DE9104391U1 - Aufrichteschachtel - Google Patents

Aufrichteschachtel

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/248Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps

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Description

Aufrichteschachtel
Die Erfindung betrifft eine Aufrichteschachtel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufrichteschachtel ist beispielsweise aus der DE 33 02 972 C2 bekannt. Diese ist als offene, stapelbare Steige ausgebildet, bei
der vom Ende der Seitenwände vorstehende Zungen
in entsprechende Aussparungen am Ende der Stirnwände greifen und so die Schachtel im aufgerichteten Zustand halten. Bei mehrmaligem Aufrichten und Zusammenlegen der Schachtel verlieren die
Zungen jedoch ihre Steifigkeit, so daß sie in
ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Die bekannte Aufrichteschachtel ist daher für einen mehrmaligen Gebrauch ungeeignet, wenn dieser aus Transportgründen jeweils ein Zusammenlegen und Wiederaufrichten der Schachtel erfordert. Auch werden die Zungen bei einem gegen die Seitenwände wirkenden Druck belastet, was ebenfalls zu einem raschen
Verlust ihrer Steifigkeit und damit der Stabilität der Schachtel führen kann. Weiterhin ist diese Aufrichteschachtel nicht für geschlossene Schachteln verwendbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufrichteschachtel mit Stirn- und Seitenwänden, die durch Falze mit einem Boden verbunden sind, wobei an die Stirn- und/oder Seitenwände über Falze seitliche, nach innen faltbare Verbindungslaschen angeschlossen sind, zu schaffen, die vielfach zusammenlegbar und wiederaufrichtbar ist, ohne daß ihre Stabilität beeinträchtigt wird, wobei das Zusammenlegen und Wiederaufrichten auch von ungeübten Personen vorgenommen werden kann, die hohen Belastungen von allen Seiten standhält und die weiterhin eine Verwendung für geschlossene Schachteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufrichteschachtel ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Stirnwände doppelwandig ausgebildet sind, daß die Verbindungslaschen jeweils mit den aneinandergrenzenden Enden sowohl des äußeren Wandteils einer Stirnwand als auch einer Seitenwand verbunden sind und um einen von der Bodenecke ausgehenden Diagonalfalz symmetrisch faltbar sind, daß die Verbindungslaschen jeweils zwischen dem inneren und dem äußeren Wandteil der Stirnwände angeordnet und durch diese fixiert sind, daß jeweils der innere Wandteil einer Stirnwand gegenüber ihrem äußeren
Wandteil nach innen federnd vorgespannt ist und daß jeweils der innere Wandteil einer Stirnwand an den den jeweils anschließenden Seitenwänden zugewandten Kanten parallel zu den Seitenwänden verlaufende
Arretierungslaschen trägt, die unter Aufrechterhaltung der nach innen wirkenden Vorspannung des sie tragenden inneren Wandteils der Stirnwand in in den Seitenwänden befindliche Aussparungen eingreifen, erhält man eine formstabile Schachtel, bei der die Arretierungslaschen nur der Belastung durch die
geringe Vorspannung des inneren Wandteils der Stirnwände ausgesetzt sind. Äußere Belastungen dagegen wirken nicht auf die Arretierungslaschen ein, so
daß sie formstabil bleiben und in ihrer Funktion
nicht beeinträchtigt werden.
Die Seitenwände sind vorzugsweise ebenfalls doppelwandig ausgebildet, wobei der innere Wandteil die Aussparungen zur Aufnahme der Arretierungslaschen enthält, so daß diese am äußeren Wandteil der
Seitenwände anliegen und damit in ihrer Lage fixiert sind. Der äußere Wandteil der Seitenwände enthält hierbei vorteilhaft im Bereich der Aussparungen
Durchgriffslöcher für das Herausdrücken der Arretierungslaschen aus den Aussparungen, wodurch das Zusammenlegen der aufgerichteten Schachtel sehr
vereinfacht wird. Wenn eine größere Anzahl von
zusammengelegten Schachteln ubereinandergestapelt wird, können Schraubbolzen oder dergleichen Spannmittel durch die Durchgriffslöcher geführt werden, so daß man ein kompaktes, leicht transportfähiges Paket erhält.
Da die Aufrichteschachtel eine öffnung besitzt,
die nur durch die schmalen Oberkanten der Seiten-
und Stirnwände begrenzt ist, kann sie sowohl einerseits als Bodenteil als auch andererseits als Deckelteil einer geschlossenen Schachtel verwendet
werden.
5
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - den aussgestanzten Zuschnitt der Aufrichteschachtel in der Drauf-
sich,
Figur 2 - die Aufrichteschachtel im zusammengelegten Zustand in der Draufsicht, und
Figur 3 - die Aufrichteschachtel im aufge
richteten Zustand in perspektivischer Darstellung.
