DE9105760U1 - Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken - Google Patents

Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken
Die Erfindung bzieht sich auf ein Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken der im übrigen im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei bekannten Geräten (DE-PS 17 73 282, 31 03 146) ist der jeweilige Fuß, ganz gleich ob er nun auf einer in einer Horizontalebene verlaufenden horizontalen Führungsbahn oder längs einer in einer Vertikalebene verlaufenden horizontalen Führungsbahn in X-Richtung verschiebbar geführt ist, als ein Bauteil ausgebildet, das die mit der Führungsbahn zusammenwirkende Lagereinrichtung und die Elemente des Wegmeßsystems für die Bewegung in X-Richtung aufweist, wobei die jeweils zugeordneten anderen Teile dieser an oder innerhalb der Führungsbahn vorgesehen sind. Soll ein Gerät dieser Art von der Führungsbahn abgenommen, insbesondere aus seiner Führung herausgenommen, und z. B. an anderer Stelle plaziert werden, ergeben
sich erhebliche Probleme für den Anwender. Da das Gerät in X-Richtung spielfrei bewegt werden muß, sind z. B. bei den Führungselementen die Führungslager auf den zugeordneten Führungen vorgespannt angestellt. Wenn nun das Gerät von den Führungen getrennt werden soll, so müssen die Führungslager gelöst werden und dann, wenn das Gerät wieder an der Führung angebracht wird, wieder vorgespannt werden. Dies ist außerordentlieh kompliziert, zeitaufwendig und verändert die Führungsgenauigkeit erheblich. Außerdem muß beim Wegmeßsystem in X-Richtung der Drehgeber demontiert, z. B. aus einer Zahnstange ausgeschwenkt werden. Ferner müssen sämtliche elektrischen Kabelverbindungen gelöst und beim späteren Wiederaufsetzen des Gerätes wieder zusammengesteckt werden. Alle vorgenannten Arbeiten müssen sehr sorgfältig abgewickelt werden, damit nach dem Ablösen und Wiederaufsetzen des Gerätes auch nur einigermaßen gewährleistet ist, daß die Genauigkeit und richtige Funktion des Gerätes wieder hergetellt ist. In der Regel ist dies nicht zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Führungsgenauigkeit und richtigen Funktion ein schnelles Ablösen des Gerätes im Bereich der X-Führung und Wiederanbringen möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist die Schnittstelle für das Trennen an die Stelle des Fußes gelegt, wo Genauigkeit und allgemeine Funktion nicht wesentlich beeinflußt werden. Der erste Fußteil bleibt in jedem Fall mit der horizontalen Führungsbahn verbunden, so daß beim Umsetzen des Gerätes alle kritischen Arbeiten entfallen, die die Genauigkeit und richtige Funktion des Gerätes beeinträchtigen könnten. Beim Umsetzen wird also nicht in das horizontale Führungssystem in X-Richtung eingegriffen. Statt dessen werden die miteinander in Führungseingriff stehenden Elemente, nämlich der
erste Fußtsil und die Führungsbahn, so belassen, wobei statt dessen das Gerät oberhalb des ersten Fußteiles von diesem abgelöst bzw. mit diesem verbunden wird. Es ist somit ein schnelles und problemloses Ablösen und Trennen des Gerätes vom ersten Fußteil sowie Aufsetzen und Verbinden des Gerätes mit einem anderen ersten Fußteil möglich, unter Beibehaltung der Genauigkeit der Führung in X-Richtung und der richtigen Funktion des Gerätes. Die Erfindung schafft somit die Voraussetzungen für viele sinnvolle An-Wendungen derartiger umsetzbarer Geräte. Stehen z. B.
