DE9104709U1 - Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen, vorzugsweise Duftstoffen oder Insektenvertilgungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS-34 36 310 ist eine Verdampfervorrichtung bekannt, mit einem Gehäuse, in dem eine Heizung vorgesehen ist, die hinter einem Gehäusefenster angeordnet ist. Ein flammenlos wirksamer Brenner mit einem Brennstofftank erzeugt heiße Abgase, die durch das Gehäusefenster strömen und die die vor dem Gehäusefenster vorgesehene Wirkst off&rgr; I atte und eine darauf gelegte Ze I Istoffpi atte mit darin eingelagerten Wirkstoffen zu erwärmen, um die Wirkstoffe zu aktivieren. Verdampfervorrichtungen dieser Art sind auch mit elektrischen Heizungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines PTC-EIements als Heizungselement wird ein kompakter Aufbau erzielt. Da PTC-Elemente se IbstreguIierend sind, erübrigen sich Temperaturüberwachungsscha 11ungen. Durch die Lagerung des PTC-Elements mit den zugehörigen Elektroden zwischen Haltevorsprüngen wird die Montage stark vereinfacht.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
AusführungsbeispieL nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entlant der Linie AA;
Fig. 3 eine Sicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, wie sie durch einen Schnitt entlang der Linie BB in Fig. 2 gesehen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 1, eine Wirkst offauf nahmekammer 2, ein PTC-Heizelement 4 mit zugehörigen Anschlußelektroden 5, 6 und eine genormte Steckerbrücke 17 für den Anschluß an einem Stromversorgungsnetz. Die Aufnahmekammer 2 wird durch die Ausbildung einer Querwand 3 im Gehäuse 1 geformt. Der Wirkstoff ist in einer Wirkst of ft ragerpi I le 2a eingelagert, wobei diese Pillen so ausgebildet sind, daß sie den Wirkstoff erst bei Erreichen einer Grenztemperatur, beispieIsweise 5O0C, abgeben. Die Wirkstoffträgerpi I Le 2a wird in die Aufnahmekammer 2 gelegt und durch eine neue Pille ersetzt, wenn sich der Wirkstoff verflüchtigt hat. Auf der der Wirkstoffkammer gegenüberliegenden Seite der Querwand 3 ist eine erste Anschlußelektrode 5, eine zweite Anschlußelektrode 6 und das PTC-Heizelement 4 flach aufgelegt, wobei das Heizelement 4
zwischen den Anschlußelektroden 5, 6 liegt.
Die Wärme, die das PTC-Heizelement 4 erzeugt, erwärmt die Anschlußelektrode 5 und die anliegende Querwand 3, wodurch die Temperatur in der Wirkst offauf nahmekammer erhöht wird. Die Elektrode 5 ist so ausgebildet, daß sie
eine größere Fläche aufweist als das PTC-Heizelement 4 . Da das Metall der Elektrode einen guten WärmeLeitkoeffi&zgr;ienten besitzt, wird die Querwand über die gesamte Fläche, die mit der Elektrode in Verbindung steht, erwärmt. Durch die flächige Erwärmung der Wirkstoffkämmer 2 wird die Wirkstoffabgabe der Wirkstoffträgerpille 2a sehr gleichmäßig.
Integral mit der Querwand 3 sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Paare von Ha I tevorsprüngen 7, 8 in Form von Zapfen mit einem Durchmesser D1 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind diese vier Zapfen auf der Kreislinie eines Kreises mit dem Radius r angeordnet. Die erste Elektrode 5 weist an den Stellen, an denen die Zapfen 7, 8 vorgesehen sind, Durchbrüche gleicher Größe auf. Die Zapfen 7, 8 besitzen eine Länge L , die im wesentlichen der Dicke der Elektrode 5 und des PTC-Heizelements 4 entspricht. Die Zapfen 7, 8 dienen dazu, sowohl die Elektroden 5 und das PTC-Element 4 gegen Querverschiebung zu sichern.
An der Querwand 3 ist ein weiteres Paar Haltezapfen 9 mit einem Durchmesser D2 und verjüngten Endabschnitten mit einem Durchmesser d2 ausgebildet. Die Elektroden 5 und 6 besitzen an den Stellen, an denen die Haltezapfen 9 vorgesehen sind, entsprechend große Durchbrüche. Der Durchbruch der Elektrode 6 ist gerade so groß, daß nur die verjüngten Endabschnitte der Haltezapfen 9 mit der Elektrode 6 in Eingriff kommen, nicht jedoch die Abschnitte des Haltezapfens 9 mit dem Durchmesser D2. Die inneren Kreisflächen der Durchbrüche der Elektrode 6 weisen mehrere eingeschnittene Schlitze in radialer Richtung auf. Die dadurch entstehenden verbleibenden Segmente krallen sich an den Haltezapfen 9 fest. Die Elektrode 6 ist dann in dieser Stellung fixiert und
vorgespannt, um den notwendigen Federdruck für das PTC-Heizelement 4 zu erzeugen. Die Elektrode besitzt einen ausreichenden Sicherheitsabstand zur Elektrode und ein Kurzschluß zwischen den beiden Elektroden ist ausgeschlossen. Die Haltezapfen 9 besitzen eine ausreichende Länge L, um die Querwand 3 gegen die Rückwand 11 des Gehäuses 1 abzustützen.
