DE9105082U1 - Flachdichtung für Kfz-Wasserpumpengehäuse - Google Patents

Flachdichtung für Kfz-Wasserpumpengehäuse

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/086Sealings especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
    • F16J15/123Details relating to the edges of the packing

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Description

A 49 868 b Anmelderin:
16. April 1991 Elring Dichtungswerke GmbH
b-240 Höhenstraße 24
7012 Fellbach
Flachdichtung für Kfz-Wasserpumpengehäuse
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung zum Abdichten eines Kf&zgr;-Kühlwasserpumpengehäuses zwischen einem Gehäusegrundkörper und einem an letzterem mittels Schrauben befestigbaren Gehäusedeckel, wobei die Flachdichtung eine mit Schraubendurchgangsöffnungen versehene Dichtungsplatte aufweist.
Bei einem bekannten Kfz-Kühlwasserpumpengehäuse besitzt der Deckel glatte Schraubendurchgangsöffnungen, während im Gehäusegrundkörper Gewindebohrungen für die der Befestigung des Deckels dienenden Schrauben vorgesehen sind. Nachdem die komplett montierte Wasserpumpe am Kurbelgehäuse eines Motors befestigt wurde, ist am Pumpengehäuse noch ein Schutzblech zu befestigen; hierfür besitzen der Gehäusegrundkörper und der Deckel des Pumpengehäuses jeweils eine glatte Schraubendurchgangsöffnung zum Durchstecken einer Befestigungschraube durch das Pumpengehäuse und eine entsprechende Schraubendurchgangsöffnung des Schutzblechs, welches dann mit einer auf diese Befestigungsschraube aufgeschraubten Mutter fixiert wird. Da die Arbeitsgänge Einstecken der Befestigungsschraube in das Pumpengehäuse, Anbringen des Schutzblechs und Aufschrauben der Mutter auf die Befestigungsschraube an verschiedenen, über Transportbänder miteinander verbundenen Arbeitsplätzen durchgeführt werden, kommt es immer wieder vor, daß sich die Befestigungsschraube aufgrund von Vibrationen der Transportbänder verschiebt oder gar aus dem Pumpengehäuse herausgerüttelt wird, was vor allem bei einer automatischen Montage den Arbeitsablauf erheblich stört.
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Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde lag, eine einfache Verliersicherung für eine in ein Kühlwasserpumpengehäuse eingesteckte Schraube zu schaffen, welche ein unerwünschtes Verschieben oder ein Herausrütteln der Schraube aus dem Pumpengehäuse verhindert, solange die Schraube bzw. eine auf diese aufschraubbare Mutter noch nicht festgezogen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachdichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand mindestens einer der Schraubendurchgangsöffnungen der Dichtungsplatte mit einer an letzterer haftenden Lippe aus elastomerem Material versehen ist, so daß der freie Querschnitt der Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte kleiner als der Querschnitt eines bei montierter Schraube die Flachdichtung durchsetzenden Schraubenabschnitts ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich durch eine solche elastische Lippe bzw einen entsprechenden elastischen Ansatz mit hinreichender Sicherheit verhindern läßt, daß die in das Wasserpumpengehäuse eingesteckte Schraube während des Transports der Wasserpumpe bzw. des Motors samt Wasserpumpe auf einem Transportband gegenüber dem Pumpengehäuse verschoben oder sogar wieder aus dem Pumpengehäuse herausgerüttelt wird. Die erfindungsgemäße Schraubensicherung eignet sich nicht nur für die vorstehend beschriebene Befestigungsschraube zum Anbringen eines Schutzblechs am Pumpengehäuse, sondern man könnte auch für eine oder mehrere der der Befestigung des Pumpengehäusedeckels dienenden Schrauben eine erfindungsgemäße Sicherung an der zugehörigen Schraubendurchgangsöffnung der Flachdichtungsplatte vorsehen, was z. B. dann Sinn machen würde, wenn bei einer automatischen Montage der Kühlwasserpumpe an mehreren, über Transportbänder miteinander verbundenen Arbeitsplätzen eine oder mehrere dieser Schrauben nicht
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sofort festgezogen, sondern zunächst nur in das Pumpengehäuse eingesteckt werden würde bzw. würden.
Eine hinreichende Sicherung einer Schraube gegen Verschieben oder Verlieren kann schon dadurch erreicht werden, daß die elastische Lippe die Gestalt eines oder mehrerer zungenförmigen Vorsprünge hat, die vom Rand der Öffnung in der Dichtungsplatte in die Schraubendurchgangsöffnung hineinragt bzw. hineinragen, bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachdichtung ist die Lippe jedoch ringförmig ausgebildet, so daß sie sich auch einfacher herstellen läßt als ein zungen- oder lappenförmiger Vorsprung, bei dessen Herstellung besondere Maßnahmen ergriffen werden müßten, um die Erstreckung der Lippe in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung zu begrenzen.
Da die erfindungsgemäß vorzusehende Lippe nach der Montage aller Teile keine Funktion mehr zu erfüllen hat, spielen ihre Beständigkeit gegen die Betriebstemperatur der Wasserpumpe und gegen das abzudichtende Medium (Wasser mit Frostschutzmittel) ebensowenig eine Rolle, wie die Güte der Haftung der Lippe an der Dichtungsplatte. Aus Gründen der einfachen Verarbeitbarkeit von Silikonkautschuk empfiehlt es sich jedoch, die Lippe aus einem Silikonkautschuk herzustellen.
Da man auf die Dichtungsplatte der Flachdichtung für ein Kühlwasserpumpengehäuse üblicherweise Dichtraupen aus einem elastomeren Material aufbringt, und zwar vorzugsweise im Siebdruck- oder Spritzgießverfahren, kann die erfindungsgemäß vorzusehende Lippe dann besonders einfach und kostensparend angebracht werden, wenn man sie aus demselben elastomeren Material wie die Dichtraupen bildet, da
