DE9104855U1 - Verlorene Schalung zur Herstellung eines Hohlraumbodens - Google Patents

Verlorene Schalung zur Herstellung eines Hohlraumbodens

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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

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Description

29975-10/wl 19. April 1991
Dipl. Ing. Hanno Höllfritsch, Harkircherstr.7, 8130 Starnberg 3 - Neufahrn
VERLORENE SCHALUNG ZUR HERSTELLUNG EINES HOHLRAUMBODENS
Die Neuerung betrifft eine verlorene Schalung zur Herstellung eines innerhalb von Wänden begrenzten Raumes zu verlegenden Hohlraumbodens, die aus mehreren, auf dem Tragboden angeordneten und aneinandergrenzenden Elementen zusammengesetzt ist, die Einbuchtungen zur Ausformung von den Oberboden gegen den Tragboden abstützenden Tragfüßen aus der auf die Schalung aufzubringenden Oberboden-Estrichmasse aufweisen, wobei die Schalungselemente einen über die Einbuchtungen hinausragenden Rand besitzen, mit dem sich die aneinandergrenzenden Schalungselemente vorzugsweise überlappen.
Eine solche Schalung und die diese bildenden Elemente sind in der DE-PS 31 03 632 beschrieben. Die bekannten Schalungselemente bestehen aus Kunststoffolienmaterial. Sie werden aus einer Folie durch Tiefziehverformung erhalten, wobei sich die Einbuchtungen ausbilden. Die sich zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Einbuchtungen erstreckenden ( flachen ) Folienabschnitte stellen Biegezonen dar, deren Aufgabe darin besteht, daß sich die Schalungselemente unter dem Gewicht der Oberboden-Estrichmasse so durchbiegen können, daß die in den Einbuchtungen ausgeformten Tragfüße auch bei vom Horizontalniveau abweichender und/oder unebener Oberseite des Tragbodens sich überall gegen diesen abstützen, also nirgends
"hohl" liegen. Anderenfalls würde die Belastbarkeit des Oberbodens beeinträchtigt werden.
Wenngleich die bekannten Schalungselemente in dem vorerwähnten Sinne zwecks Anpassung an den Tragboden biegsam sind, so ist ihr über die Einbuchtungen hinausragender Rand immerhin so formsteif, daß er sich nicht spannungsfrei aufbiegen läßt. Ein Aufbiegen des Randes gegen die sich hierbei im Folienmaterial aufbauende Spannung ( Rückstellkraft ) würde zu einer unerwünschten Versetzung des betreffenden Elements gegenüber den an dieses angrenzenden Schalungselementen und möglicherweise zu einer Trennung der Verbindung zwischen den aneinandergrenzenden Elementen führen.
Eine den Zwischenraum zwischen den benachbart liegenden Schalungselementen abdichtende Verbindung ist aber wichtig, da anderenfalls beim Aufbringen der vielfach fließfähigen Estrichmasse ( sog. Fließestrich ) auf die Schalung Estrichmasse in den Hohlraum zwischen Oberboden und Tragboden eindringen könnte. Abgesehen von dem hiermit verbundenen Materialverlust würde dadurch der Innnenraum des Hohlbodens verkleinert und stünde nicht mehr voll zur Unterbringung von Installationen und Versorgungsleitungen zur Verfügung.
Nach den aus der bereits genannten DE-PS 31 03 632 und der DE-OS 38 13 848 bekannten Vorschlägen soll eine dichte Verbindung zwischen den in dem Schalungsverband benachbarten Schalungselementen im Bereich von deren sich überlappenden Rändern durch an diesen ausgebildeten Profilierungen ( Sicken ) erreicht werden, die nach dem Nut/Feder-Prinzip lose ineinandergreifen. Eine solche Verbindung kann nicht verhindern, daß sich die überlappenden Ränder bei Belastung der Schalungselemente, sei es durch eine Begehung der Schalung von mit der Verlegung des Bodens befaßten Arbeitspersonen oder
unter dem Gewicht der aufgebrachten Oberboden-Estrichmasse, voneinander abheben und somit die Dichtwirkung der Verbindung verloren geht.
