DE9104709U1 - Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Verflüchtigen von WirkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verflüchtigen von Wirkstoffen, vorzugsweise Duftstoffen
oder Insektenvertilgungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-OS-34 36 310 ist eine Verdampfervorrichtung
bekannt, mit einem Gehäuse, in dem eine Heizung vorgesehen ist, die hinter einem Gehäusefenster angeordnet ist. Ein
flammenlos wirksamer Brenner mit einem Brennstofftank
erzeugt heiße Abgase, die durch das Gehäusefenster strömen
und die die vor dem Gehäusefenster vorgesehene Wirkst off&rgr; I atte und eine darauf gelegte Ze I Istoffpi atte
mit darin eingelagerten Wirkstoffen zu erwärmen, um die
Wirkstoffe zu aktivieren. Verdampfervorrichtungen dieser
Art sind auch mit elektrischen Heizungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines PTC-EIements als
Heizungselement wird ein kompakter Aufbau erzielt. Da
PTC-Elemente se IbstreguIierend sind, erübrigen sich
Temperaturüberwachungsscha 11ungen. Durch die Lagerung des
PTC-Elements mit den zugehörigen Elektroden zwischen
Haltevorsprüngen wird die Montage stark vereinfacht.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
AusführungsbeispieL nach der Erfindung erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entlant der Linie AA;
Fig. 3 eine Sicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, wie sie durch einen Schnitt entlang
der Linie BB in Fig. 2 gesehen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 1, eine Wirkst offauf nahmekammer 2, ein PTC-Heizelement 4 mit
zugehörigen Anschlußelektroden 5, 6 und eine genormte
Steckerbrücke 17 für den Anschluß an einem Stromversorgungsnetz. Die Aufnahmekammer 2 wird durch die
Ausbildung einer Querwand 3 im Gehäuse 1 geformt. Der Wirkstoff ist in einer Wirkst of ft ragerpi I le 2a
eingelagert, wobei diese Pillen so ausgebildet sind, daß sie den Wirkstoff erst bei Erreichen einer
Grenztemperatur, beispieIsweise 5O0C, abgeben. Die
Wirkstoffträgerpi I Le 2a wird in die Aufnahmekammer 2
gelegt und durch eine neue Pille ersetzt, wenn sich der Wirkstoff verflüchtigt hat. Auf der der Wirkstoffkammer
gegenüberliegenden Seite der Querwand 3 ist eine erste
Anschlußelektrode 5, eine zweite Anschlußelektrode 6 und
das PTC-Heizelement 4 flach aufgelegt, wobei das Heizelement 4
zwischen den Anschlußelektroden 5, 6 liegt.
zwischen den Anschlußelektroden 5, 6 liegt.
Die Wärme, die das PTC-Heizelement 4 erzeugt, erwärmt
die Anschlußelektrode 5 und die anliegende Querwand 3,
wodurch die Temperatur in der Wirkst offauf nahmekammer
erhöht wird. Die Elektrode 5 ist so ausgebildet, daß sie
eine größere Fläche aufweist als das PTC-Heizelement 4 . Da
das Metall der Elektrode einen guten WärmeLeitkoeffi&zgr;ienten besitzt, wird die Querwand
über die gesamte Fläche, die mit der Elektrode in Verbindung steht, erwärmt. Durch die flächige Erwärmung
der Wirkstoffkämmer 2 wird die Wirkstoffabgabe der
Wirkstoffträgerpille 2a sehr gleichmäßig.
Integral mit der Querwand 3 sind jeweils zwei sich
gegenüberliegende Paare von Ha I tevorsprüngen 7, 8 in Form
von Zapfen mit einem Durchmesser D1 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind diese vier Zapfen auf der
Kreislinie eines Kreises mit dem Radius r angeordnet. Die
erste Elektrode 5 weist an den Stellen, an denen die Zapfen 7, 8 vorgesehen sind, Durchbrüche gleicher Größe
auf. Die Zapfen 7, 8 besitzen eine Länge L , die im wesentlichen der Dicke der Elektrode 5 und des
PTC-Heizelements 4 entspricht. Die Zapfen 7, 8 dienen
dazu, sowohl die Elektroden 5 und das PTC-Element 4 gegen
Querverschiebung zu sichern.
An der Querwand 3 ist ein weiteres Paar Haltezapfen 9 mit
einem Durchmesser D2 und verjüngten Endabschnitten mit
einem Durchmesser d2 ausgebildet. Die Elektroden 5 und 6 besitzen an den Stellen, an denen die Haltezapfen 9
vorgesehen sind, entsprechend große Durchbrüche. Der Durchbruch der Elektrode 6 ist gerade so groß, daß nur die
verjüngten Endabschnitte der Haltezapfen 9 mit der
Elektrode 6 in Eingriff kommen, nicht jedoch die Abschnitte des Haltezapfens 9 mit dem Durchmesser D2. Die
inneren Kreisflächen der Durchbrüche der Elektrode 6 weisen mehrere eingeschnittene Schlitze in radialer
Richtung auf. Die dadurch entstehenden verbleibenden Segmente krallen sich an den Haltezapfen 9 fest. Die
Elektrode 6 ist dann in dieser Stellung fixiert und
vorgespannt, um den notwendigen Federdruck für das
PTC-Heizelement 4 zu erzeugen. Die Elektrode besitzt
einen ausreichenden Sicherheitsabstand zur Elektrode
und ein Kurzschluß zwischen den beiden Elektroden ist ausgeschlossen. Die Haltezapfen 9 besitzen eine
ausreichende Länge L, um die Querwand 3 gegen die Rückwand 11 des Gehäuses 1 abzustützen.