Der Boden 1 der Aufrichteschachtel ist über Falze 2 und 3 mit den Außenteilen 4 und 5 der Seitenwände sowie über Falze 6 und 7 mit den Außenteilen 8 und der Stirnwände verbunden. Die Außenteile 4 und 5 sind über Falze 10 und 11 mit Innenteilen 12 und 13 der Seitenwände verbunden; entsprechend sind die Außenteile 8 und 9 über Falze 14 und 15 mit Innenteilen 16 und 17 der Stirnwände verbunden. Die Verbindung der Stirn- und Seitenwände untereinander erfolgt durch Verbindungslaschen 18, die jeweils mit dem angrenzenden Ende eines Außenteils der zu verbindenden Stirn- und Seitenwand über einen Falz verbunden sind. Jede Verbindungslasche 18 enthält einen Diagonalfalz 19, der von der zugeordneten Ecke des Bodens 1 ausgeht und die Verbindungslasche 18 symmetrisch teilt.
Die Innenteile 12 und 13 der Seitenwände weisen an ihren äußeren Ecken Aussparungen 20 auf. Die Außenteile 4 und 5 der Seitenwände sind in der Nähe der Falze 2 und 3 sowie der an die Verbindungslaschen angrenzenden Enden mit Durchgriffslöchern 21 versehen. Weiterhin tragen die Innenteile 16 und 17 der Stirnwände zu beiden Seiten ihrer Außenkante mit dieser fluchtende Arretierungslaschen 22; diese Außenkante enthält in ihrer Mitte außerdem eine Ausstanzung 23. Die Arretierungslaschen 22 entsprechen in ihrer Form den Aussparungen 20.
Der vorbeschriebene Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird in der Weise weiterverarbeitet, daß die Innenteile 12 und 13 der Seitenwände um die Falze 10 und 11 nach innen gebogen und auf die zugehörigen Außenteile 4 und 5 gelegt und mit diesen verklebt werden, so daß sich die Aufrichteschachtel im zusammengelegten Zustand gemäß Fig. 2 ergibt. Hierbei liegen die Aussparungen 20 in den Innenteilen 12 und 13 über den die Durchgriffslöcher 21 enthaltenden Bereichen der Außenteile 4 und 5.
Das Aufrichten der Schachtel erfolgt derart, daß die doppelwandigen Seitenwände um die Falze 2 und und die Stirnwände um die Falze 6 und 7 senkrecht zum Boden 1 nach oben gebogen werden. Die Verbindungslaschen 18 knicken entlang der Diagonalfalze 19 ein und ihre beiden spiegelbildlichen Hälften legen sich aneinander. Die geknickten Verbindungslaschen 18 werden dann an den jeweiligen Außenteil 8 bzw. 9 der Stirnwände angelegt, und der entsprechende Innenteil 16 bzw. 17 wird um den Falz 14 bzw. 15 nach innen gebogen, so daß die Verbindungslaschen 18 jeweils zwischen dem Außenteil 8 bzw. 9 und dem
Innenteil 16 bzw. 17 eingeklemmt werden. Beim Umbiegen der Innenteile 16 und 17 werden auch die
von ihnen getragenen Arretierungslaschen 22 rechtwinklig umgebogen, derart, daß sie parallel zu den
Seitenwänden verlaufend in das Schachtelinnere
weisen. Wenn die Innenteile 16 und 17 vollständig
umgebogen sind, decken sich die Arretierungslaschen 22 und die Aussparungen 20, so daß die Arretierungslaschen 22 durch die noch in ihrem Biegefalz vor-
handene, nach außen gerichtete Vorspannung und/oder durch Fingerdruck in die jeweils zugehörige Aussparung 20 einrasten. Diese Rastwirkung wird durch
die nach innen gerichtete Vorspannung der Innenteile 16,17 der Stirnwände erhalten. Diese Vorspannung
ergibt sich zum einen aus der Elastizität der Falze 14,15 und zum anderen aus der Elastizität der Falze der eingeklemmten Verbindungslaschen 18. Man erhält somit die in Fig. 3 gezeigte Aufrichteschachtel,
die eine hohe Stabilität besitzt.
Zum Zusammenlegen der Schachtel werden die Arretierungslaschen 22 durch die Durchgriffslöcher 21
von außen mittels Fingerdruck leicht nach innen
gebogen, so daß sie aus den Aussparungen 20 herausbewegt werden. Durch die Vorspannung der Innenteile 16 und 17 werden sie außerdem parallel zu den Seitenwänden bewegt, so daß sie sich nicht mehr mit den
Aussparungen 20 decken und nach Freigabe durch den
Finger nicht mehr in diese zurückfedern können. Die Innenteile 16 und 17 werden nun im Bereich der Ausstanzungen 23 hintergriffen und nach außen umgebogen, so daß man wieder die zusammengelegte Schachtel
gemäß Fig. 2 erhält.
Es ist sinnvoll, im zusammengelegten Zustand die
Innenteile 16 und 17 um die Falze 14 und 15 nach innen umzubiegen und auf die Außenteile 8 und 9 aufzulegen, wodurch die Arretierungslaschen 22
besser geschützt sind.
5
Es können eine Vielzahl derartiger zusammengelegter Schachteln so übereinandergestapelt werden, daß sich ihre jeweiligen Durchgriffslöcher 21 decken. Mit Hilfe durch die Durchgriffslöcher gesteckter Teleskopschrauben oder ähnlicher Spannmittel erhält man ein kompaktes Paket, das mühelos transportiert werden kann.
Eine geschlossene Schachtel kann aus zwei als Bodenteil und Deckelteil dienenden Aufrichteschachteln gemäß Fig. 3 gebildet werden, wobei das Deckelteil geringfügig größer ist als das Bodenteil, um über dieses gestülpt werden zu können.
20
Die Verwendung der Schachteln kann derart erfolgen, daß diese mit ihrem bestimmungsgemäßen Inhalt vom Lieferanten zum Abnehmer transportiert werden, daß der Abnehmer nach Entnahme des Inhalts die Schachteln zusammenlegt und diese vorzugsweise in größerer Anzahl als Paket wieder an den Lieferanten zurückschickt, der sie wiederaufrichtet und mit neuem Inhalt versenden kann. Auf diese Weise ist eine
Mehrwegverwendung der Aufrichteschachteln möglich. 30

