DE9108195U1 - Leuchtender Rahmen für ein Bild oder einen Spiegel - Google Patents

Leuchtender Rahmen für ein Bild oder einen Spiegel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
    • A47G1/0622Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features with illumination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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Description

Beschreibung Leuchtender Rahmen für ein Bild oder einen Spiegel
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Bild oder einen Spiegel, der hauptsächlich aus einer Leucht- oder Leuchtstoffröhre besteht und somit selbstleuchtend ist.
Ein vergleichbarer Rahmen für einen Spiegel ist aus der DE-PS 8 57 673 bekannt. Längs der Rahmenholme erstrecken sich längliche Leuchten, die hinter der verspiegelten, undurchsichtigen Sichtfläche des Spiegels angeordnet sind und ihr Licht senkrecht zur Längserstreckung des Rahmenholms auf einen zusätzlichen schmalen, zum Rahmenholm parallelen Spiegel werfen, der es von hinten auf eine unverspiegelte, jedoch mattierte Randzone des Spiegels reflektiert, die dadurch aufleuchtet. Das nach vorne aus der mattierten Zone austretende Streulicht beleuchtet die Person, die sich in dem Spiegel betrachtet.
Eine ähnliche Ausführungsform ist Gegenstand des DE-GM 8028 234. Auch hier ist eine rechteckige Spiegelfläche vorhanden, die aber nicht von einem vollständigen Rahmen umgeben ist, sondern nur an den beiden vertikalen Seiten Beleuchtungskörper aufweist, hinter welchen sich eine Leuchtstoffröhre erstreckt, deren Licht durch eine entsprechend strukturierte Oberfläche der davorbefindlichen Abdeckung verteilt wird.
Durch die DE-PS 811368 und die DE-OS 23 07 414 sind Bilderrahmen mit Beleuchtungseinrichtungen bekannt, die parallel zu den Rahmenholmen hinter diesen angeordnete Leuchtröhren umfassen, deren Licht nicht direkt nach vorne gegen den Betrachter hin austreten kann, sondern von den Seiten der
Bildfläche her von vorn auf diese fällt.
Aus der DE-PS 38 05 055 ist eine Ausführungsform bekannt, bei der das Licht von einer von der Sichtseite des Spiegels oder Bildes her nicht sichtbaren, an mindestens einer Stirnseite der Rahmenholme befindlichen Lichtquelle ausgesandt wird. Die Rahmenholme bestehen hierbei aus Stäben aus glasklarem Material, in deren ansonsten regelmäßiger Oberfläche Reliefmuster gebildet sind, so daß bei
Auftreffen des Lichts auf diese ein Streulicht entsteht, das gekennzeichnet ist durch nur stellenweise mustermäßige Lichtzonen oder -flecken bei im übrigen nicht oder nur sehr wenig beleuchteten Rahmenholmen.
Allen vorgenannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß ihr Zweck in erster Linie in einer Beleuchtung besteht, bei der das von einer Lichtquelle ausgesandte Licht entweder durch geeignete Mittel umgelenkt wird, was zumeist zu einer flächenmäßigen gleichmäßigen Ausleuchtung des Spiegels oder Bildes führt, oder aber zu dem gleichen Zweck speziell gestaltete Abdeckungen durchflutet, oder aber zu einem Streulicht umgeformt wird, welches nur partielle Lichtzonen entstehen IaBt.
In keinem dieser Fälle aber ist die eigentliche Lichtquelle bei senkrechter Betrachtungsweise direkt und/oder vollständig erkennbar. Zudem stellt in keinem dieser Fälle die eigentliche Lichtquelle selbst den Rahmenholm dar. Zudem wird nicht bezweckt, außer dem Bild bzw. dem Spiegel zusätzlich auch noch den Raum, in welchem sich der Rahmen befindet, zumindest teilweise zu beleuchten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstleuchtenden Rahmen zu schaffen, der eine Einheit aus Rahmen und Beleuchtungskörper innerhalb ein und desselben Bauteils darstellt und somit zum einen platzsparend ist und zum anderen insbesondere durch die vollständige Sichtbarmachung der Lichtquelle auch in ästhetischer Hinsicht vielerlei Anforderungen genügt. Desweiteren stellt sich der Erfindung die Aufgabe, sowohl das im Rahmen befindliche Bild bzw. den Spiegel als auch den Raum, in welchem sich der leuchtende Rahmen befindet, wenn nicht ganz so doch zumindest teilweise zu beleuchten.