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man die Lippe dann in demselben Arbeitsgang herstellen kann, in dem die Dichtraupen auf die Dichtungsplatte aufgebracht werden.
Es sind aber auch andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherung denkbar: so könnte man einen geschlitzten Ring aus einem elastomeren Material unter radialer Verspannung in die Öffnung der Dichtungsplatte einlegen und danach den Innendurchmesser des Rings verkleinern; eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Ring in die Öffnung der Dichtungsplatte einzulegen, dessen Dicke größer als diejenige der Dichtungsplatte ist, und dann den Ring senkrecht zur Ebene der Dichtungsplatte so zu pressen, daß sein Material in radialer Richtung nach innen fließt und auf diese Weise der Innendurchmesser des Rings verkleinert wird. Auch könnte ein tüllenartiger Ring aus elastomerem Material in die Öffnung der Dichtungsplatte eingelegt und auf diese aufgerastet werden. Schließlich wäre es auch denkbar, am Rand der Öffnung der Dichtungsplatte mindestens einen metallischen, durch das Einstecken der Schraube verformbaren Lappen vorzusehen, der beim Ausstanzen der Dichtungsplatte erzeugt oder durch Prägen der Dichtungsplatte hergestellt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie Einzelheiten der erfindungsgemäßen Flachdichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachdichtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung einer Kfz-Kühlwasserpumpe mit durch Grundkörper und Deckel des Wasserpumengehäuses sowie durch die zwischen die-
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sen beiden Teilen angeordnete Flachdichtung hindurchgesteckter Befestigungsschraube zum Anbringen eines nicht dargestellten Schutzblechs, wobei diese Befestigungsschraube als sogenannte Hammerschraube ausgebildet ist und die Fig. 1 den Kopf dieser Schraube erkennen läßt;
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Flachdichtung;
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, nämlich einen Schnitt durch die Flachdichtung im Bereich einer Schraubendurchgangsöffnung, die nicht mit einer erfindungsgemäßen Lippe versehen ist, und
Fig. 4: einen Schnitt durch die Flachdichtung nach der Linie 4-4 in Fig. 2, nämlich einen Schnitt durch die Flachdichtung im Bereich einer mit einer erfindungsgemäßen Lippe versehenen Schraubendurchgangsöffnung .
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlwasserpumpe besitzt ein Wasserpumpengehäuse, welches aus einem Gehäusegrundkörper 10 und einem in Fig. 1 unten liegenden Deckel 12 besteht, dessen Befestigung am Gehäusegrundkörper Schrauben 14 dienen, von denen in Fig. 1 nur die Schraubenköpfe erkennbar sind. Zwischen dem Deckel 12 und dem Gehäusegrundkörper 10 befindet sich eine in Fig. 1 nicht erkennbare erfindungsgemäße Flachdichtung. Bei der Montage werden die Schrauben 14 durch glatte Durchgangsöffnungen des Deckels 12 und durch Schraubendurchgangsöffnungen der Flachdichtung hindurchgesteckt und dann in Gewindebohrungen des Gehäusegrundkörpers 10 eingedreht, welche sich in an den Gehäusegrundkörper 10 angeformten Augen 10a befinden.
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Der Befestigung eines nicht dargestellten Schutzblechs am Wasserpumpengehäuse dient eine als sogenannte Hammerschraube ausgebildete Befestigungsschraube 15 mit einem hammerförmigen Kopf 15a, für die sowohl der Gehäusegrundkörper 10, als auch der Deckel 12 glatte Durchgangsbohrungen aufweisen; ferner erstreckt sich die Befestigungsschraube 15 durch eine Schraubendurchgangsöffnung der Flachdichtung.
Wie bereits erwähnt, soll an der fertig zusammengebauten Kühlwasserpumpe ein nicht dargestelltes Schutzblech befestigt werden, wobei im Zuge der Montage zunächst die Befestigungsschraube 15 durch die Teile des Pumpengehäuses und die Flachdichtung hindurchgesteckt wird. Für diese besondere Montageart ist die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachdichtung gestaltet worden, welche eine Verliersicherung für die zunächst nur in die Kühlwasserpumpe eingesteckte Befestigungsschraube 15 aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Flachdichtung 16 besitzt eine Dichtungsplatte 20 mit mehreren Schraubendurchgangsöffnungen 22 für die Schrauben 14 und einer erfindungsgemäß gestalteten Schraubendurchgangsöffnung 24 für die zunächst nur in das Wasserpumpengehäuse einzusteckende Befestigungsschraube 15. Die erfindungsgemäß aus Blech hergestellte metallische Dichtungsplatte 20 wird, nachdem sie ausgestanzt und durch Prägen mit dem gewünschten Querschnittsprofil versehen wurde, in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt, in dem aus einem elastomeren Material Dichtraupen 26 auf die beiden Hauptoberflächen der Dichtungsplatte 20 aufgebracht und eine erfindungsgemäße, kreisringförmige Lippe 28 an den Rand der Durchgangsöffnung 24 angespritzt und durch Vulkanisieren un-
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lösbar mit der Dichtungsplatte 20 verbunden werden.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, weist die kreisringförmig gestaltete Lippe 28 einen Innendurchmesser D auf, welcher erfindungsgemäß etwas kleiner sein soll als der Querschnitt des im Bereich der Flachdichtung 16 liegenden Abschnitts der in die Durchgangsöffnung 24 einzusteckenden Befestigungsschraube 15, so daß letztere durch die Lippe 28 am Verschieben gegenüber dem Wasserpumpengehäuse und insbesondere am Herausfallen aus diesem Gehäuse gehindert wird.