Um den Innenraum des Hohlraumbodens gegen ein Eindringen von Estrichmasse abzudichten, ist nicht nur eine insoweit wirksame Verbindung zwischen den Schalungselementen von Wichtigkeit. Es kommt darüberhinaus darauf an, im Randbereich des Schalungsverbandes, also zwischen den in dem Verband außenliegenden Elementen und den Raumwänden Vorkehrungen gegen das Eindringen von Estrichmasse zu treffen. Ein diesbezüglicher Vorschlag ist aus der europäischen Patentschrift 0 156 247 bekannt. Hierbei wird der Innenraum des Hohlraumbodens seitlich durch Profilleisten abgeschlossen, auf deren Oberseite der Rand der außenliegenden Schalungselemente abdichtend festgelegt ist. Dabei wird ein Eindringen von Estrichmasse zwischen den Profilleisten und den Raumseitenwänden in Kauf genommen, weshalb zwecks Vermeidung der Übertragung von Körperschall vom Oberboden zur Raumseitenwand gesonderte Trennstreifen aus schalldämmendem Material vorgesehen werden müssen. Abgesehen von dem wirtschaftlich nachteiligen Verlust an Estrichmasse bedeuten die Verwendung und Anordnung der erwähnten Profilleisten und Trennstreifen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und wirken deshalb gleichfalls kostenerhöhend.
Die mit der Verwendung der bekannten Schalung verbundenen Nachteile werden durch die Neuerung ausgeräumt. Sie sieht, ausgehend von der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Schalung, vor, daß die Schalungselemente aus einem schalldämmenden Werkstoff bestehen und die an die Raumwände angrenzenden Elemente einen im wesentlichen spannungsfrei nach oben abbiegbaren Randbereich aufweisen, der sich nach dem Abbiegen möglichst von selbst gegen die Raumwände anlegt, wobei die Höhe des aufgebogenen Randes mindestens der Stärke des
Oberbodens entspricht. Als Werkstoff für die neuerungsgemäße Schalung bzw. Schalungselemente kommt vorzugsweise ein Papierstoff in Betracht. In diesem Fall können die Schalungselemente aus gepreßtem Fasermaterial bestehen, etwa vergleichbar mit den Formkörpern wie sie üblicherweise für die Verpackung von Eiern verwendet werden. Da als Rohstoff für die Herstellung der Schalungselemente Altpapier eingesetzt werden kann, trägt die Neuerung auch heutigen ökologischen Erfordernissen Rechnung.
Bei der Herstellung der neuerungsgemäßen Schalungselemente können durch eine entsprechende Beabstandung der Einbuchtungen auch die eingangs erwähnten Biegezonen ausgebildet werden.
Wenn die neuerungsgemäße Schalung u.a. dadurch gekennzeichnet ist, daß die an die Raumseite angrenzenden Elemente einen im wesentlichen spannungsfrei nach oben abbiegbaren Randteil aufweisen, dann kann in diesem Zusammenhang das Biegeverhalten von Wellpappe als Vergleich herangezogen werden.
Je nach dem für die Zwecke der Neuerung verwendeten Werkstoff und den an dem gegenüber den Einbuchtungen überstehenden Rand der Schalungselemen.te vorgesehenen Profilierungen zieht die Neuerung auch eine unterschiedliche Ausbildung zwischen den im Schalungsverband außen liegenden Elementen und den von diesen umschlossenen Elementen in dem Sinne in Betracht, daß bei ersteren zwecks leichterer Abbiegbarkeit des überstehenden Randes dieser breiter ausgebildet ist als bei den anderen Elementen. In diesem Falle kann u.U. eine Abstützung des Randbereichs gegen ein Durchbiegen unter dem Gewicht der Estrichmasse zweckmäßig sein.