mehrere Meßplatten oder Arbeitsfelder zur Verfugung, so kann bei einem einzigen vorhandenen umsetzbaren Gerät dieses jeweils an dem Arbeitsplatz installiert werden, an dem es gerade gebraucht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Geräte optimal ausgelastet werden können und somit beim Anwender Kosten gespart werden. Durch die Umsetzbarkeit des Gerätes in beschriebener Weise läßt sich im übrigen eine Pleßanlage schrittweise aufrüsten. So kann bei steigenden Kapazitätsanforderungen die Anzahl der Geräte erweitert werden. Wird an der Meßanlage für bestimmte Arbeiten eine optimale Zugänglichkeit zur Meßplatte benötigt, oder ist das Gerät aus sonstigen Gründen momentan im Wege, so kann das Gerät ebenfalls schnell und problemlos vom ersten Fußteil abgetrennt und abgehoben und entfernt werden. Danach kann das Gerät schnell und einfach wieder mit dem ersten Fußteil oder einem anderen, an einer anderen horizontalen Führungsbahn sitzenden ersten Fußteil verbunden werden. Von Vorteil ist ferner, daß die zur Verfugung stehende Grundfläche eines Meßraumes besser ausgenutzt werden kann; denn es besteht die Möglichkeit,beidseitig einer horizontalen Führungsbahn jeweils eine Meßplatte und damit einen Meßplatz zu installieren. Durch die Umsetzbarkeit des Gerätes kann dieses nach Wahl so gesetzt werden, daß auf der einen Meßplatte gearbeitet wird, oder das Gerät kann um 180° demgegenüber umgesetzt werden, so daß nun auf der anderen Meßplatte gemessen werden kann. Stehen anfänglich nur begrenzte Finanzmittel zur Verfügung, so kann durch Installation von zunächst allen horizontalen Führungsbahnen,
die unter Berücksichtigung späterer Ausweitung notwendig sind;und zunächst nur einer geringen Anzahl von Heßgeräten die zur Verfugung stehende Meßkapazität optimal genutzt werden, wobei eine ständige Erweiterung durch Hinzukauf weiterer Geräte problemlos möglich ist. Dabei empfiehlt es sich jeweils, gleich bei der Installation der horizontalen Laufbahnen schon die gesamte Anzahl von ersten Fußteilen dafür darauf zu installieren, so daß bei der späteren Kapazitätsausweitung lediglich noch zugeordnete Gerate nachgekauft werden müssen. Es versteht sich, daß je horizontaler Führungsbahn zwei und mehr erste Fußteile vorgesehen sein können. Zum Umsetzen des Gerätesvon einem Fußteil auf einen anderen Fußteil müssen lediglich elektrische Kabelverbindungen für die Stromversorgung und das Wegmeßsystem in X-Richtung getrennt werden. Wenn das Gerät mit dem ersten Fußteil über Indexierelemente indexiert ist und je nach Gegebenheiten noch über Befestigungsmittel fest verbunden ist, muß man natürlich auch diese lösen und abziehen. Dann kann das Gerät vom ersten Fußteil getrennt und abgehoben und auf einen anderen ersten Fußteil aufgesetzt und damit verbunden werden. Hiernach müssen lediglich die Kabelverbindungen für die Stromversorgung und die Verbindung mit dem Wegmeßsystem in X-Richtung wieder hergestellt werden. Nach erfolgtem Umsetzen ist die Genauigkeit der Führung in X-Richtrung sowie die richtige Funktion des Gerätes gewährleistet, da darin nicht eingegriffen wird.
Eine weitere eingeständige Erfindunglösung ergibt sich aus Anspruch 2 .
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Weitere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 3 - 23.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Gerätes zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken.