Claims (3)

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1. Flachdichtung zum Abdichten eines Kf&zgr;-Kühlwasserpumpengehäuses zwischen einem Gehäusegrundkörper und einem an letzterem mittels Schrauben befestigbaren Gehäusedeckel, mit einer mit Schraubendurchgangs-Öffnungen versehenen Dichtungsplatte dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mindestens einer der Schraubendurchgangsöffnungen (22, 24) der Dichtungsplatte (20) mit einer an letzterer haftenden Lippe (28) aus elastischem und vorzugsweise elastomerem Material versehen ist, so daß der freie Querschnitt (D) der Durchgangsöffnung (24) kleiner als der Querschnitt eines bei montierter Schraube (15) die Flachdichtung (16) durchsetzenden Schraubenabschnitts ist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (28) ringförmig ausgebildet ist.
3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (20) an mindestens einer ihrer Hauptoberflächen mit wenigstens einer Dichtraupe (26) aus dem elastomeren Material der Lippe (28) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230287A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Philips Patentverwaltung Kessel für elektrische Bauteile
DE102004019606B4 (de) 2003-04-23 2022-03-31 Yazaki Corporation Dichtungsanordnung und mit derselben ausgestatteter Steckverbinder

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DE102004019606B4 (de) 2003-04-23 2022-03-31 Yazaki Corporation Dichtungsanordnung und mit derselben ausgestatteter Steckverbinder
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