DE9104820U1 - Bauelementesatz zur Werkstückpositionierung und Spannung für Meßaufgaben - Google Patents

Bauelementesatz zur Werkstückpositionierung und Spannung für Meßaufgaben

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DE9104820U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0007Surface plates

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

- 3 Vorrichtungsbau Hohenstein GmbH
Beschreibung
Titel
Bauelementesatz zur Vierkstückpositionierung und Spannung für Meßaufgaben
Stand der Technik
Für das Messen von Werkstücken unterschiedlicher Dimensionierung und Form auf Meßtischen, Werkzeugmaschinen und Koordinaten-Meßmaschinen sind Vorrichtungen bekannt, die aus Elementen eines Bauelementesatzes aufgebaut sind.
Ein derartiger Bauelementesatz besteht im allgemeinen aus einem Sortiment von Grundplatten; Auf- und Anlagelemente sowie Positionier- und Spannelemente für die zu messenden Werkstücke. Mittels Verbindungselemente, z.B. Schrauben, werden die Elemente miteinander oder die Elemente auf der / den Grundplatten nach einer formschlüssigen Positionierung kraftschlüssig verbunden^ wobei sie mit überwiegend planen Kontaktflächen aneinander liegen.
Aus den Bauelementen werden die Vorrichtungen für eine definierte und reproduzierbare Lagebestimmung aufgebaut und nach Erledigung der Meßaufgaben wieder demontiert. Die Bauelemente sind beliebig häufig und flexibel für unterschiedlichste Gestaltungen von Vorrichtungen geeignet, vorteilhafte Ausbildungen derartiger Bauelementesätze für die Positionierung und Spannung von Werkstücken für Meßaufgaben sind u.a. aus DE-Patent 3540221 und DE-OS 3801813 bekannt. Das Verbindungssystem der Bauelemente miteinander bzw. mit der Grundplatte basiert auf einem lagegenauen Raster von Paßbohrungen in der Grundplatte. In den Paßbohrungen sind die Schrauben oder Stifte für die Bauelementeverbindung aufgenommen. Zur Überbrückung der Rasterstufungen zwischen den Paßbohrungen und zur Nutzung der Aufbauflächen bzw. der Räume zwischen den Paßbohrungen, insbesondere auf der Grundplatte; sind hebebaumartig gestaltete, um eine Paßbohrung verschwenkbare und in radialer Rieh-
tung verstellbare Aufbau-, Positionier- oder Spannelemente in den Bauelementesatz aufgenommen. Das Paßbohrungsraster ermöglicht aber eine genau definierte und reproduzierbare Lage erreichter Positionierungen von Bauelementen und von Positionierelementen für Werkstücke in der Aufspannebene der Grundplatte zwischen den Paßbohrungen des Paßbohrungsrasters nicht.
Die Größe der Grundplatte begrenzt im allgemeinen die horizontale Ausdehnung des Meßraumes einer Vorrichtung.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementesatz zur Werkstückpositionierung und Spannung für Meßaufgaben zum Aufbau von Vorrichtungen für Werkstücke, die in definierter und reproduzierbarer Lage positioniert sind, zu schaffen.
Der Bauelementesatz soll aus einer Grundplatte, deren Aufbaufläche horizontal optimiert ist und ein Raster paralleler sich rechtwinklig kreuzender T-Nuten aufweist, aus säulenförmigen Auf- oder Anlagelemente, aus, diese über plane Kontaktflächen gegenseitig kraft- und formschlüssig fest verbindende Verbindungselemente , sowie aus Positionier- und aus Spannelementen bestehen.
Darüber hinaus sind geeignete Ausführungsarten von Verbindungselementen vorzuschlagen.
Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird eine Lösung vorgeschlagen, in dem in den Kreuzungsstellen von T-Nuten eines T-Nutrasters in einer Grundplatte eine Adaption genauer Paßbohrungen als Festpunktpositionierelemente auf- und eingebracht wird, die bis zu einem lagegenauen Raster von Paßbohrungen in Grundplatten ergänzbar ist. Eine genau definierte und reproduzierbare