Im einzelnen ist in der Zeichnung ein Gerät 10 gezeigt, das zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten nicht weiter gezeigter Werkstücke geeignet, ist. Das Gerät 10 ist z. B. entsprechend DE-PS 17 73 2&THgr;2 ausgebildet. Es hat einen Fuß 11, der längs einer nur schematisch dargestellten horizontalen Führungsbahn 12 in X-Richtung verschiebbar geführt ist. Der Fuß 11 trägt eine vertikal aufragende Säule 13. Auf der Säule 13 ist ein Schlitten 14 in einer zur X-Richtung rechtwinkligen Z-Richtung verschiebbar geführt. Der Schlitten 14 trägt mindestens einen Querarm 15, wobei der Querarm 15 am oder im Schlitten 14 in der zur Z-Richtung und X-Richtung rechtwinkligen Y-Richtung verschiebbar geführt ist. Am Ende trägt der Querarm 15 einen nur schematisch angedeuteten Aufnahmekopf 16 für Meß-, Anreiß- und/oder Antastwerkzeuge.
&Igr; Die horizontale Führungsbahn 12, die eine Führung und Bewegung des Gerätes 10 in horizontaler Richtung, und dabei in X-Richtung ermöglicht, verläuft beim gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb einer Horizontalebene. In diesem Fall steht das Gerät 10 mit seinem FuB 11 in vertikaler Richtung auf der Führungsbahn 12 auf.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Führungsbeispiel verläuft die etwa horizontale Führungsbahn beispielsweise analog DE-PS 31 03 146 innerhalb einer Vertikalebene, dabei aber gleichwohl horizontal. Dann ist das Gerät 10 mit dem FuB 11 seitlich an dieser horizontalen, innerhalb einer Vertikalebene verlaufenden Führungsbahn gehalten und geführt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei horizontale Führungsbahnen 12 und 62 gezeigt, die jeweils gleich gestaltet und jeweils neben der Längsseite einer Meßplatte 17, einander gegenüberliegend, angeordnet sind, wobei sich an die zweite Führungsbahn 62 bedarfsweise eine weitere MeB-platte 18 anschließen kann, ebenso wie auch an die andere Führungsbahn 12.
Das Gerät 10 verfügt über ein hier nicht weiter herausgestelltes Führungssystem, das speziell in Verbindung mit dargestellten, z. B. bodenebenen,Meßplatten 17, 18 besonders vorteilhaft ist. Die horizontalen Führungsbahnen 12 und 62 können unabhängig von den Meßplatten 17, 18 verlaufen, z. B. in einem ebenfalls bodeneben untergebrachten Gehäuse, dessen Oberseite begehbar und befahrbar ist. Am allgemein mit 11 bezeichneten Fuß des Gerätes 10 befindliche, nicht weiter dargestellte Führungsmittel, &zgr;. B. Führungslager, können durch zwei Schlitze hindurch in das Gehäuse der jeweiligen Führungsbahn 12, 62 eintauchen. Die Schlitze können durch zugeordnete Kunststaffbänder abgedeckt sein. Wird das Gerät 10 längs den Führungsbahnen 12, 62 in X-Richtung verschoben, so gleitet das Kunststoffband durch den allgemein mit 11 bezeichneten
FuB des Gerätes, um auf der anderen Seite wieder abgelegt zu werden. Dadurch ist ein Verschmutzen der Führungsbahnen 12, 62, insbesondere der hier nicht weiter dargestellten
Führungsflächen, vermieden. Geschützt ist ferner auch die im Gehäuse der Führungsbahn 12, 62 enthaltene, zum Wegmeßsystem in X-Richtung gehörende Maßverkörperung.
