DE9108838U1 - Langlimousine des Systems Schulz, mit dem Basisfahrzeug DB-W140, aber auch allen anderen verlängerungswürdigen Pkw, mit neuer Bodenplatte Schulz und neuem Dach Schulz - Google Patents

Langlimousine des Systems Schulz, mit dem Basisfahrzeug DB-W140, aber auch allen anderen verlängerungswürdigen Pkw, mit neuer Bodenplatte Schulz und neuem Dach Schulz

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Description

Stand der Technik und die Mängel dieses Jetztstandes des PKH-Baues
Der Fahrzeughersteller Mercedes-Benz AG hat eine neue S-Klasse mit der Typenbezeichnung U 140 herausgebracht. Diese Fahrzeuge gelten weltweit als ein Spitzenprodukt der Automobilproduktion.
Sie sind in der üblichen Karosserielänge gehalten und bieten 4 Personen normaler Größe auch auf der Rücksitzbank bequemen Raum.
Für verschiedene Anlässe, z.B. Geschäftsreisen wird mehr Raum benötigt. Es fehlt die sogenannte Langlimousine mit allen ihren platzmäßig von der Normal-Limousine unerreichten Vorteilen und Bequemlichkeitens-Merkmalen, wie 'Füße-ausstrecken', Platz für Kinder oder Fünftpersonen, Platz für Videovorführungen, Platz für ein wertvolles Gepäckstück, das man nicht aus der Hand geben kann uws.
Die Lösung der Mangel des Standes der Technik
Die Langlimousine des Systems 'Schulz' und das hieraus beruhende Brzeugungsverfahren offenbaren nicht nur die Lösung dieser Erfindungsaufgabe, hier prinzipiell für alle verlängerungswürdigen PKWs, sondern sie offenbaren auch Konstruktionseinzelheiten von bisher noch nicht bekannten Konstruktions-Prinzipien
und beachtlichen Verbesserungen.
Im Einzelnen ist dies zuerst eine völlig neue, verstärkte Bodengruppe, die das tragende Grundelement aller so verlängerten Limousinen darstellt.
Die Bodengruppe ist so geformt, daß sämtliche Versorgungsleitungen, wie Brems-, Benzin-, Hydraulik-, Niveauregulierungsleitungen in einen Schacht ins Wageninnere verlegt werden, sodaß beim Aufsetzen des Fahrzeugs auf unebenen Straßen, die
Versorgung nicht beeinträchtigt wird.
Automobil-Hersteller KBA-NrT-^oH 1 ■ Eingetragen im Handelsregister Ncuss, HRA-Nr. 3623 ■ Gerichtsstand: Neuss Sämtliche Leistungen und Lieferungen crfolgeii auf Grund der Ihnen bekannter Geschäftsbedingungen für die Ausführung von Arbeiten an
kraftfahrzeugen und ihrer. Teilen. Bankverbindung: Commerzbank Mönchengladbach. Kon'o-Nr. 2967289 BLZ 31040015 · Postgiro Köln, Konto.Nr. 323990-501
Eine ganze Palette von neuen Ideen, wie z.B. die Verbindung der Bodenplatte zur B- und C-Säule sind Entwicklungsmeilensteine im verlängerten Limousinenbau.
Die richtige Anordnung des Schiebedaches gehört zu einem beachtlichen Komplex konstruktiver Feinheiten des gesamten Bausystems Schulz, gültig für alle verlängerungswürdigen Normallimousinen.
Die Türen sind bei der Schulz-Langlimousine zweckmäßig in den bekannten Varianten, als Normaltür, als Schiebetür, als aufklappbare Dachseitentür und sogar als Klapptür vorgesehen.
