DE9104728U1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/048Arrangements for driving regenerative pumps, i.e. side-channel pumps
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Description

R. 24346
16.4.1991 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs· Es ist schon ein solches Förderaggregat bekannt (DE-OS 35 09 374), bei dem eine Entgasungsbohrung im Kanal liegt. Dabei besteht die Möglichkeit, daß ein Teil der Dampfblasen in dem Fördermedium verbleibt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich im Bereich der Dichtfläche eine besonders intensive Strömung zur Durchbrechung hin ergibt, die alle zwischen den Flügeln des Flügelrades vorhandene Dampfblasen aus der Förderkammer zwingt. Gleichzeitig wird aber auch ein geräuscharmer Betrieb des Förderaggregats gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
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angegebenen Förderaggregats möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das druckseitige Ende des Seitenkanals mit einem radial außenliegenden Abschnitt in die Dichtfläche geführt ist und radial außerhalb der Durchbrechung rampenartig ausläuft, weil dadurch eine weitere Druckerhöhung erreicht wird, durch welche die Strömung zu der Durchbrechung hin intensiviert wird.
Zeichnung
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff, Figur 2 ein zur Einrichtung gemäß Figur 1 gehörendes Förderaggregat in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten, Figur 3 einen Schnitt durch das Förderaggregat gemäß Figur 2, entlang der Linie III-III, vergrößert dargestellt, Figur 4 einen Teilschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 3, entlang der Linie IV-IV vergrößert dargestellt, mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Figur 5 den Teilschnitt gemäß Figur 4 mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Figur 1 dargestellte Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank 10 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges weist ein Förderaggregat 12 auf, das in dem Kraftstoff-Vorratstank 10 untergebracht ist. An einem Druckstutzen 14 des Förderaggregats 12 ist eine Druckleitung 16 angeschlossen, die zu einer Brennkraftmaschine 18 des Kraftfahrzeuges führt. Das Förderaggregat 12 hat einen elektrischen Antriebsmotor 20 (Figur 2), der eine Strömungspumpe 22 antreibt. Die Strömungspumpe 22 ist als Seiten-
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kanalpumpe ausgebildet. Diese weist ein Flügelrad 24 auf, welches in einer Forderkammer 26 umläuft. Die Förderkammer 26 wird auf der Saugseite der Pumpe durch einen sogenannten Saugdeckel 28 mit einem Saugstutzen 30 begrenzt. An dem Saugdeckel 28 ist die eine Kammer-Stirnwand 32 ausgebildet. Der Saugstutzen 30 mündet mit einer Saugöffnung 34 in einen nahezu ringförmigen, nutartig vertieften Seitenkanal 36, dessen beiden Endbereiche 38 und 40 durch eine in Figur 3 kariert kenntlich gemachte Dichtfläche 42 voneinander getrennt sind. Die eigentliche Kammer-Stirnwand 32 ist durch einen äußeren Ringbereich 44 und durch einen inneren, annähernd ringförmigen Ringbereich 47 gebildet. Diese beiden Ringbereiche begrenzen den Seitenkanal 36 in radialer Richtung. An der der Kammer-Stirnwand 32 zugewandten Stirnfläche des scheibenförmigen Flügelrades 24 ist ein Kranz von Flügeln 46 ausgebildet, der in Richtung der Drehachse des Flügelrades 24 gesehen direkt dem Seitenkanal 36 gegenüberliegt. Daraus ergibt sich, daß auch die Seitenkanten 48 der Flügel 46 (Figur 4) der Dichtfläche 42 gegenüberliegen. Zwischen den Flügeln 46 und der Dichtfläche 42 verbleibt jedoch ein minimales Axialspiel, welches in den Figur 4 und 5 mit 50 bezeichnet ist. Weiter zeigt die Zeichnung (insbesondere die Figuren 3 bis 5), daß an der Kammer-Stirnwand 28 eine sogenannte Entgasungsbohrung oder Durchbrechung 52 angeordnet ist, die im Bereich des Flugkreises der Flügel 46 an der Dichtfläche 42 mündet. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 befindet sich die kammerseitige Mündung 54 der beim Ausführungsbeispiel als Bohrung ausgeführten Durchbrechung 52 in einer in der Dichtfläche 42 angeordneten Einsenkung 56. Diese Einsenkung 56 erstreckt sich in Drehrichtung (Pfeil 58 in Figur 3) zu der Entgasungsbohrung 52. Dadurch wird der Abstand 60 von der kammerseitigen Mündung 54 der Durchbrechung 52 zu den Seitenkanten 48 der Flügel 46 größer als das Axialspiel 50 zwischen der Stirnwand 32 und den dieser zugewandten Seitenkanten 48 der Flügel 46. Weiter zeigt Figur 3, daß das druckseitige Ende 40 des
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Seitenkanals 36 mit einem radial außenliegenden Abschnitt 62 in die Dichtfläche 42 geführt ist und radial außerhalb der Durchbrechung rampenartig ausläuft. Dieser rampenartige Auslauf ist in Figur 4 gestrichelt dargestellt und mit der Bezugszahl 64 versehen worden.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform mündet die Durchbrechung 152 kammerseitig direkt an der Dichtfläche 142. Dort ist aber die Kammerstirnwand 128 im Bereich der Dichtfläche 142 so ausgebildet, daß der Abstand 160 zwischen der Dichtfläche 142 und den dieser zugewandten Seitenkanten 48 der Flügel 46 größer ist als der Abstand 50 von der kammerseitigen Mündung 154 der Durchbrechung 152 und den Seitenkanten 48 der Flügel 46.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 mag zwar die Effektivität der Seitenkanalpumpe 22 geringfügig gemindert sein, doch ist das dann bedeutungslos, wenn die Förderpumpe 22 als Vorstufe für eine weitere, innerhalb des Förderaggregats 12 befindlichen Druckstufe dient. Dabei ist die Förderpumpe 22 der nicht dargestellten Druckstufe hydraulisch vorgeschaltet.
Bei den Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sich die Durchbrechung 52 bzw. 152 im Bereich der Dichtfläche 42 bzw. 142 befindet und der Abstand 50 von der Stirnwand 32 zu den dieser zugewandten Seitenkanten 48 der Flügel 46 kleiner ist als der Abstand von der kammerseitigen Mündung 54 bzw. 154 der Durchbrechung 52 bzw. 152 und den Seitenkanten 48 der Flügel 46.
Während des Betriebs saugt das Förderaggregat 12 über den Saugstutzen 30 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 an. Dabei läuft das Flügelrad 24 in Richtung des Pfeiles 58 um. Der Kraftstoff tritt durch die Saugöffnung 34 am saugseitigen Ende 38 des Seitenkanals in diesen ein und wird von zwischen den einander benachbarten
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Flügeln 46 des Flügelrades 24 verbleibenden Kammern zum druckseitigen Ende 40 des Seitenkanals 36 gefördert. Infolge von Kavitation treten im Ansaugbereich der Seitenkanalpumpe 22 Dampfblasen auf, welche mit dem Kraftstoff gefördert werden und zu verminderter Förderleistung der Pumpe führen. Im druckseitigen Endbereich 40 des Seitenkanals, wo insbesondere durch den rampenartigen Auslauf 64 des radial außenliegenden Bereich des Seitenkanals 36 nochmals eine Druckerhöhung stattfindet, werden diese Dampfblasen zur Entgasungsbohrung 52 gezwungen, wo sie den Seitenkanal verlassen. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Anordnung der Entgasungsbohrung 52 in der Dichtfläche 42 eine besonders gute Abfuhr der Dampfblasen erreicht wird. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, wenn die kammerseitige Mündung 54 bzw. 154 der Entgasuhgsbohrung 52 bzw. 152 nahe an die Seitenkanten 48 der Flügel 46 herangeführt wird, weil dadurch bei laufendem Flügelrad eine periodische Drosselung durch die Flügel 46 erreicht wird, was zu Geräuschbildung Anlaß gibt. Um diese Geräusche zu unterdrücken ist gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung in der Dichtfläche eine Einsenkung 56 vorgesehen, in welche die Entgasungsbohrung 52 mündet. Dadurch wird die geräuschanregende periodische Drosselung vermieden. Bei der anderen Ausführungsform (Figur 5) der Erfindung wird der Spalt 160 zwischen dem Dichtbereich 142 und den diesem zugekehrten Seitenkanten 48 der Flügel 46 etwas vergrößert, so daß auch dadurch die periodische Drosselung an der Entgasungsbohrung durch die sich an dieser vorbeibewegenden Flügel-Seitenkanten 48 zumindest stark vermindert wird.