Lage erreichter Positionierungen von Bauelementen und von Positionierelementen für Werkstücke in der Aufspannebene zwischen den Kreuzungsstellen von T-Nuten in Grundplatten wird mit der Einstellung entlang paralleler oder sich kreuzender Nuten über geeignete parallel verschiebbare sowie verdrehbare Einstell-Positionierelemente gesichert.
Der Werkstück- und Meßraum auf einer Vorrichtung wird horizontal gerichtet gegenüber der Grundplattenabmessung vergrößert .
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine lagegenaue, koaxiale Anordnung einer Paßbohrung im Nutkreuz auf einer Aufbaufläche einer Grundplatte.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 bis 6 bietet zwei Varianten für zweckmäßig anwendbare Verbindungselemente an, die abhängig von der Anzahl der zu verbindenden Bauelemente als Doppelankerkupplung oder als Mittenankerkupplung ausgeführt sind.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur bis 7 erläutert. Es zeigen
eine Grundplatte mit Positionierlementen eine Draufsicht nach Fig. 1
eine Grundplatte mit Auf- oder Anlageelementen eine Verbindung eines Auf- oder Anlageelementes mit einer Grundplatte
eine Seiten-Teilansicht nach Fig. 4 eine Verbindung mehrerer Auf- oder Anlageelemente mit einer Grundplatte
Fig. 7 eine Verbindung zweier Auf- oder Anlageelemente
In den Figuren 1 und 2 ist die Grundplatte 1 mit dem Paßbohrungs-Festpunktionierelement 5; als Genauigkeits-Aufnahmering ausgebildet, dem parallel verschiebbaren und dem verdrehbaren Einstell-Positionierelement 9; beide als Prisma ausgebildet und mit je zwei Nutensteinen in je zwei T-Nuten 3 des Nutrasters auf der Aufbaufläche 2 der Grundplatte parallel verschiebbar oder durch Verdrehung eingestellt positioniert und befestigt; verbunden. Eines der Einstell-Positionierelemente trägt für Verbindungen mit einem Spannelement quergerichtet eine T-Nut.
Der Genauigkeits-Aufnahmering 7 ragt mit drei prismatischen Positioniervorsprüngen paßgenau in die rechtwinklig sich an der Kreuzungsstelle 14 kreuzender T-Nuten 3. Durch Fertigungsgenauigkeit ist gesichert, daß die Paßbohrung 8 des Genauigkeits-Aufnahmeringes 7 koaxial zur Kreuzungsstelle 14 der T-Nuten 3 liegt.
In Fig. 2 ist eine Grundplatte 1 mit vier liegend sternartig um die Grundplatte 1 angeordneten säulenförmigen Auf- oder Anlageelementen 10 vorzugsweise mittels Schrauben befestigt, dargestellt.
Die Aufbaufläche 2 der Grundplatte 1 erweitert sich um die längs der mit T-Nuten ausgestatteten Seitenflächen der Aufoder Anlagekörper 10.
In den Figuren 3 bis 7 sind Varianten für Verbindungen von säulenförmigen Auf- oder Anlagekörpern 10 dargestellt. Im einzelnen erfolgt die Verbindung
- eines stehenden Auf- oder Anlagekörper 10 stirnseitig mit der Nut 3 auf der Aufbaufläche 2 der Grundplatte 1 durch eine quergerichtete, parallele Anordnung des Verbindungsbolzen 11 in der Querbohrung des Auf- oder Anlageelementes 10 und dem T-Nutenstein 12 in der T-Nut 3 der Grundplatte verbunden durch zwei an den Außenflächen des Auf- oder Anlageelementes 10 angeordneten Zuganker 13, als Schrauben ausgebildet.
mehrere übereinanderstehende Auf- oder Anlageelemente 10 stirnseitig mit der Nut 3 auf der Aufbaufläche 2 der Grundplatte 1 durch die Mittenankerkupplung, die als Verbindungsschraube ausgebildet ist und in den T-Nutenstein 12 verschraubt ist
mehrere übereinander stehende Auf- oder Anlageelemente 10 stirnseitig durch eine tüttenanker-Kupplung, die als Verbindungsschraube ausgebildet ist und in einem querangeordneten Verbindungsbolzen 11, in einer Querbohrung des Aufoder Anlageelementes 10 aufgenommen, verschraubt ist.

