhaben (8) angebracht sind.
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9. Transportsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (8) formstabil ausgebildet sind.
10. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile aus Rasthaken (9) und Rast eingriff en (10) bestehen, wobei insbesondere mehrere Rasteingriffe (10) in Umlauf richtung der Materialbahn (2) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Transportsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschlußteile am einen Rand der Materialbahn (2) eine gemeinsame Handhabe (8) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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