Eine weitere Besonderheit des Gerätes 10 liegt in dessen
Abhebbarkeit und Trennbarkeit von einem bzw. in dessen Aufsetzbarkeit und Verbindbarkeit mit einem ersten Fußteil 21bzw, 71, der die Führung und Bewegung des Gerätes 10 in X-Richtung entlang der jeweiligen Führungsbahn 12 bzw. 62 übernimmt und mit dieser Führungsbahn 12 bzw. 62 verbunden ist und bleibt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist je Führungsbahn 12 bzw. 62 ein derartiger erster Fußteil 21 bzw. 71 vorgesehen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind längs der einen horizontalen Führungsbahn 12
und/oder der anderen horizontalen Führungsbahn 62 statt
dessen zwei oder auch mehrere erste Fußteile, analog den
ersten Fußteilen 21 bzw. 71, verschiebbar angeordnet. Die ersten Fußteile 21, 71 sind identisch gestaltet. Sie sind jeweils bleibender Teil der zugeordneten Führungsbahn 12
bzw. 62 und ermöglichen ein Umsetzen des Gerätes 10 von der einen Führungsbahn 12 auf die andere Führungsbahn 62 und
umgekehrt, entsprechend dem jeweiligen Bedarf. Dabei gibt es viele sinnvolle Anwendungen für derartige umsetzbare
Geräte 10. Stehen z. B. mehrere Neßplatten 17, 18, wie dargestellt oder andere Arbeitsfelder zur Verfügung, so kann durch ein einziges umsetzbares Gerät 10 letzteres jeweils an dem Arbeitsplatz installiert werden, an dem es im Augenblick gebraucht wird. Das hat den Vorteil, daß das Gerät optimal ausgelastet werden kann und somit Kosten einspart werden.
-B-
Durch umsetzbare Geräte 10 kann aber auch eine Meßanlage schrittweise aufgerüstet werden, d. h. mit steigender Kapazitätsanforderung kann die Anzahl der Geräte 10 nachträglich erweitert werden. Wird an einer Meßanlage für bestimmte Arbeiten eine optimale Zugänglichkeit zur Meßplatte I7bzw. 1&THgr; benötigt, so kann in diesem Fall das Gerät 10 entfernt und zur Seite gestellt oder an eine andere Stelle umgesetzt werden. Das Entfernen und Umsetzen des Gerätes 10 ist z. B. schnell und einfach mittels geeigneter Hebezeuge durchführbar. Von Vorteil ist ferner, daß die zur Verfügung stehende Grundfläche eines Meßraumes noch besser genutzt werden kann. Es besteht die Möglichkeit, entsprechend der Zeichnung auf beiden Seiten einer horizontalen Führungsbahn 62 eine Meßplatte 17 und 1&THgr; zu installieren. Durch Umsetzen des Gerätes 10,z. B. vom Platz auf der Führungsbahn 12 auf die andere Führungsbahn 62,kann auf beiden Meßplatten 17 bzw. 18 gearbeitet, z. B. gemessen und/oder angerissen und/oder angetastet, werden.
Auch dann, wenn zunächst nur begrenzte Investionsmittel zur Verfügung stehen, kann durch Installation von zunächst allen Führungsbahnen 12, 62 und nur geringen Anzahlen von Geräten 10 die zur Verfügung stehende Meßkapazität optimal genutzt werden. Eine ständige Erweiterung der Meßanlagen mit weiteren Geräten 10 ist problemlos möglich. Es ist dabei jeweils sinnvoll, bereits bei der Errichtung der Führungsbahnen 12, 62 die gesamte Anzahl der ersten Fußteile 21 darauf zu installieren und später dann bedarfsweise durch Hinzukauf weiterer Geräte 10 nachzurösten.
