DE9104391U1 - Aufrichteschachtel - Google Patents
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Description
Aufrichteschachtel
Die Erfindung betrifft eine Aufrichteschachtel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufrichteschachtel ist beispielsweise aus der DE 33 02 972 C2 bekannt. Diese ist
als offene, stapelbare Steige ausgebildet, bei
der vom Ende der Seitenwände vorstehende Zungen
in entsprechende Aussparungen am Ende der Stirnwände greifen und so die Schachtel im aufgerichteten Zustand halten. Bei mehrmaligem Aufrichten und Zusammenlegen der Schachtel verlieren die
Zungen jedoch ihre Steifigkeit, so daß sie in
ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Die bekannte Aufrichteschachtel ist daher für einen mehrmaligen Gebrauch ungeeignet, wenn dieser aus Transportgründen jeweils ein Zusammenlegen und Wiederaufrichten der Schachtel erfordert. Auch werden die Zungen bei einem gegen die Seitenwände wirkenden Druck belastet, was ebenfalls zu einem raschen
der vom Ende der Seitenwände vorstehende Zungen
in entsprechende Aussparungen am Ende der Stirnwände greifen und so die Schachtel im aufgerichteten Zustand halten. Bei mehrmaligem Aufrichten und Zusammenlegen der Schachtel verlieren die
Zungen jedoch ihre Steifigkeit, so daß sie in
ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Die bekannte Aufrichteschachtel ist daher für einen mehrmaligen Gebrauch ungeeignet, wenn dieser aus Transportgründen jeweils ein Zusammenlegen und Wiederaufrichten der Schachtel erfordert. Auch werden die Zungen bei einem gegen die Seitenwände wirkenden Druck belastet, was ebenfalls zu einem raschen
Verlust ihrer Steifigkeit und damit der Stabilität der Schachtel führen kann. Weiterhin ist diese
Aufrichteschachtel nicht für geschlossene Schachteln verwendbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufrichteschachtel mit Stirn- und Seitenwänden,
die durch Falze mit einem Boden verbunden sind, wobei an die Stirn- und/oder Seitenwände
über Falze seitliche, nach innen faltbare Verbindungslaschen angeschlossen sind, zu schaffen, die
vielfach zusammenlegbar und wiederaufrichtbar ist, ohne daß ihre Stabilität beeinträchtigt wird, wobei
das Zusammenlegen und Wiederaufrichten auch von ungeübten Personen vorgenommen werden kann, die
hohen Belastungen von allen Seiten standhält und die weiterhin eine Verwendung für geschlossene
Schachteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufrichteschachtel ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Stirnwände doppelwandig ausgebildet sind, daß die Verbindungslaschen jeweils mit
den aneinandergrenzenden Enden sowohl des äußeren Wandteils einer Stirnwand als auch einer Seitenwand
verbunden sind und um einen von der Bodenecke ausgehenden Diagonalfalz symmetrisch faltbar sind, daß
die Verbindungslaschen jeweils zwischen dem inneren und dem äußeren Wandteil der Stirnwände angeordnet
und durch diese fixiert sind, daß jeweils der innere Wandteil einer Stirnwand gegenüber ihrem äußeren
Wandteil nach innen federnd vorgespannt ist und daß jeweils der innere Wandteil einer Stirnwand an den
den jeweils anschließenden Seitenwänden zugewandten Kanten parallel zu den Seitenwänden verlaufende
Arretierungslaschen trägt, die unter Aufrechterhaltung der nach innen wirkenden Vorspannung des sie tragenden inneren Wandteils der Stirnwand in in den Seitenwänden befindliche Aussparungen eingreifen, erhält man eine formstabile Schachtel, bei der die Arretierungslaschen nur der Belastung durch die
Arretierungslaschen trägt, die unter Aufrechterhaltung der nach innen wirkenden Vorspannung des sie tragenden inneren Wandteils der Stirnwand in in den Seitenwänden befindliche Aussparungen eingreifen, erhält man eine formstabile Schachtel, bei der die Arretierungslaschen nur der Belastung durch die
geringe Vorspannung des inneren Wandteils der Stirnwände ausgesetzt sind. Äußere Belastungen dagegen
wirken nicht auf die Arretierungslaschen ein, so
daß sie formstabil bleiben und in ihrer Funktion
daß sie formstabil bleiben und in ihrer Funktion
nicht beeinträchtigt werden.
Die Seitenwände sind vorzugsweise ebenfalls doppelwandig ausgebildet, wobei der innere Wandteil die
Aussparungen zur Aufnahme der Arretierungslaschen enthält, so daß diese am äußeren Wandteil der
Seitenwände anliegen und damit in ihrer Lage fixiert sind. Der äußere Wandteil der Seitenwände enthält
hierbei vorteilhaft im Bereich der Aussparungen
Durchgriffslöcher für das Herausdrücken der Arretierungslaschen aus den Aussparungen, wodurch das Zusammenlegen der aufgerichteten Schachtel sehr
vereinfacht wird. Wenn eine größere Anzahl von
zusammengelegten Schachteln ubereinandergestapelt wird, können Schraubbolzen oder dergleichen Spannmittel durch die Durchgriffslöcher geführt werden, so daß man ein kompaktes, leicht transportfähiges Paket erhält.