Claims (5)

R. 24346 16.4.1991 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10 Ansprüche
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einer als Strömungspumpe ausgebildeten Förderpumpe, deren umlaufend angetriebenes Flügelrad in einer Förderkammer angeordnet ist, deren eine Kammer-Stirnwand eine Saugöffnung und im Bereich des Flugkreies der Flügel einen nahezu ringförmigen, nutartig vertieften Seitenkanal hat, dessen beiden Endbereiche durch eine Dichtfläche voneinander getrennt sind, die an der Kammer-Stirnwand ausgebildet ist und Seitenkanten der Flügel in Richtung der Laufradachse gesehen gegenüberliegt, wobei die axiale Erstreckung der Förderkammer um ein sogenanntes Axialspiel größer ist als die Axialerstreckung des Flügelrades und im Bereich des Flugkreises der Flügel in der Kammer-Stirnwand eine Durchbrechung zum Abführen von in der Förderkammer vorhandenen Dampfblasen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechung (52 bzw. 152) im Bereich der Dichtfläche (42 bzw. 142) befindet und der Abstand von der Stirnwand (32) zu den dieser zugewandten Seitenkanten (48) der Flügel (46) kleiner ist als der Abstand (60 bzw. 160) von der kammerseitigen Mündung (54 bzw. 154) der Durchbrechung (52 bzw. 152) zu den Seitenkanten (48) der Flügel (46).
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2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kammerseitige Mündung (54) der Durchbrechung (52) in einer in der Dichtfläche (42) angeordneten Einsenkung (46) befindet.
3. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (160) von den Flügel-Seitenkanten (48) zu der Dichtfläche (142) größer ist als zu der Kammerstirnwand (44, 47).
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckseitige Ende (40) des Seitenkanals (36) mit einem radial außenliegenden Abschnitt (62) in die Dichtfläche (42) geführt ist und radial außerhalb der Durchbrechung (52 bzw. 152) rampenartig ausläuft.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) als Vorstufe für eine dieser hydraulisch nachgeordneten Druckstufe dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0609877A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-10 Nippondenso Co., Ltd. Seitenkanalpumpe und Gehäuse dafür
WO1998009081A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-05 Robert Bosch Gmbh Strömungspumpe

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