Der schematisch mit 11 bezeichnete Fuß des Gerätes 10 weist zwei Fußteile auf, nämlich den ersten Fußteil 21 und einen zweiten Fußteil 22. Beide Fußteile 21, 22 sind voneinander trennbar bzw. miteinander verbindbar, wobei der erste Fußteil 21 die Führung und Bewegung in X-Richtung längs der horizontalen Führungsbahn 12 übernimmt und mit letzterer verbunden ist und bleibt. Gleiches gilt
für den mindestens einen weiteren ersten Fußteil 71 auf der anderen horizontalen Führungsbahn 62. Der zweite Fußteil 22, der vom ersten Fußteil 21 bzw. 71 trennbar bzw. damit verbindbar ist, ist als das Gerät 10, insbesondere dessen Säule 13, tragendes Tragteil 23 ausgebildet. Der zweite Fußteil 22, insbesondere Tragteil 23, ist fest am unteren Ende der Säule 13 befestigt. Wie dargestellt, weist das Gerät 10 eine schräge, vom oberen Ende der Säule 13 zum Fuß 11 führende Stütze 19 auf, die der Abstützung der Säule 13 dient. Diese Stütze 19 ist fußseitig wie die Säule 13 am zweiten Fußteil 22 befestigt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Gerät 10 um die Z-Achse, d. h. die von der Säule 13 vorgegebene Hochachse, relativ zum ersten Fußteil 21 bzw. 71 winkelversetzbar ist, z. B. um einen Winkel von 180°. Wenn sich z. B. an die Führungsbahn 12 auf der Seite, die der Meßplatte 17 abgewandt ist, eine weitere Meßplatte anschließt, so erreicht man durch eine Umsetzung des Gerätes 10 um 180° relativ zum ersten Fußteil 21, daß nun mit dem Gerät 10 auf dieser anderen Meßplatte gearbeitet werden kann. Ist das Gerät z. B. vom ersten Fußteil 21 auf der Führungsbahn 12 abgehoben und auf den ersten Fußteil 71 auf der Führungsbahn aufgesetzt, so gibt es ebenfalls zwei um 180° winkelversetzte Positionen für das Gerät 10 beim Aufsetzen auf den ersten Fußteil 71, so daß je nach Position mit dem Gerät 10 wahlweise auf der Meßplatte 17 oder auf der Meßplatte gearbeitet werden kann.
Nicht weiter dargestellt ist, daß der jeweilige erste Fußteil 21 bzw. 71 die gesamte fußseitige Lagereinrichtung, zumindest aber Teile dieser, aufweist, die mit der horizontalen Führungsbahn 12 bzw. 62 zusammenwirkt. So weist der erste Fußteil 21 bzw. 71 Führungslager auf, die mit der zugeordneten Führungsbahn 12 bzw. 62 zusammenwirken. Außerdem weist der jeweilige erste Fußteil 21 bzw. 71 ein in X-Richtung wirkendes Wegmeßsystem auf, dessen Maßver-
-&igr;&ogr;&iacgr; Verkörperung &zgr;. B. im Gehäuse der Führungsbahn 12 bzw. 62 enthalten ist.
Ferner weist der jeweilige erste FuBteil 21 bzw. 71 ein oder mehrere Bedienelemente des Gerätes 10 auf, z. B. die in der Zeichnung schematisch angedeutete Handhabe 31 bzw. &THgr;1 , die fest am FuBteil 21 bzw. 71 angreift und an der zum Verschieben des Geräte 10 in X-Richtung von Hand angefaBt werden kann. Die Handhabe 31 bzw. 81 kann im übrigen auch als Hilfmittel herangezogen werden, um das auf den jeweiligen ersten FuBteil 21 bzw. 71 aufgesetzte Gerät 10 darüber mit dem ersten FuBteil 21 bzw. 71 zusätzlich zu verbinden, wenn dies nötig sein sollte.
Nicht weiter hervorgehoben ist in der Zeichnung, daB der jeweilige erste FuBteil 21 bzw. 71 auch die Energieführungseinrichtung des Gerätes 10 enthalten kann.
Zwischen dem jeweiligen ersten FuBteil 21 bzw. 71 und dem Gerät 10, z. B. dem zweiten FuBteil 22, können nicht weiter dargestellte justierte Aufnahmen vorgesehen sein,die derart justiert sind, daB beim Abheben des Gerätes 10 z. B. vom ersten FuBteil 21 und Aufsetzen auf den anderen ersten FuBteil 71 die geometrische Lage des Gerätes 10 jeweils erhalten bleibt. Die Aufnahmen können z. B. aus Auflagepunkten bestehen. Die Aufnahmen können für ein formschlüssiges Ineinandergreifen ausgebildet sein. Dabei ist vorgesehen, daß die justierten Aufnahmen bei allen ersten Fußteilen 21, 71 und weiteren einerseits und Geräten 10,
z. B. zweiten Fußteilen 22 dieser, andererseits jeweils gleich bemessen und gestaltet und an gleicher Stelle angeordnet sind, so daß beim Umsetzen des Gerätes 10 zwischen den ersten Fußteilen 21, 71 und weiteren die Beibehaltung der geometrischen Lage des Gerätes 10 gewährleistet ist.
