DE9105286U1 - Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

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Description

Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung für Behälter mit nach oben weisender Einfüllöffnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Abfüllvorrichtungen für Fässer mit nach oben weisendem Spundloch sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie weisen zumeist ein in der Höhe verstellbares Abfüllrohr auf, das mehr oder weniger weit über das Spundloch in das darunter befindliche Faß eintaucht. Bei einer Unterspiegelbefüllung muß das Rohr sehr tief in das Faß eingeführt werden können. Damit das Abfüllrohr lagerichtig in das Spundloch hineinfährt, ist ferner bekannt, eine Faßzentrierung vorzusehen. Sie umfaßt meist den nach oben
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weisenden Gewindebund des Spundlochs und stellt dadurch sicher, daß die Spundlochachse zur Achse des Abfüllrohrs ausgerichtet ist. Dem Abfüllrohr ist eine Absperrarmatur zugeordnet, über die die abzufüllende Menge gesteuert wird. Die Abfüllarmatur ist zweckmäßigerweise oberhalb des Abfüllrohrs angeordnet, so daß es während der Faßbefüllung zusammen mit dem Abfüllrohr in der Höhe verstellt wird.
In vielen Fällen muß das Faßbefüllen Eichvorschriften genügen, d.h. die abzufüllende Menge muß reproduzierbar weitgehend gleich sein. Zu diesem Zwecke erfolgt zumeist eine gravimetrische Befüllung, indem das Faß auf einer Waage angeordnet ist, die das Leergewicht und das Gewicht während des Befüllungsvorgangs mißt und ein Signal für die Absperrarmatur erzeugt, wenn das eingestellte Gewicht erreicht wird.
Haben die abzufüllenden Produkte einen verhältnismäßig niedrigen Siedepunkt, verdunstet ein Teil des abgefüllten Produktes, und die Gase entweichen über das Spundloch nach außen. Sind derartige Stoffe geeignet, die Gesundheit des Menschen zu beeinträchtigen oder die Umwelt zu belasten, soll nach Möglichkeit dafür gesorgt werden, daß die Gase nicht ins Freie strömen. Aus diesem Grunde ist das soge-
nannte Gaspendeln bekanntgeworden, bei dem dafür gesorgt ist, daß das aus dem Gebinde austretende Gas in das Reservoir zurückgeleitet wird. Bei der Abdichtung der Befüllungsöffnung besteht indessen die Gefahr, daß das Wägeergebnis so stark beeinflußt wird, daß den Eichvorschriften nicht mehr Genüge getan ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung für Behälter mit nach oben weisender Einfüllöffnung zu schaffen, bei der keine Verfälschung der Meßergebnisse beim Wiegen stattfindet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung sieht eine Saugglocke vor, die einen Durchgang für das Abfüllrohr aufweist. Die Saugglocke ist zweckmäßigerweise stationär relativ zum befüllenden Gebinde, kann jedoch ggf. zusammen mit dem Abfüllorgan in der Höhe verstellt werden. Neuerungsgemäß ist ferner ein erstes längenveränderliches schlauchartiges Abdichtelement vorgesehen, das mit dem oberen Ende der Saugglocke und am anderen Ende mit dem Abfüllrohr oder
einer darüber angeordneten Abfüllarmatur dichtend verbunden ist. Ein zweites längenveränderliches schlauchartiges Abdichtelement ist an der Unterseite der Saugglocke und an der Oberseite eines Zentrierelements dichtend angebracht. Ein drittes ringartiges Abdichtelement ist an der Unterseite des Zentrierglieds angebracht zwecks Eingriff mit der Oberseite des Behälters um die Einfüllöffnung herum.
Sämtliche Abdichtelemente können zweckmäßigerweise von sogenannten Faltenbälgen gebildet sein.
Das erste Abdichtelement ermöglicht die Höhenverstellung des Abfüllrohres, ggf. zusammen mit der Abfüllarmatur, wobei sich das Abdichtelement entsprechend in der Länge verändert. Es stützt sich auf der Saugglocke ab. Da die Saugglocke indessen stationär angeordnet ist, wird dieser Druck nicht auf den zu befüllenden Behälter weitergeleitet. Eine Wiegebeeinflussung findet mithin nicht statt.
Der zweite Faltenbalg stützt sich auf die Faßzentrierung ab. Die Abstützkraft ist indessen während des gesamten Füllvorgangs gleichbleibend, kann daher nach dem Befehl "Füllen Start" automatisch austariert werden ebenso wie die Auflagekraft der Faßzentrierung, da diese vorzugsweise an der Wiegebrücke selbst befestigt ist.
Das dritte Abdichtelement wirkt zwischen Faßzentrierung und der Faßoberseite, wobei dieser Druck ebenfalls konstant ist und mithin austariert werden kann.
Die beim Abfüllvorgang entstehenden Dämpfe werden über die Saugglocke und eine Rückführleitung zum Vorratstanks zurückgeführt. Eine besondere Vorrichtung zur Unterstützung des Gastransports ist normalerweise nicht notwendig, auch wenn im Vorratstank ein gewisser Überdruck herrscht. Vorzugsweise ist der Rückführleitung eine Absperrarmatur zugeordnet, welche die Rückführleitung während des Gebindewechsels sperrt, um ein Rückströmen des Gases zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Abfüllsäule mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung während der Faßbefüllung.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 2.
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An einer Abfüllsäule 10 für eine Faßbefüllung, die im einzelnen nicht beschrieben werden soll, ist ein Hubzylinder 12 angebracht. Ferner ist an der Säule 10 eine vertikale Führung 14 angebracht für einen Auslegerarm 16,der mit der Kolbenstange 18 des Hubzylinders 12 verbunden ist. Der Arm 16 trägt einen Verstellzylinder 20, der mit einer Absperrbzw. Abfüllarmatur 22 verbunden ist. Die Kolbenstange des Zylinders 20 ist mit einem Abfüllrohr 24 verbunden, das mit Hilfe des Zylinders 20 in seiner Höhe verstellt werden kann. Eine Absaugglocke 26, deren Aufbau nicht näher dargestellt ist, ist über einen seitlichen Arm 28 auf nicht beschriebene Weise mit der Säule 10 starr verbunden. Unterhalb des Abfüllrohrs 24 ist eine Waage 30 angeordnet, von der seitlich ein Ständer 32 nach oben steht, der über einen Arm 34 eine Faßzentrierung 36 hält. Zwischen der Abfüllarmatur 22 und der Saugglocke 26 ist ein erster Faltenbalg 38 angeordnet. Ein zweiter Faltenbalg 40 ist zwischen der Saugglocke 26 und der Faßzentrierung 36 angeordnet. Ein dritter Faltenbalg 42 ist an der Unterseite der Faßzentrierung 36 angebracht.
Zur Befüllung eines Fasses 50 wird es auf der Waage 50 positioniert unterhalb des Abfüllrohrs 24. Sein Spundloch 52 wird vom nicht näher beschriebenen Zentrierelement 36 erfaßt, damit das Abfüllrohr 24 lagerichtig in das Faß 50
. . .11
eingeführt werden kann. Der Verstellzylinder 20 ermöglicht eine Verstellung des Abfüllrohrs 24, um es in ausreichender Tiefe in das Faß 50 einzuführen, um ggf. auch eine Unterspiegelbefüllung vorzunehmen. Das Zentrierelement 36 wirkt über den Faltenbalg 4 2 auf die Oberseite des Fasses 50 und erhöht mithin das Leergewicht des Fasses um einen bestimmten Betrag. Das gleiche gilt für den axialen Druck, den der Faltenbalg 40 auf das Zentrierelement 36 ausübt. Da die genannten Drücke sich während des Befüllvorgangs nicht ändern, können sie vor Beginn der Füllung austariert werden.
Die drei Faltenbälge 38, 40, 42 sorgen dafür, daß aus dem Faß 50 über das Spundloch 52 austretende Dämpfe nicht nach außen in die Umwelt gelangen, sondern in die Saugglocke 26 (deren Aufbau im einzelnen nicht beschrieben ist) eintreten und über eine andeutungsweise gezeichnete Rückführleitung 56 in das Reservoir zurückgeführt werden (Gaspendeln) .
In der Rückführleitung 56 sitzt nahe der Saugglocke 20 eine Absperrarmatur (nicht gezeigt), beispielsweise ein Kugelhahn, um das Rückströmen von Gasen aus dem Reservoir über die Saugglocke zu verhindern, wenn eine Befüllung nicht stattfindet.