Die Elektrode 6 besitzt in dem Bereich des PTC-Elements freigestanzte und ausgebogene Abschnitte 10. Diese Ausbiegungen werden als Feder benutzt, um den Kontaktdruck zwischen dem PTC-Element und den Elektroden zu erzeugen. An den beiden Elektroden 5, 6 sind integral ausgebildete Anschlußfahnen 12, 13 vorgesehen, deren V-förmige Endabschnitte 12a, 13a unmittelbar klemmend in zwei Anschlußbuchsen 14, 15 eingesetzt sind. Die Anschlußfahnen 12, 13 sind vorzugsweise aus einem Federblech gefertigt, das sich durch eine gute mechanische Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit auszeichnet.
Die Anschlußbuchsen 14, 15 sind in der genormten Steckerbrücke 17 gelagert, die an der Rückwand des Gehäuses der Vorrichtung gehalten ist. Dazu weist der rückwärtige Abschnitt des Gehäuses 1 Aufnahmekammern mit rückwärtigen öffnungen 19 auf. An der Gehäuseinnenwand sind vor jeder Aufnahmekammer 16 zwei schräg aufeinanderzulaufende Vorsprünge 18 ausgebildet. Bei der Hon ta ge wird die Steckerbrücke 17 durch die öffnungen in de r R u c k u a &eegr; ei ri e s G e 11 'i &ugr; s e s (Un · r. 11 &pgr; e f. t e c k t. Dabei gleitet die Steckerbrücke 17 entlang den Schrägflächen der Vorsprünge 18 und spreizt das Gehäuse auf. Wenn die Steckerbrücke 17 vollständig in der Kammer 16 zu liegen kommt, schnappt das gespreizte Gehäuse wieder zusammen und hält die Steckerbrücke 17 in dieser Stellung fest.
Die oben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen, kompakten Aufbau aus. Das Gehäuse, das vorzugsweise aus einem Kunststoffs&rgr;ritzguß gefertigt ist, enthält bereits alLe notwendigen BefestigungsmitteL für die elektrischen Teile, die bei der Montage nur noch in das Gehäuse eingesetzt bzw. eingedrückt werden müssen.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verflüchtigen von Wirkstoffen, vorzugsweise Duftstoffen oder InsektenvertiLgungsmitteLn, mit einem eine Wirkstoffauf nahmekammer aufweisenden Gehäuse und einer an einer Wand der Wirkst offauf nahmekämmer vorgesehenen elektrischen Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung wenigstens ein PTC-Heize lerne nt (4) aufweist, das zwischen zwei metallischen Elektroden (5,6) liegt, daß die Wand (3) Ha 11evorsprünge (7, 8, 9) aufweist, die das PTC-Heize lement (4) und die der Wand (3) zugewandte Elektrode (5) gegen Verschiebung sichern und daß an diesen HaItevorSprüngen (7, 8, 9) auch die zweite Elektrode (6) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Elektroden (6) federnd ausgebildet ist, so daß das PTC-Element (4) unter Federdruck zwischen die Elektroden (5, 6) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (10) der Elektrode (6) freigestanzt und ausgebogen ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) eine größere Fläche aufweisen als das PTC-Element (4), daß die der Wand (3) zugewandte erste Elektrode (5) an den Stellen, an denen HaItevorsprünge (7, 8, 9) vorgesehen sind, entsprechende Durchbrüche aufweist, und daß die zweite Elektrode (6) im Bereich solcher Ha 11evorsprünge (7, 8, 9) mit Ausstanzungen und ausgebogenen Abschnitten (10) versehen ist, die sich in den jeweiligen
HaLtevorsprung einkrallen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Haltevorsprünge (7 , 8 , 9) gleichzeitig als Abstützung für die Rückwand (11) des Gehäuses (1) dienen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) mit integral daran ausgebildeten Anschlußfahnen (12, 13) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (12, 13) V-förmige Enden (12a, 13a) aufweisen, die unmittelbar klemmend in eine entsprechende Anschlußbuchse (14, 15) einsetzbar sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (11) des Gehäuses (1) eine Aufnahmekammer (16) für eine Steckerbrücke (17) vorgesehen ist, in die die Steckerbrücke (17) eingeschnappt ist.
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