DE9107851U1 - Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihe hintereinander angeordnet sind - Google Patents

Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihe hintereinander angeordnet sind

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DE9107851U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Anmelder: Franz Kiel GmbH, Nürnberger Straße 62, 8860 Nördlingen
Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihe hintereinander angeordnet sind
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihen hintereinander angeordnet sind, und die Fußstütze sich von dem jeweiligen rückwärtigen Sitzbenutzer aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt bringen läßt und die Fußstütze selbst im wesentlichen aus der eigentlichen Stütze, also einem Fußraster besteht, der über mindestens einen Anlenkarm an dem Gestell des jeweiligen Sitzes angreift.
Fußstützen der eingangs erwähnten Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Ebenso bekannt ist es, daß an Fußstützen die verschiedenartigsten Anforderungen gestellt werden. Manche Sitzbenutzer wollen klare Verhältnisse und sind mit einer Gebrauchslage zufrieden. Ein anderer Teil wünscht möglichst viele Varianten, so daß es verständlich ist, daß absatzweise verstellbare Fußstützen bekannt geworden sind.
Bankverbindung: Bayerische Hypotliektn- und Wecr.selbank, Ingolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
Neuerdings wird infolge der stetig im Ansteigen begriffenen Komfortforderungen der Ruf nach stufenlos verstellbaren Fußstützen unüberhörbar.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine stufenlose Fußstütze zu schaffen, die aber im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit einfach sein soll und die darüber hinaus bei einer hohen Funktionsfähigkeit leicht bedienbar sein muß.
Gelöst wird diese Aufgabe auf einfache Weise dann, wenn man sich die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 zunutze macht. Durch die lös- und blockierbare Gasfeder ist jede gewünschte Stellung des Fußrasters möglich, was den höchsten Komfortvorstellungen entspricht. Auch die Wirtschaftlichkeit ist hervorzuheben, da Gasfedern heute gängige und im Handel preiswert zu erhaltende Bauteile darstellen. Ebenso läßt die Funktionsfähigkeit keine Wünsche offen, da die erwähnten Gasfedern aufgrund ihres langjährigen Einsatzes auf allen Gebieten der Technik als ausgereifte und langlebige Bau- bzw. Antriebselemente zu gelten haben.
Um die erzielten Vorteile noch weiter zu vertiefen und um eine für die Praxis brauchbare Ausführung zu schaffen, empfiehlt es sich, nach Anspruch 2 vorzugehen. Der wirksame Hebelarm ist deshalb erforderlich, weil sonst die Fußstütze aus einer Gebrauchslage nicht*in die Nichtgebrauchslage gelangen würde. Hier sei auch erwähnt, daß die Gasfeder mit einer gewissen Vorspannung arbeitet, wodurch die Fußstütze in der Nichtgebrauchslage klappersicher gehalten wird. Die Rückführung der Fußstütze aus einer Gebrauchslage bereitet mit Sicherheit keine Schwierigkeiten, da beim Niedertreten der Fußstütze durch einen Benutzer besondere Gasfedern zusätzlich gespannt werden.
Für eine einfache Kraftumlenkung beim Lösen und Blockieren
der Gasfeder erscheint es zweckmäßig, die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 zur Anwendung zu bringen.
Um zu vermeiden, daß ein Benutzer anstatt auf die Pedale auf den Fußraster tritt, wird vorgeschlagen, sich die Bauart nach Anspruch 4 zunutze zu machen.
Um einerseits Klappergeräusche zu vermeiden und um ein Einquetschen eines Fußes gegenüber dem Boden zu vermeiden, wird die Maßnahme nach Anspruch 5 empfohlen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Fußstütze an einem aufgebrochen dargestellten Omnibussitz in Seitenansicht ;
Fig. 2 die Fußstütze nach Fig. 1, gegenüber letzterer stark vergrößert, und
Fig. 3 eine vergrößerte Oberansicht auf die vom Sitzgestell getragene Fußstütze, wobei abdeckende Teile abgeschnitten dargestellt sind.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Omnibussitz 1 aus dem eigentlichen Sitz 2, einer Rückenlehne 3 und einer Armlehne 4 Mit 5 ist ein Tischchen angedeutet. Alle diese Teile werden von einem nicht näher dargestellten Sitzgestell 6 getragen, zu dem auch ein Fuß 7 gehört, der gangseitig auf dem Fahrzeugboden 8 ruht bzw. dort befestigt ist.