Claims (6)

Vorrichtungsbau Hohenstein GmbH Schutzansprüche
1. Bauelementesatz zur Werkstückpositionierung und Spannung für Meßaufgaben zum Aufbau von Vorrichtungen für Werkstücke, die in definierter und reproduzierbarer Lage positioniert sind, aus mindestens einer Grundplatte, deren Aufbaufläche horizontal optimiert ist und ein Raster paralleler sich rechtwinklig kreuzender T-Nuten aufweist, aus säulenförmigen Auf- oder Anlagelementen aus, diese über plane Kontaktflächen gegenseitig kraft- und formschlüssig fest verbindende Verbindungselemente, aus Positionier- und aus Spannelementen bestehend; dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kreuzungsstellen von T-Nuten (3) auf der Aufbaufläche (2) einer Grundplatte (1) ein Raster von Paßbohrungsoder Zylinderbolzen-Festpunktpositionierelemente (5> 6) und entlang der T-Nuten (3) parallel verschiebbare sowie verdrehbare Einstell- Positionierelemente (9) angeordnet sind und
daß die Aufbaufläche (2) einer Grundplatte (1) über stirnseitige Verbindungen mit T-Nuten tragenden; säulenförmigen, liegend angeordneten Auf- oder Anlageelementen (4) sternartig horizontal erweiterbar ist.
2. Bauelementesatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Paßbohrungs-Festpunktpositionierelement (5) als ein Genauigkeits-Aufnahmering (7) ausgebildet ist, der mit wenigstens zwei prismatischen Postioniervorsprüngen paßgenau in beide rechtwinklig zueinander angeordnete sich kreuzende T-Nuten (3) ragt und die Paßbohrung (8) des Genauigkeits-Auf nahmeringes (7) koaxial zur Kreuzungsstelle (14) der T-Nuten (3) angeordnet ist.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente an der stirnseitigen Verbindungsstelle der säulenförmigen Auf- oder Anlagelemente (10) mit der Aufbaufläche (2) der Grundplatte (1) oder mit der stirnseitigen Verbindungsstelle weiterer säulenförmiger Auf- und Anlageelemente (10) wahlweise als Doppelanker-Kupplung oder als Mittenanker-Kupplung ausgebildet sind.
4. Bauelementesatz nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelanker-Kupplung an der Verbindungsstelle eines säulenförmigen Auf- oder Anlagelementes mit der Aufbaufläche einer Grundplatte aus einem quer zur Verbindungsrichtung in einer Querbohrung des Auf- oder Anlagelements angeordneten Verbindungsbolzen (11), aus einem, gegenüber in einer T-Nut der Aufbaufläche der Grundplatte angeordneten paßfähigen T-Nutenstein (12) und aus zwei, als bekannte Schrauben ausgebildeten, entlang der Außenflächen des Aufoder Anlagelementes, gegenüberliegend, in Verbindungsrichtung angeordneten Zugankern (13) besteht.
5. Bauelementesatz nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet.
daß das Längenmaß des T-Nutensteins (12) dem Querschnittsmaß eines Auf- oder Anlagekörpers (10) entspricht.
6. Bauelementesatz nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittenanker-Kupplung als eine Verbindungsschraube (10) ausgebildet ist, die in Verbindungsrichtung in koaxialen Mittelbohrungen der säulenförmigen Auf- oder Anlageelemente (4) aufgenommen und diese miteinander oder mit der Grundplatte (1) verbindend, in einen Verbindungsbolzen (11) der Auf- oder Anlagelemente (4) oder in einem Nutenstein (12) in der Grundplatte (1) verschraubt ist.
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