Durchgriffslöcher für das Herausdrücken der Arretierungslaschen aus den Aussparungen, wodurch das Zusammenlegen der aufgerichteten Schachtel sehr
vereinfacht wird. Wenn eine größere Anzahl von
zusammengelegten Schachteln ubereinandergestapelt wird, können Schraubbolzen oder dergleichen Spannmittel durch die Durchgriffslöcher geführt werden, so daß man ein kompaktes, leicht transportfähiges Paket erhält.
Da die Aufrichteschachtel eine öffnung besitzt,
die nur durch die schmalen Oberkanten der Seiten-
die nur durch die schmalen Oberkanten der Seiten-
und Stirnwände begrenzt ist, kann sie sowohl einerseits als Bodenteil als auch andererseits als
Deckelteil einer geschlossenen Schachtel verwendet
werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - den aussgestanzten Zuschnitt der Aufrichteschachtel in der Drauf-
sich,
Figur 2 - die Aufrichteschachtel im zusammengelegten Zustand in der Draufsicht,
und
Figur 3 - die Aufrichteschachtel im aufge
richteten Zustand in perspektivischer Darstellung.
Der Boden 1 der Aufrichteschachtel ist über Falze 2 und 3 mit den Außenteilen 4 und 5 der Seitenwände
sowie über Falze 6 und 7 mit den Außenteilen 8 und der Stirnwände verbunden. Die Außenteile 4 und 5
sind über Falze 10 und 11 mit Innenteilen 12 und 13 der Seitenwände verbunden; entsprechend sind
die Außenteile 8 und 9 über Falze 14 und 15 mit
Innenteilen 16 und 17 der Stirnwände verbunden. Die Verbindung der Stirn- und Seitenwände untereinander
erfolgt durch Verbindungslaschen 18, die jeweils mit dem angrenzenden Ende eines Außenteils
der zu verbindenden Stirn- und Seitenwand über einen
Falz verbunden sind. Jede Verbindungslasche 18 enthält einen Diagonalfalz 19, der von der zugeordneten
Ecke des Bodens 1 ausgeht und die Verbindungslasche 18 symmetrisch teilt.
Die Innenteile 12 und 13 der Seitenwände weisen an ihren äußeren Ecken Aussparungen 20 auf. Die Außenteile
4 und 5 der Seitenwände sind in der Nähe der Falze 2 und 3 sowie der an die Verbindungslaschen
angrenzenden Enden mit Durchgriffslöchern 21 versehen. Weiterhin tragen die Innenteile 16 und 17
der Stirnwände zu beiden Seiten ihrer Außenkante mit dieser fluchtende Arretierungslaschen 22;
diese Außenkante enthält in ihrer Mitte außerdem eine Ausstanzung 23. Die Arretierungslaschen 22
entsprechen in ihrer Form den Aussparungen 20.
Der vorbeschriebene Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird in der Weise weiterverarbeitet, daß die Innenteile
12 und 13 der Seitenwände um die Falze 10 und 11 nach innen gebogen und auf die zugehörigen Außenteile
4 und 5 gelegt und mit diesen verklebt werden, so daß sich die Aufrichteschachtel im zusammengelegten
Zustand gemäß Fig. 2 ergibt. Hierbei liegen die Aussparungen 20 in den Innenteilen 12 und 13 über
den die Durchgriffslöcher 21 enthaltenden Bereichen der Außenteile 4 und 5.
Das Aufrichten der Schachtel erfolgt derart, daß die doppelwandigen Seitenwände um die Falze 2 und
und die Stirnwände um die Falze 6 und 7 senkrecht zum Boden 1 nach oben gebogen werden. Die Verbindungslaschen
18 knicken entlang der Diagonalfalze 19 ein und ihre beiden spiegelbildlichen Hälften
legen sich aneinander. Die geknickten Verbindungslaschen 18 werden dann an den jeweiligen Außenteil
8 bzw. 9 der Stirnwände angelegt, und der entsprechende Innenteil 16 bzw. 17 wird um den Falz 14 bzw.
15 nach innen gebogen, so daß die Verbindungslaschen 18 jeweils zwischen dem Außenteil 8 bzw. 9 und dem
Innenteil 16 bzw. 17 eingeklemmt werden. Beim Umbiegen
der Innenteile 16 und 17 werden auch die
von ihnen getragenen Arretierungslaschen 22 rechtwinklig umgebogen, derart, daß sie parallel zu den
Seitenwänden verlaufend in das Schachtelinnere
von ihnen getragenen Arretierungslaschen 22 rechtwinklig umgebogen, derart, daß sie parallel zu den
Seitenwänden verlaufend in das Schachtelinnere
weisen. Wenn die Innenteile 16 und 17 vollständig
umgebogen sind, decken sich die Arretierungslaschen 22 und die Aussparungen 20, so daß die Arretierungslaschen 22 durch die noch in ihrem Biegefalz vor-
umgebogen sind, decken sich die Arretierungslaschen 22 und die Aussparungen 20, so daß die Arretierungslaschen 22 durch die noch in ihrem Biegefalz vor-
handene, nach außen gerichtete Vorspannung und/oder durch Fingerdruck in die jeweils zugehörige Aussparung
20 einrasten. Diese Rastwirkung wird durch
die nach innen gerichtete Vorspannung der Innenteile 16,17 der Stirnwände erhalten. Diese Vorspannung
die nach innen gerichtete Vorspannung der Innenteile 16,17 der Stirnwände erhalten. Diese Vorspannung
ergibt sich zum einen aus der Elastizität der Falze 14,15 und zum anderen aus der Elastizität der Falze
der eingeklemmten Verbindungslaschen 18. Man erhält somit die in Fig. 3 gezeigte Aufrichteschachtel,
die eine hohe Stabilität besitzt.