Die justierten Aufnahmen können z. B. aus Leisten und aus die Leisten aufnehmenden Eintiefungen bestehen, wobei den Leisten Lager zugeordnet sein können, die einstellbar sind.
Ferner sind Indexiermitte1 24 und 25 zwischen dem ersten FuBteil 21 und dem Gerät 10, z. B. dem zweiten Fußteil 22, vorgesehen. Auch beim ersten FuBteil 71 sind entsprechende Indexiermitte1 74 vorgesehen. Die Indexiermittel 74 beim ersten FuBteil 71 bestehen z. B. aus Aufnahmen, z. B.
vertikal gerichteten Bohrungen. In gleicher Weise bestehen auch die beim zweiten FuBteil 22 vorhandenen Indexiermittel 24 aus entsprechenden Aufnahmen, z. B. Bohrungen, die an gleicher Stelle plaziert sind, wobei diese auch um 180° um die Z-Achse drehsymmetrisch angebracht sind. Diesen Indexiermitteln 24, 74 in Form von Bohrungen sind ferner als weitere Indexiermittel 25 Fixierelemente, z. B. Fixierbolzen, zugeordnet , die formschlüssig in die Indexiermittel 24, 74 in Form z. B. der Bohrungen eingreifen können. Es versteht sich, daß analog dem ersten FuBteil 71 auch der erste FuBteil 21 den Indexiermitteln 74 entsprechende Indexiermittel, z. B. Bohrungen, aufweist, die bei der Darstellung nur nicht sichtbar sind.
0er jeweilige erste Fußteil 21, 71 und weitere ist insbesondere als Laufwagen ausgebildet. Er weist eine Fußplatte 41 bzw. 91 auf, die z. B. eine horizontale obere Stützfläche 42 bzw. 92 aufweist. Auf der Fußplatte 41 bzw. 91 ist das Gerät 10 aufnehmbar.
Der geräteseitige FuBteil 22, der das Tragteil 23 bildet, ist als Gerätesockel ausgebildet. Er weist eine Sockelplatte 26 auf, die etwa parallel zum ersten FuBteil 21, 71, insbesondere dessen Fußplatte 41 bzw. 91,verläuft und mit
der das Gerät 10 je nach Bedarf auf der Fußplatte 41 bzw. oder weiteren aufsetzbar bzw. davon ablösbar ist. Dabei versteht es sich, daß beim Aufsetzen des Gerätes 10 mit seinem zweiten Fußteil 22, insbesondere der Sockelplatte 26, auf den jeweiligen ersten Fußteil 21 oder 71 bedarfsweise auch geeignete Befestigungselemente zum Einsatz kommen können, die eine formschlüssige feste Verbindung zwischen dem ersten Fußteil 21 bzw. 71 einerseits und dem darauf aufgesetzten Gerät 10 andererseits gewährleisten.
Die jeweilige horizontale Führungsbahn 12, 62 verläuft beim gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb einer Horizontalebene. In diesem Fall sitzt der erste Fußteil 21 bzw. 71 auf der Horizontalebene und das Gerät 10 mit dem zweiten Fußteil 22 auf dem ersten Fußteil 21 bzw. 71 jeweils in vertikaler Richtung auf.