Claims (3)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung für Behälter mit nach oben weisender Einfüllöffnung, wobei die Abfüllvorrichtung ein höhenverstellbares Abfüllrohr aufweist, dem eine Abfüllarmatur zugeordnet ist und ein Zentrierglied, dessen Zentrum zur Achse des Abfüllrohrs ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugglocke (26) vorgesehen ist, die einen Durchgang für das Abfüllrohr (24) aufweist, ein erstes längenveränderliches schlauchartiges Abdichtelement (38) an dem oberen Ende der Saugglocke (20) und mit dem anderen Ende an dem Abfüllrohr (24) oder an der darüber angeordneten Abfüllarmatur (22) dichtend angebracht ist und ein zweites, vorzugsweise längenveränderliches schlauchartiges Abdichtelement (40) an der Unterseite der Saugglocke (26) und an der Oberseite des Zentrierelements (36) dichtend angebracht ist und ein drittes ringförmiges Abdichtelement (42) an der Unterseite des Zentrierglieds (36) angebracht ist zwecks Eingriff mit der Oberseite des Behälters (50) um die Einfüllöffnung (52) herum.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß erstes und/oder zweites und/oder drittes Abdichtelement
(38, 40, 42) von einem Faltenbalg gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (26) stationär angebracht ist.
DE9105286U 1991-04-29 1991-04-29 Vorrichtung zum Gaspendeln bei einer Abfüllvorrichtung Expired - Lifetime DE9105286U1 (de)

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