Diese Aufgaben löst die Erfindung dadurch, daß wenigstens eine Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre so geformt ist, daß ihre Kontur der eines Rahmens gleichkommt. Bei Einleitung der entsprechend notwendigen elektrischen Energie in die als BiW- oder Spiegelrahmen fungierende Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre leuchtet diese auf. Dadurch wird sowohl das im Rahmen befindliche Bild bzw. der Spiegel als auch der Raum, in welchem sich der Rahmen befindet, wenigstens teilweise erleuchtet.
Die Erfindung sieht vor, daß sich in dem Rahmen ein Spiegel oder ein Bild befindet. Dieses ist aus Gründen der Befestigung und Tragefunktion verstärkt.
indem es auf stabillem Material aufliegt oder darin eingefaßt ist. Auch kann es selbst aus einem solchen Material bestehen. Ebenfalls ist vorgesehen, daß sich in dem Rahmen ein oder mehrere Glas- oder Kunststoffscheiben befinden, die durch Techniken wie Ätzen, Schneiden, Sandstrahlen oder Fräsen bearbeitet sind und dadurch bei leuchtendem Rahmen besondere Lichtbrechungseffekte erzeugen, in der bevorzugten Ausführung der Erfindung befindet sich in dem Rahmen ein Bild, das von zwei Glasscheiben von vorn und hinten eingefaßt ist.
Die Erfindung ist an keine bestimmte UmriBgestaK des Rahmens gebunden. Es kommen sowohl Rahmen mit geradlinigen Seiten als auch Rahmen von kreisförmiger oder elliptischer Gestalt in Betracht. Aber auch nicht-geometrische Umrisse schließt die Erfindung mit ein.
Die Querschnittsabmessungen der Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre sind lediglich darauf beschränkt, ob sie in technischer Hinsicht realisierbar und produzierbar sind. Der Querschnitt braucht insbesondere bei den marktüblichen kreisrunden Querschnitten über die Länge gesehen nicht gleichbleibend zu sein.
Sowohl die Farbe als auch die Intensität des von der Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre ausgesandten Uchts sind durch die Erfindung nicht festgelegt und nur unter dem Aspekt eingeschränkt, ob sie technisch und/oder wirtschaftlich realisierbar sind.
Die für die Beleuchtung der Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre notwendige elektrische Energie wird durch ein elektrisches Vorschaltgerät bereitgestellt, welches sich entweder außerhalb des Rahmens befindet oder aber innerhalb des Rahmens integriert ist. Als elektrische Vorschaltgeräte kommen hierbei z.B. Transformatoren oder Hochspannungskaskaden für Leuchtröhren und sog. Starter für Leuchtstofflampen in Betracht, aber auch andere, technisch realisierbare Vorschaltgeräte schließt die Erfindung mit ein.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elektrische Vorschaltgerät eine kleindimensionierte Hochspannungskaskade, welche die übliche Netzspannung vervielfacht und somit den Start und Betrieb einer Hochspannungs - Leuchtröhre ermöglicht. Die Hochspannungskaskade, die aus sicherheitstechnischen Gründen vorzugsweise in Gießharz eingegossen ist, befindet sich hierbei in dem Zwischenraum, der von den beiden sich in axialer Richtung gegenüberliegenden Enden der Röhrenelektroden gebildet wird.
Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal ist die für die Montage an Wänden, Decken, vertikalen oder horizontalen Aufstellflächen notwendige Befestigungsvorrichtung des Rahmens. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, Kunststoff oder Holz gefertigt ist und eine solche Form besitzt , daß sie die Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre lediglich trägt ohne sie in größerem Maße auf Druck, Zug oder Torsion zu beiasten. Je nach Art der Montage kommen zu diesem Zweck geeignete, unterschiedliche Halterungen und Träger in Betracht.