30
Dieser Sitz 1 ist mit der neuerungsgemäßen Fußstütze 9 ausgestattet, die sich besonders gut aus den Figuren 2 und 3 ergibt. Insbesondere die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Fußstütze 9 im wesentlichen aus einem Arm 10 und einem pedalartigen Fußraster 11 besteht. Das freie Ende des Anlenk-
armes 10 ist als Gabel 12 ausgebildet, die auf einer Achse 13 ihr Widerlager findet, die ihrerseits in Platten 14, 15 gelagert ist, die dem Sitzgestell 6 angehören. Auf der Achse 13 ist auch ein schwenkbarer Teil 16 des Rückenlehnenrahmens 17 (vgl. Fig. 1) gelagert.
Das gabelartige Ende 12 des Anlenkarmes 10 weist einen seitlichen Ausleger 18 auf, der mit einer Achse 19 ausgestattet ist. Auf der Achse 19 ist das kolbenstangenfreie Ende einer Gasfeder 20 gelagert. Die Kolbenstange 21 der Gasfeder 20, welche den Betätigungsstift 22 aufnimmt, ist fest mit einer U-Form 23 verbunden, die auf einer Achse des Teiles 16 des Rückenlehnenrahmens 17 abgestützt ist.
Auf dem Teil 16 des Rückenlehnenrahmens 17 ist eine weitere Achse 25 gelagert, die beim Verdrehen über einen Arm 26 auf den Betätigungsstift 22 einzuwirken vermag. Die nach der Seite hin verlängerte Achse 25 trägt an ihrem Ende eine Art Pedale 27, mit der sich der Betätigungsstift 22 belasten läßt. Um der verlängerten Achse 25 einen besseren Halt zu geben, ist eine äußere Abstützung 28 vorgesehen, die dem Teil 16 angehört.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 ersehen kann, ist die Anordnung so getroffen, daß sich zwischen den Achsen 13, 19 ein durch eine kräftige Linie dargestellter wirksamer Hebelarm
29 ergibt, der beim Nachuntendrücken des Fußrasters 11 in Richtung des Pfeiles 30 in Fig. 1 sofort im Sinne eines Einfahrens der Gasfeder 20 wirksam wird, und zwar deshalb, weil sich die Achse 24 in ihrer Höhenlage lediglich beim Verschwenken der Rückenlehne 3 leicht verändert (vgl. hierzu auch die strichpunktierte Linie mit Querstrichen in Fig. 2). Der obere Anschlag, z.B. bei 31 in der Nichtgebrauchslage der Fußstütze 9 wird daher bei jeder Stellung der Rückenlehne 3 beibehalten. Ein unterer Anschlag ist durch eine Auskehlung 32 an der Gabel 12 gegeben, die an
ein Querrohr 33 des Sitzgestelles 6 zur Anlage kommt. Dabei sind die Maße so gewählt, daß in der untersten Stellung gegenüber dem Boden 8 noch ein freier Raum 34 verbleibt. Ein unterer Anschlag könnte auch mit der Gasfeder 20 erzielt werden, indem die Einfahrbarkeit der Kolbenstange begrenzt wird.