Soll ausgehend von der in der Zeichnung gezeigten Betriebsstellung das Gerät 10 umgesetzt werden, z. B. auf die an- dere Führungsbahn 62 und somit auf den dort angeordneten und in X-Richtung verschiebbar geführten anderen ersten Fußteil 71, so werden etwaige Befestigungsmittel zwischen dem ersten Fußteil 21 und dem zweiten Fußteil 22 gelöst. Außerdem werden die Indexiermitte1 25, z. B. Fixierelemente, insbesondere Bolzen, herausgezogen. Dann sind lediglich die Kabelverbindungen für die Stromversorgung und das Wegmeßsystem in X-Richtung zu trennen. Sodann kann das Gerät 10 komplett vom ersten Fußteil 21 getrennt und z.B. nach oben abgehoben werden. Dies läßt sich mittels einer geeigneten Hebevorrichtung, z. B. eines vorhandenen Hebezeuges, problemlos bewerkstelligen. Das Gerät 10 wird sodann auf den anderen ersten Fußteil 71 abgesetzt und mittels der Indexiermittel 24, 25 und 74 in Bezug auf den ersten Fußteil 71 formschlüssig indexiert. Etwaige Befestigungsmittel zwischen dem ersten Fußteil 71 und dem zweiten Fußteil 22 können dann befestigt werden. Nach erfolgtem Umsetzen sind lediglich die Kabelverbindungen zwischen dem Gerät 10 und dem ersten Fußteil 71 auf der Führungsbahn 62, insbesondere für die Stromversorgung und das Wegmeßsystem in X-Richtung, wieder herzustellen. Da beim Umsetzen und Aufsetzen des Gerätes 10 auf den ersten Fußteil 71 das Gerät 10 um 180° gedreht werden kann, je nachdem(ob auf der einen Meßplatte 17 oder der anderen Meßplatte 1&THgr; gearbeitet werden soll, ist damit ein doppelter Arbeitsbereich eröffnet. Das Umsetzen des Gerätes 10 geht schnell und einfach vonstatten. Da das Gerät 10 beim Umsetzen nicht von den Führungen getrennt werden muß, sind keinerlei Manipulationen an der jeweiligen Lagereinrichtung
-13-
notwendig. Auch irgendwelche aufwendigen Demontagearbeiten und Montagearbeiten hinsichtlich des Wegmeßsystems, z. B. Ausschwenken des Drehgebers aus der Zahnstange bzw. Demontieren, sind nicht erforderlich. Vielmehr läßt sich das Umsetzen des Gerätes 10 schnell, leicht, problemlos und unter Beibehaltung der jeweiligen Genauigkeit bewerkstelligen. Die Genauigkeit und die richtige Funktion des Gerätes 10 bleibt nach dem Umsetzen in vollem Maße erhalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken, versehen mit einem längs einer horizontalen Führungsbahn (12, 62) in X-Richtung verschiebbar geführten Fuß (11), der eine vertikal aufragende Säule (13) trägt, auf der ein Schlitten (14) in einer zur X-Richtung rechtwinkligen Z-Richtung verschiebbar geführt ist, der mindestens einen Querarm (15) trägt, der am oder im Schlitten (14) in der zur Z-Richtung und zur X-Richtung rechtwinkligen Y-Richtung verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet durch dessen Abhebbarkeit und Trennbarkeit von einem bzw. Aufsetzbarkeit und Verbindbarkeit mit einem ersten FuBteil (21 bzw. 71), der die Führung und Bewegung in X-Richtung längs der horizontalen Führungsbahn (12 bzw. 62) übernimmt und mit letzterer verbunden ist und bleibt.
    2. Gerät, insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (11) zwei Fußteile (21, 71 und 22) aufweist, die voneinander trennbar bzw. miteinander verbindbar sind, und daß der erste Fußteil (21, 71) die Führung und Bewegung in X-Richtung längs der horizontalen Führungsbahn (12 bzw. 62)
    -2-übernimmt und mit letzterer verbunden ist und bleibt und der zweite Fußteil (22), der vom ersten Fußteil (21, 71) trennbar bzw. damit verbindbar ist, als das Gerät (10), insbesondere die Säule (13)(tragendes Trag-
    teil (23) ausgebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es um die Z-Achse relativ zum ersten Fußteil (21, 71) winkelversetzbar ist, z. B. um einen Winkel von
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) die gesamte fußseitige Lagereinrichtung oder zumindest Teile dieser aufweist, die mit der horizontalen Führungsbahn (12, 62) zusammenwirkt .