Die Kombination von vorderer Normaltür zur rückwärtigen Schiebetür, um eine optimale Einstiegsweite zu haben, oder bei der Dreitürversion, die mittlere Tür als Klapptür und die hintere Tür als Klapp- und/oder Schiebetür, gehören zu den konstruktiven Zweckanordnungen der vier oder sechs bequemen Einstiegsmöglichkeiten der Langlimousine 'Schulz'. Alle Neuerungen sind zwar in erster Linie für die neue DB-S-Klasse U 140 gedacht, aber problemlos, wie schon oben erwähnt, auch auf alle anderen verlängerungswürdigen Limousinen anwendbar und daher unter Schutz gestellt.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Bodenplatte. Man erkennt im linken Teil die 320 mm breite Fußzone, daneben links den Aufbau zur Türebene und in der Mitte den Schulz-eigenen-Kardantunnel mit einem weiteren Blechkanal darüber, dann rechts der angeordnete Seitenschweller mit den zweckbestimmten Längsrillen als zusätzliche Verfestigung des Gesamtpersonenraumes als Schutzpanzer von der vorderen zur rückwärtigen Knautschzone, die unbedingt einzuhalten waren.
Fig. 2 zeigt den Kardanwellentunnel eigener Fertigung, gültig nicht nur für den DB U 140, sondern prinzipiell für alle verlängerungswürdigen PKWs, gleichgültig aus welchem Erzeugerland.
Fig. 3 offenbart Dachteile eigener Fertigung mit der Schulz-eigenen besonderen Längssteifigkeit zur Betonung der Festigkeit des Personeninnenraumes zur vorderen und hinteren Knautschzone. Die einzelnen Verlängerungsmaße sind Zweckkonstruktionen und so ausgelegt, daß der Einsatzsinn der Schulz-Langlimousinen allein gilt, unabhängig davon auf welchem Grund-PKW das Bauendziel gedacht ist.
Fig. 4 Langlimousine des Systems Schulz mit zwei Türen und den Kombinationsanordnungen, hier mit vorderen Normaltüren gemäß dem Basismodell und rückwärtigen Schiebe- oder Klapptüren.
Fig. 5 Langlimousine des Systems Schulz mit sechs Türen und den Varianten der Türanordnung als Schiebetüren ganz rückwärts bei einer Kombiausführung und(oder Klapptüren bei allen Ausführungen.
Gebrauchsmusteranmeldung G 91 088 38.0
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Bodenplatte. Man erkennt im linken Teil die 320 mm breite Fußzone, daneben links den Aufbau zur Türebene und in der Mitte den Schulz-eigenen-Kardantunnel mit einem weiteren Blechkanal darüber, dann rechts der angeordnete Seitenschweller mit den zweckbestimmten Längsrillen als zusätzliche Verfestigung des Gesamtpersonenraumes als Schutzpanzer von der vorderen zur rückwärtigen Knautschzone, die unbedingt einzuhalten waren.
Fig. 2 zeigt den Kardanwellentunnel eigener Fertigung, gültig nicht nur für den DB U 140, sondern prinzipiell für alle verlängerungswürdigen PKWs, gleichgültig aus welchem Erzeugerland.
Fig. 3 offenbart Dachteile eigener Fertigung mit der Schulz-eigenen besonderen Längssteifigkeit zur Betonung der Festigkeit des Personeninnenraumes zur vorderen und hinteren Knautschzone. Die einzelnen Verlängerungsmaße sind Zweckkonstruktionen und so ausgelegt, daß der Einsatzsinn der Schulz-Langlimousinen allein gilt, unabhängig davon auf welchem Grund-PKW das Bauendziel gedacht ist.
Fig. 4 zeigt das Durchbiegungsdiagramm einer nach dem System Schulz hergestellten Karosserie, wobei diese Belastungen entsprechend einer Zuladung von 820 kg ausgesetzt wurde. Von der Gesamtzuladung wurde der Bereich der vorderen Sitze mit 150 kg belastet, die 2. und 3. Sitzreihe mit je 225 kg und der Gepäckraum mit 220 kg.
Fig. 5 zeigt das Diagramm der Axialverdrehung einer nach dem System Schulz hergestellten Karosserie ohne Beladung nach 20.000 Lastwechseln im Vergleich zu den Werten vor dem Test.