Ein wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Schalung gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik besteht darin,
daß die Schalung selbst die seitliche Abdichtung des Bodeninnenraums nach oben übernimmt und gleichzeitig auch noch Mittel zur Verhinderung der Körperschallübertragung vom Oberboden zu den Raumseitenwänden ist. Die im Zusammenhang mit den bekannten Vorschlägen erwähnten gesonderten Profilleisten und/oder Trennstreifen sind also überflüssig, was eine wesentliche Kosteneinsparung mit sich bringt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß mit ihr eine Schallnebenwegsübertragung vermieden wird, weil durch die Verwendung einer als Schalldämmung wirkenden Schalung eine quasi schwimmende Estrichverlegung zustandekommt, die eine Trittschallübertragung in die Rohdecke hemmt.
Auf das Biegeverhalten von Wellpappe wurde vorstehend deshalb Bezug genommen, weil diese sich einerseits im wesentlichen spannungsfrei verbiegen läßt, andererseits aber das geringe Maß an bei der Biegung erzeugter Rückstellkraft ausreicht, um den hochgebogenen Schalungsrand gegen die Seitenwand anzudrücken.
Die sich bei der bekannten Verbindung aneinandergrenzender Schalungselemente dadurch ergebenden Nachteile, daß die an den sich überlappenden Rändern der Elemente vorgesehenen Profile bzw. sickenartigen Einbuchtungen nur lose ineinandergreifen, werden neuerungsgemäß dadurch ausgeräumt, daß die durch die Profile bewirkte Verbindung als Klemm-Steck-Verbindung ausgebildet ist. Eine solche Verbindung kann ebenfalls auf dem bekannten Nut/Feder-Prinzip beruhen, nur daß im Unterschied zu den bekannten Schalungen die Profile nicht lose ineinandergesteckt , sondern miteinander verklemmt werden. Dabei schnappt das am Rand des einen Schalungselements vorgesehene Profilteil in das am benachbarten Schalungselement vorhandene Profilteil ein. Die Schalungselemente können somit
beim Aufbau der Schalung durch Aneinanderdrücken der sich überlappenden Ränder bequem und, unter den Benutzungsbedingungen der Schalung, dauerhaft miteinander verbunden werden.
Die Profile für die Klemm-Steck-Verbindung verlaufen zweckmäßig parallel zu den Kanten der rechteckigen bzw. quadratischen Schalungselemente, wobei es sinnvoll ist, wenn an einem Schalungselement zwei unterschiedlich ausgebildete Profilteile vorgesehen sind, deren Querschnitt so aufeinander abgestimmt ist, daß sich die Teile beim Gegeneinanderdrücken miteinander verklemmen. Zu diesem Zwecke kann sich der Querschnitt der sickenartigen Einbuchtungen zum Öffnungsrand konisch verjüngen. Die Anordnung der unterschiedlichen Profilteile an einem Schalungselement ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß jeweils zwei in gleicher Weise ausgebildete Profilteile über Eck entlang aneinandergrenzender Ränder des Schalungselements verlaufen. Da die einzelnen Schalungselemente untereinander in gleicher Weise ausgebildet sind, gestaltet sich sowohl die Herstellung als auch die Verlegung der Schalungselemente als einfach. Bei der Verlegung braucht lediglich darauf geachtet zu werden, daß unterschiedliche Profilteile aufweisende Ränder zueinander benachbart, zu liegen kommen, damit durch Aneinanderdrücken dieser Ränder die Klemm-Steckverbindung zustandekommt.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Neuerung ist in der Zeichnung, die - im Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einem unter Verwendung der neuerungsgemäßen Schalung hergestellten Hohlraumboden zeigt, nochmals veranschaulicht.