Die Elektrode 6 besitzt in dem Bereich des PTC-Elements
freigestanzte und ausgebogene Abschnitte 10. Diese
Ausbiegungen werden als Feder benutzt, um den Kontaktdruck zwischen dem PTC-Element und den Elektroden
zu erzeugen. An den beiden Elektroden 5, 6 sind integral ausgebildete Anschlußfahnen 12, 13 vorgesehen, deren
V-förmige Endabschnitte 12a, 13a unmittelbar klemmend in zwei Anschlußbuchsen 14, 15 eingesetzt sind. Die
Anschlußfahnen 12, 13 sind vorzugsweise aus einem Federblech gefertigt, das sich durch eine gute
mechanische Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit
auszeichnet.
Die Anschlußbuchsen 14, 15 sind in der genormten
Steckerbrücke 17 gelagert, die an der Rückwand des
Gehäuses der Vorrichtung gehalten ist. Dazu weist der rückwärtige Abschnitt des Gehäuses 1 Aufnahmekammern
mit rückwärtigen öffnungen 19 auf. An der Gehäuseinnenwand
sind vor jeder Aufnahmekammer 16 zwei schräg
aufeinanderzulaufende Vorsprünge 18 ausgebildet. Bei der
Hon ta ge wird die Steckerbrücke 17 durch die öffnungen
in de r R u c k u a &eegr; ei ri e s G e 11 'i &ugr; s e s (Un · r. 11 &pgr; e f. t e c k t. Dabei gleitet
die Steckerbrücke 17 entlang den Schrägflächen der Vorsprünge 18 und spreizt das Gehäuse auf. Wenn die
Steckerbrücke 17 vollständig in der Kammer 16 zu liegen
kommt, schnappt das gespreizte Gehäuse wieder zusammen und hält die Steckerbrücke 17 in dieser Stellung fest.
Die oben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung
zeichnet sich durch einen einfachen, kompakten Aufbau aus. Das Gehäuse, das vorzugsweise aus einem
Kunststoffs&rgr;ritzguß gefertigt ist, enthält bereits alLe
notwendigen BefestigungsmitteL für die elektrischen
Teile, die bei der Montage nur noch in das Gehäuse
eingesetzt bzw. eingedrückt werden müssen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen,
vorzugsweise Duftstoffen oder InsektenvertiLgungsmitteLn,
mit einem eine Wirkstoffauf nahmekammer aufweisenden
Gehäuse und einer an einer Wand der Wirkst offauf nahmekämmer vorgesehenen elektrischen Heizung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung wenigstens ein
PTC-Heize lerne nt (4) aufweist, das zwischen zwei
metallischen Elektroden (5,6) liegt, daß die Wand (3) Ha 11evorsprünge (7, 8, 9) aufweist, die das
PTC-Heize lement (4) und die der Wand (3) zugewandte Elektrode (5) gegen Verschiebung sichern und daß an diesen
HaItevorSprüngen (7, 8, 9) auch die zweite Elektrode (6)
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Elektroden (6) federnd ausgebildet ist, so daß das PTC-Element (4) unter Federdruck zwischen
die Elektroden (5, 6) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bereich (10) der Elektrode (6) freigestanzt und ausgebogen ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) eine
größere Fläche aufweisen als das PTC-Element (4), daß die der Wand (3) zugewandte erste Elektrode (5) an den
Stellen, an denen HaItevorsprünge (7, 8, 9) vorgesehen
sind, entsprechende Durchbrüche aufweist, und daß die
zweite Elektrode (6) im Bereich solcher Ha 11evorsprünge
(7, 8, 9) mit Ausstanzungen und ausgebogenen Abschnitten (10) versehen ist, die sich in den jeweiligen
HaLtevorsprung einkrallen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
Haltevorsprünge (7 , 8 , 9) gleichzeitig als Abstützung
für die Rückwand (11) des Gehäuses (1) dienen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6)
mit integral daran ausgebildeten Anschlußfahnen (12, 13)
versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußfahnen (12, 13) V-förmige Enden (12a, 13a)
aufweisen, die unmittelbar klemmend in eine entsprechende
Anschlußbuchse (14, 15) einsetzbar sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (11) des
Gehäuses (1) eine Aufnahmekammer (16) für eine Steckerbrücke (17) vorgesehen ist, in die die
Steckerbrücke (17) eingeschnappt ist.
Priority Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-04-17 DE DE9104709U patent/DE9104709U1/de not_active Expired - Lifetime
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