In der bevorzugten, hängenden Ausführung ist dies ein RohrstUck, das innen mit aufgeschäumtem Kunststoff, Kautschuk o.a. versehen ist. Die eigentliche Befestigung der Einheit aus Rahmen und Bild bzw. Spiegel an der vertikalen oder horizontalen Fläche wird dadurch bewerkstelligt, daß sich an der oberen und der unteren Seite der Befestigungsvorrichtung jeweils mindestens eine Lasche oder ein Fortsatz mit Durchgangslloch befindet, welche auf der einen Seite mit dem Bild bzw.dem Spiegel mittels Befestigungselementen wie z.B. Schrauben verbunden ist und an der anderen Seite eine Fixierung der Einheit aus Rahmen und Bild bzw. Spiegel an der vertikalen oder horizontalen Fläche mittels Haken oder Schraube ermöglicht. Somit kommt eine die Leucht- bzw. Leuchtstoffröhre nicht druckbelastende Befestigung zustande.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich bei rechteckiger oder quadratischer Rahmengestalt zwei der vorgenannten Befestigungsvorrichtungen auf der oberen horizontalen Rahmenseite in der Nähe der Eckenrundungen, womit eine sichere kippfreie Befestigung gewährleistet ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung der Leuchtbzw. Leuchtstoffelektroden und - so wie in der bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen - der zwischen ihnen angebrachten Hochspannungskaskade. Die Abdeckung besteht aus Metall. Kunststoff oder Holz und hat in der Hauptsache schützende Funktion. Bei freistehendem Rahmen dient die Abdeckung zusätzlich als Halterung , indem unterhalb ein geeigneter Standfuß angebracht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Rahmen verwirklicht wird, der dadurch, daß er eine Einheit aus Bilderbzw. Spiegelrahmen und Beleuchtungskörper bildet, wirtschaftlich und platzsparend ist und zugleich ästhetischen Ansprüchen genügt. Im Vergleich zu her-
kömmiichen leuchtenden Rahmen wird außer einer Bild- auch noch eine Raumbeleuchtung verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert .
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäBen leuchtenden Rahmen in der Vorderansicht mit einer den Rahmen bildenden Leuchtröhre 1 und einer doppelwandigen Glasscheibe 2, die auf der unteren Rahmenseite eine mit Schrauben 9 verbundene Abdeckung 3 aufweist, welche eine darin befindliche, vorzugsweise in GieBharz eingegossene Hochspannungskaskade 4 abdeckt. Bei dem Ausführungsbeispiel steht diese Hochspannungskaskade mit einer elektrischen Zuleitung 5 mit Stecker 6 in Verbindung, ist also an das Stromnetz anschlieBbar. Im oberen Rahmenbereich ist die Glasscheibe 2 mit Schrauben 9 an die Halterungen 7 und 8 befestigt, welche Laschen für die Wand- bzw. Deckenaufhängung besitzen.
91 OR 195.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Rahmen für einen Spiegel oder ein Bild, der aus einer Leucht- oder Leuchtstoffröhre (1 ) besteht, welche von einem innerhalb des Rahmens befindlichen elektrischen Vorschaltgerät (4) mit Strom versorgt wird und somit Licht aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung an Wänden oder Decken die Tragefunktion durch zwei Befestigungsvorrichtungen (7,8 ) ausgeübt wird, die einerseits mit dem Spiegel oder den ein Bild einfassenden Glasscheiben (2) fest verbunden sind und andererseits Laschen für die Wand- oder Oeckenmontage aufweisen und die gleichzeitig die Leucht- oder Leuchtstoffröhre (1 ) halten , und daß sich an der unteren Rahmenseite eine mit Schrauben (9) befestigte Abdeckung (3 ) befindet, die ein an die Leucht- oder Leuchtstoffröhre (1 ) angeschlossenes elektrisches Vorschaltgerät ( 4 ) abdeckt, das mit einer elektrischen Zuleitung (5) und daran befindlichem Stecker ( 6 ) versehen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mehreren Leucht- oder Leuchtstoffröhren ( 1 ) besteht .
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leucht- oder Leuchtstoffröhren so geformt sind, daß sie vor, hinter oder neben dem Bild bzw. Spiegel verlaufen.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Vorschaltgerät (4 ) eine Hochspannungskaskade, ein Transformator oder ein sog. Starter ist, an welchem die Lichtquelle (1 ) angeschlossen ist und welcher mit einer elektrischen Zuleitung ( 5 ) mit Stecker (6 ) in Verbindung steht.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ( 1 ) an eine Batterie mit Ein- und Ausschalter angeschlossen ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elektrische Vorschaltgerät (4 ) außerhalb des Rahmens befindet und mit der Lichtquelle elektrisch verbunden ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere VorschaHgeräte für die elektrische Stromversorgung des Rahmens eingesetzt sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (7,8) lediglich ein Bauelement sind.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Befestigungsvorrichtungen (7,8) zum Einsatz kommen.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7,8 ) so gestaltet ist, daß der Rahmen an der Wand bzw. der Decke durch magnetische Kraft gehalten wird.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild ( 2 ) ohne Glaseinfassung und entweder in sich stabil oder durch ein anderes Material verstärkt am Rahmen angebracht ist.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild ( 2 ) zusammen mit nur einer Glascheibe am Rahmen montiert ist.
13 . Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ( 3 ) ein Gestell oder Stützfüsse zum freistehenden Aufbau des Rahmens aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0606503A1 (de) * 1992-12-29 1994-07-20 Helmut Heidrich Rasier- und Kosmetikspiegel mit Beleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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