Claims (12)

Die Ansprüche - hier für eine Gebrauchsmusteraniiieldung
1) Langlimousine des Systems Schulz, gekennzeichnet dadurch, daß gleichgültig auf welchem PKK-Basiswagen aufgebaut, das Verlängerungssystem aus den beiden Urkarosserieteilen vorne und hinten besteht, die nach dem Zerschneiden der Urkarosserie resultieren, diese dann in der mittleren Verlängerungspartie durch den Einsatz dieses Verlängerungselementes in den Seitenwänden zusammengefügt werden und so auf die völlig neue Gesamt-Grundplatte besonderer Eigenverformung aufgeschweißt werden, beginnend bei der vorderen Knautschzone und endigend bei der hinteren Kofferraum-Knautschzone und die Grundplatten-Seitenwandpartie nun mit einem Gesamtdach eigener konstruktiver Ausbildung zusammengeschweißt wird, so daß im Endeffekt ein sicherer Innenraum resultiert, der mit dem Ur-PKW-Vorderteil zusammengeschweißt wird und ebenso in der rückwärtigen Kofferraumpartie die ursprünglichen Original-Bauelemente eingesetzt werden.
2) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß dem Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe so geformt ist, daß sämtliche Versorgungsleitungen in der Bodengruppe im Fahrzeuginneren untergebracht werden, sodaß die Versorgung unter allen umständen gewährleistet bleibt.
3) Langlimousine des Systems Schulz, dadurch gekennzeichnet, daß besonders in Anwendung der Daimler-Benz-Normallimousine der Type H 140, auch hier gemäß den Ansprüchen 1) und 2) im Aufbau verfahren wird, aber die äußere Grundform, Garant des niedrigen Cw-Wertes, auch bei der Langlimousine DB N 140 streng eingehalten wird.
4) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1), 2), 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Knautschzonen des DB N streng eingehalten werden, sodaß dieselbe Grundsicherheit gegeben ist, wie beim nichtverlangerten Fahrzeug.
5) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1), 2), 3), 4) dadurch gekennzeichnet, daß alle Sicherheitsmerkmale des Basisfahrzeugs genau eingehalten werden, die Fahrzeuge nur insoweit verlängert, wie der Fahrzeuginhaber dies wünscht, aber ansonsten keine Merkmale des Basisfahrzeugs verändert werden.
6) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß alle Originaltüren, meistens nur max. vier Türen, auch im verlängerten Fahrzeug an derselben Stelle, wie sie am Basisfahrzeug angeordnet waren, wieder zum Einsatz kommen.
7) Langlimousine des Systems Schulz gemäß den Ansprüchen 1) bis 6)) dadurch gekennzeichnet, daß bei der verlängerten viertürigen Ausführung die vorderen Türen so, wie beim ursprünglichen Basismodell angeordnet sind, während die beiden hinteren Türen als Schiebeaggregate ausgebildet sind, die sich zum weiträumigsten Öffnen nach vorne schieben lassen und so die fesjt-aiigp&rdnete Seitenwand beim Öffnen überdecken.
8) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß je nach Zweckbestimmung alle vier Türen der viertürigen Variante auch als hochklappbare Türenaggregate ausgeführt sind und/oder kombiniert mit Schiebetüren, sowohl vorne als auch hinten, wobei die vorderen Türen hier ausnahmsweise nach hinten zu schieben wären.
9) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Schiebedaches gemäß dem Basismodell in den vorderen Teilungsabschnitt übernommen wird, sodaß nur der Fahrer und Beifahrer über sich ein z.B. elektrisch bedienbares Schiebedach hat.
10) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß den Ansprüchen 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß nur oder zusätzlich auch im rückwärtigen Teil des Passagierraums ein Schiebedach angeordnet ist, welches zweckmäßigerweise auch durch die rückwärts befindlichen Passagiere bedienbar ist, d.h. daß auch unabhängig vom Fahrer das Schiebedach zu öffnen und zu schließen ist.
11) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß allen vorherigen Ansprüchen und noch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Passagierraum mit einem kugelsicheren Material des Systems Schulz umgeben ist, sodaß die Passagiere vor Beschüß mit den üblichen Handfeuerwaffen geschützt sind.
12) Langlimousine des Systems Schulz, gemäß allen bisherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die A-, B- und C-Säulen mit der Bodenplatte so verankert verbunden sind, daß selbst am Fahrzeugrand explodierende Bomben und/oder Sprengkörper den Passagierraum nicht aufreißen können, bzw. die A-, B- und C-Säulen nicht weggerissen werden.
Weitere Ansprüche werden in einer Nachanmeldung geoffenbart und sind ein integrierender Bestandteil dieser Anmeldung.
Korschenbroich, den 16.07.1991
Erich Schulz, auch als Erfinder benannt
DE9108838U 1991-07-18 1991-07-18 Langlimousine des Systems Schulz, mit dem Basisfahrzeug DB-W140, aber auch allen anderen verlängerungswürdigen Pkw, mit neuer Bodenplatte Schulz und neuem Dach Schulz Expired - Lifetime DE9108838U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001203A1 (en) * 1994-07-06 1996-01-18 Emil Mlakar Procedure for the construction, making and remaking of extended road vehicles
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem
DE19953698C2 (de) * 1999-11-08 2002-10-24 Daimler Chrysler Ag Personenkraftwagen mit drei Sitzreihen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001203A1 (en) * 1994-07-06 1996-01-18 Emil Mlakar Procedure for the construction, making and remaking of extended road vehicles
DE19953698C2 (de) * 1999-11-08 2002-10-24 Daimler Chrysler Ag Personenkraftwagen mit drei Sitzreihen
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem

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