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Aufrichteschachtel mit Stirn- und Seitenwänden, die durch Falze mit einem Boden verbunden sind, wobei an die Stirn- und/oder
Seitenwände über Falze seitliche, nach innen faltbare Verbindungslaschen angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (8,9,16,17) doppelwandig
ausgebildet sind, daß die Verbindungslaschen (18) jeweils mit den aneinandergrenzenden Enden sowohl des äußeren Wandteils einer Stirnwand (8,9) als auch einer Seitenwand (4,5,12,13) verbunden sind und um einen von
der Bodenecke ausgehenden Diagonalfalz (19) symmetrisch faltbar sind, daß die Verbindungslaschen (18) jeweils zwischen dem inneren (16,17) und dem äußeren (8,9) Wandteil der Stirnwände angeordnet und durch diese fixiert
sind, daß jeweils der innere Wandteil (16,17) einer Stirnwand gegenüber ihrem äußeren Wandteil (8,9) nach innen federnd vorgespannt ist und daß jeweils der innere Wandteil (16,17) einer Stirnwand an den den jeweils anschlie
ßenden Seitenwänden (4,5,12,13) zugewandten Kanten parallel zu den Seitenwänden (4,5,12,13) verlaufende Arretierungslaschen trägt, die unter Aufrechterhaltung der nach innen wirkenden Vorspannung des sie tragenden inneren
Wandteils (16,17) der Stirnwand in in den Seitenwänden (4,5,12,13) befindliche Aussparungen (20) rastend eingreift.
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände doppel
wandig ausgebildet sind, wobei der innere Wandteil (12,13) die Aussparungen (20) zur Aufnahme der Arretierungslaschen (22) enthält.
3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil (4,5) der Seitenwände im Bereich der Aussparungen (20) Durchgriffslöcher (21)
für das Herausdrücken der Arretierungslaschen (22) aus den Aussparungen (20) enthält.
4. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere (16,17) und der äußere (8,9) Wandteil der Stirnwände entlang ihrer Oberkante miteinander verbunden sind.
5. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere (12,13) und der äußere (4,5) Wandteil der Seitenwände ganz flächig miteinander verbunden sind.
6. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandteil (16,17) der Stirnwände an der Unterkante mit einer das Hintergreifen erleichternden Ausstanzung (23) versehen ist.
7. Aufrichteschachtel· nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl das Bodenteil· al·s auch das Deckeiteil einer geschlossenen Schachtel bildet.
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