Auf dem Tragboden bzw. der Rohdecke 22 ist die neuerungsgemäße Schalung aus den aus einem schalldämmenden Werkstoff bestehenden Elementen 10 zusammengesetzt. An deren Rändern sind Profilierungen in Form von sickenartigen Einbuchtungen 18 und leistenartigen Vorsprüngen 20 in solcher Weise ausgebildet, daß beim Gegeneinanderdrucken der Ränder im Überlappungsbereich eine Klemm-Steck-Verbindung zustandekommt.
Die Schalungselemente 10 weisen weiterhin Einbuchtungen 24 auf, vermittels derer sie auf dem Tragboden 22 zur Anlage kommen. In diesen Einbuchtungen werden beim Aufbringen der den Oberboden 16 bildenden Estrichmasse die Tragfüße 16' ausgebildet, vermittels derer sich der Oberboden 16 auf dem Tragboden 2 2 abstützt.
Die sich zwischen den Einbuchtungen 24 der Schalungselemente 10 erstreckenden flachen Schalungsabschnitte 10' bilden die vorstehend beschriebenen Biegezonen.
Das im Schalungsverband außenliegende, also der Wand 12 benachbarte Schalungselement 10 weist einen aufgebogenen Rand 14 auf, der über die gesamte Dicke des Oberbodens 16 an der Wand 12 anliegt und somit eine Übertragung von Körperschall vom Oberboden 16 zur Wand 12 vermeidet.
Der zwischen dem Oberboden 16 bzw. der aus den Schalungselementen 10 zusammengesetzten Schalung und dem Tragboden 22 gebildete Hohlraum 26 kann in mannigfalter Weise genutzt werden, insbesondere zur Unterbringung von Installationen und/oder zur Zirkulation von Warmluft.

Claims (6)

29975-10/wl 19. April 1991 Dipl. Ing. Hanno Höllfritsch, Harkircherstr.7, Starnberg 3 - Neufahrn SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verlorene Schalung zur Herstellung eines innerhalb von Wänden begrenzten Raumes zu verlegenden Hohlraumbodens, die aus mehreren, auf dem Tragboden angeordneten und aneinandergrenzenden Elementen zusammengesetzt ist, die Einbuchtungen zur Ausformung von den Oberboden gegen den Tragboden abstützenden Tragfüßen aus der auf die Schalung aufzubringenden Oberboden-Estrichmasse aufweisen, wobei die Schalungselemente einen über die Einbuchtungen hinausragenden Rand besitzen, mit dem sich die aneinandergrenzenden Schalungselemente vorzugsweise überlappen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (10 ) aus einem schalldämmenden Werkstoff bestehen und die an die Raumwände (12) angrenzenden Elemente einen im wesentlichen spannungsfrei nach oben abbiegbaren Randbereich (14 ) aufweisen, der sich nach dem Abbiegen möglichst dicht gegen die Raumwände anlegt, wobei die Höhe des aufgebogenen Randes (14) mindestens der Stärke des Oberbodens (16) enspricht.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente aus einem Papierstoff bestehen.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente als aus Fasermaterial bestehendes Press-Formteil ausgebildet sind.
4. Schalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbiegbare Randbereich der Schalungselemente ein mit Wellpappe vergleichbares Biegeverhalten aufweist.
5. Schalung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich überlappenden Rändern der Schalungselemente eine Klemm-Steck-Verbindung vorgesehen ist.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Steck-Verbindung auf dem bekannten Nut/Feder-Prinzip beruht.
DE9104855U 1991-04-20 1991-04-20 Verlorene Schalung zur Herstellung eines Hohlraumbodens Expired - Lifetime DE9104855U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405704U1 (de) * 1994-03-31 1994-07-14 Textec Construct Schomburg & Wiebe GmbH, 13509 Berlin System zur Herstellung stabiler Untergründe auf tragfähigen Unterlagen
WO1995000729A1 (de) * 1993-06-20 1995-01-05 Ruefenacht Hans Peter Stützfolie
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