Die Bedienung dieser Fußstütze 9 ist denkbar einfach. Es bedarf lediglich einer Belastung der Fußpedale 27 mit dem einen Fuß des jeweils rückwärtigen Sitzbenutzers, um mit dem anderen Fuß den Fußraster 11 gegen die Kraft der Gasfeder 20 in die passende Stellung zu bringen. Werden die Pedale 27 entlastet, bleibt der Fußraster 11 in der gewünschten bzw. in der eingenommenen Stellung stehen. Korrekturen sind jederzeit möglich. Will man die Fußstütze in die Nichtgebrauchslage zurückbringen, brauchen lediglich die Pedale 27 belastet zu werden, wodurch die Gasfeder 20 im Sinne einer Rückführung wirksam wird.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihen hintereinander angeordnet sind, und die Fußstütze sich von dem jeweiligen rückwärtigen Sitzbenutzer aus einer Gebrauchslage in eine Nichtge*brauchslage und umgekehrt bringen läßt, und die Fußstütze selbst im wesentlichen aus der eigentlichen Stütze, also einem Fußraster besteht, der über mindestens einen Anlenkarm an dem Gestell des jeweiligen Sitzes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anlenkarmes (10) der Fußstütze (9) in an sich bekannter Weise auf einer quer zur Fahrtrichtung liegenden ortsfesten Achse (13) des Sitzgestelles (6) verschwenkbar gelagert ist und dem Verschwenken der Fußstütze (9) mit dem Fuß aus der Nichtgebrauchslage in eine beliebige Gebrauchslage gegen die Kraft einer der Fußstütze (9) zugeordneten rückführenden Gasfeder (20) erBankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechsulbank. logoistadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
    folgt, die sich mit einem als Fußpedal (27) ausgebildeten Betätigungshebel lösen und/oder blockieren läßt.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkarm (10) im Bereich seines Anlenkendes einen seitlichen Ausleger (18) aufweist, an den das eine kolbenstangenfreie Ende der Gasfeder (20) gelagert ist, während das den Betätigungsstift (22) der Gasfeder (20) aufnehmende Kolbenstangenende seitlich versetzt an dem Sitzgestell (6), z.B. an dessen verstellbaren Rückenlehnenrahmen (17, vgl. auch 16) sein Widerlager findet, wobei die Anlenkpunkte der Gasfeder (20) - von der Seite betrachtet - derart liegen, daß schon in der Nichtgebrauchslage der Fußstütze (9) zwischen der Anlenkachse (13) des Anlenkarmes (10) und dem Anlenkpunkt (19) des kolbenstangenfreien Endes der Gasfeder (20) ein wirksamer Hebelarm (29) gegeben ist.
  3. 3. Fußstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Betätigungsstift (22) aufweisende Anlenkende (vgl. 21) der Gasfeder (20) in an sich bekannter Weise eine Gabel (U-Form 23) bildet, in die der Betätigungsstift (22) hineinragt und mit einem Hebel (26) zusammenwirkt, der mit einer z.B. am Rückenlehnenrahmen (vgl. 16, 17) gelagerten waagerechten Achse (25) in fester Verbindung steht, die an einer seitlichen und abgestützten (vgl. 28) Verlängerung das Fußpedal (27) trägt.
  4. 4. Fußstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist bzw. die waagerechte Achse (25) für den Betätigungshebel (26) eine solche seitliche Länge hat, daß das Pedal (27) außerhalb des Benutzungsbereichs des Fußrasters (11) liegt.
  5. 5. Fußstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Gasfeder (20) in ihrer axialen Wirkung derart ausgelegt ist, daß die Fußstütze (9) in der Nichtgebrauchslage sicher an einem oberen Anschlag, z.B. an der Rückenlehne (3, bei 31) anliegt und in der unteren Gebrauchslage noch einen Abstand (34) zum Boden (8) aufweist
DE9107851U 1991-06-26 1991-06-26 Fußstütze, insbesondere an Omnibussitzen, die in Reihe hintereinander angeordnet sind Expired - Lifetime DE9107851U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018204987A1 (de) * 2018-04-03 2019-10-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellvorrichtung mit einer verstellbaren Fußstütze für einen Fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018204987A1 (de) * 2018-04-03 2019-10-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellvorrichtung mit einer verstellbaren Fußstütze für einen Fahrzeugsitz

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