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) mit der horizontalen Führungsbahn (12, 62) zusammenwirkende Führungslager aufweist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) ein in X-Richtung wirkendes Wegmeßsystem aufweist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) ein oder mehrere Bedienelemente (31, 81) des Geräts(10)aufweist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) die Energieführungseinrichtung des Geräts (10) enthält.
    -3-
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem ersten Fußteil (21, 71) und dem Gerät (10), z. B. dem zweiten Fußteil (22), justierte Aufnahmen vorgesehen sind, die derart justiert sind, daß die geometrische Lage des Geräts (10) beim Abheben vom ersten Fußteil (21) und Aufsetzen auf einen anderen ersten Fußteil (71) erhalten bleibt.
    10. Gerät nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen aus Auflagepunkten bestehen.
    11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für ein formschlüssiges Ineinandergreifen ausgebildet sind.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 - 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die justierten Aufnahmen bei allen ersten Fußteilen (21, 71) einerseits und Geräten (10), z. B. zweiten Fußteilen (22) dieser, andererseits jeweils gleich bemessen und gestaltet und an gleicher Stelle angeordnet sind.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die justierten Aufnahmen aus Leisten und die Leisten aufnehmenden Eintiefungen bestehen.
    14. Gerät nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß den Leisten vorzugsweise einstellbare Lager zugeordnet sind.
    -4-
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch Indexiermittel (24, 25, 74) zwischen dem ersten Fußteil (21, 71) und dem Gerät (10), z. B. dessen zweiten Fußteil (22).
    .^6. Gerät nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Indexiermittel (24, 25, 74) aus z. B. zwei
    Fixierelementen, z. B. Fixierbolzen, gebildet sind, die
    in zugeordnete Aufnahmen, z. B. Bohrungen, in dem
    ersten Fußteil (21, 71) und dem Gerät (10),&zgr;. B. dessen zweiten Fußteil (22), formschlüssig eingreifen.
    17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71) als Laufwagen ausgebildet ist.
    1&THgr;. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fußteil (21, 71), insbesondere Laufwagen, eine Fußplatte (41, 91) aufweist, auf der das Gerät (10) aufnehmbar ist.
    19. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fußteil (22), insbesondere Tragteil (23), als Gerätesockel ausgebildet ist.
    20. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fußteil (22), insbesondere Tragteil (23), z. B. Gerätesockel, eine Sockelplatte (26) aufweist, die etwa parallel zum ersten Fußteil (21, 71), insbesondere dessen Fußplatte (41, 91), verläuft und mit der das Gerät (10) auf letzterer aufsetzbar bzw. davon ablösbar ist
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß längs der jeweiligen horizontalen Führungsbahn (12,
    62) in X-Richtung jeweils zwei oder mehrere erste FuB-teile (21 bzw. 71) verschiebbar angeordnet sind.
    22. Gerät nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweilige horizontale Führungsbahn (12, 62) innerhalb einer Horizontalebene verläuft und der erste Fußteil (21, 71) auf der Horizontalebene und das Gerät (10) mit dem zweiten Fußteil (22) auf dem ersten Fußteil (21 bzw. 71) jeweils in vertikaler Richtung aufsitzt 15
    23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 22, gekennzeichnet durch eine schräge, vom oberen Säulenende zum Fuß (11) führende Stütze (19), die fußseitig an dem zweiten Fußteil (22) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004010033A1 (de) * 2004-03-02 2005-09-22 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Messeinrichtung

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