die eine hohe Stabilität besitzt.
Zum Zusammenlegen der Schachtel werden die Arretierungslaschen 22 durch die Durchgriffslöcher 21
von außen mittels Fingerdruck leicht nach innen
gebogen, so daß sie aus den Aussparungen 20 herausbewegt werden. Durch die Vorspannung der Innenteile 16 und 17 werden sie außerdem parallel zu den Seitenwänden bewegt, so daß sie sich nicht mehr mit den
Aussparungen 20 decken und nach Freigabe durch den
Finger nicht mehr in diese zurückfedern können. Die Innenteile 16 und 17 werden nun im Bereich der Ausstanzungen 23 hintergriffen und nach außen umgebogen, so daß man wieder die zusammengelegte Schachtel
gemäß Fig. 2 erhält.
von außen mittels Fingerdruck leicht nach innen
gebogen, so daß sie aus den Aussparungen 20 herausbewegt werden. Durch die Vorspannung der Innenteile 16 und 17 werden sie außerdem parallel zu den Seitenwänden bewegt, so daß sie sich nicht mehr mit den
Aussparungen 20 decken und nach Freigabe durch den
Finger nicht mehr in diese zurückfedern können. Die Innenteile 16 und 17 werden nun im Bereich der Ausstanzungen 23 hintergriffen und nach außen umgebogen, so daß man wieder die zusammengelegte Schachtel
gemäß Fig. 2 erhält.
Es ist sinnvoll, im zusammengelegten Zustand die
Innenteile 16 und 17 um die Falze 14 und 15 nach innen umzubiegen und auf die Außenteile 8 und 9
aufzulegen, wodurch die Arretierungslaschen 22
besser geschützt sind.
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Es können eine Vielzahl derartiger zusammengelegter Schachteln so übereinandergestapelt werden, daß
sich ihre jeweiligen Durchgriffslöcher 21 decken. Mit Hilfe durch die Durchgriffslöcher gesteckter
Teleskopschrauben oder ähnlicher Spannmittel erhält man ein kompaktes Paket, das mühelos transportiert
werden kann.
Eine geschlossene Schachtel kann aus zwei als Bodenteil und Deckelteil dienenden Aufrichteschachteln
gemäß Fig. 3 gebildet werden, wobei das Deckelteil geringfügig größer ist als das
Bodenteil, um über dieses gestülpt werden zu können.
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Die Verwendung der Schachteln kann derart erfolgen, daß diese mit ihrem bestimmungsgemäßen Inhalt vom
Lieferanten zum Abnehmer transportiert werden, daß der Abnehmer nach Entnahme des Inhalts die Schachteln
zusammenlegt und diese vorzugsweise in größerer Anzahl als Paket wieder an den Lieferanten zurückschickt,
der sie wiederaufrichtet und mit neuem Inhalt versenden kann. Auf diese Weise ist eine
Mehrwegverwendung der Aufrichteschachteln möglich. 30
Claims (7)
1. Aufrichteschachtel mit Stirn- und Seitenwänden, die durch Falze mit einem Boden
verbunden sind, wobei an die Stirn- und/oder
Seitenwände über Falze seitliche, nach innen faltbare Verbindungslaschen angeschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (8,9,16,17) doppelwandig
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (8,9,16,17) doppelwandig
ausgebildet sind, daß die Verbindungslaschen (18) jeweils mit den aneinandergrenzenden
Enden sowohl des äußeren Wandteils einer Stirnwand (8,9) als auch einer Seitenwand
(4,5,12,13) verbunden sind und um einen von
der Bodenecke ausgehenden Diagonalfalz (19) symmetrisch faltbar sind, daß die Verbindungslaschen
(18) jeweils zwischen dem inneren (16,17) und dem äußeren (8,9) Wandteil der Stirnwände angeordnet und durch diese fixiert
sind, daß jeweils der innere Wandteil (16,17) einer Stirnwand gegenüber ihrem äußeren Wandteil
(8,9) nach innen federnd vorgespannt ist und daß jeweils der innere Wandteil (16,17)
einer Stirnwand an den den jeweils anschlie
ßenden Seitenwänden (4,5,12,13) zugewandten Kanten parallel zu den Seitenwänden (4,5,12,13)
verlaufende Arretierungslaschen trägt, die unter Aufrechterhaltung der nach innen wirkenden
Vorspannung des sie tragenden inneren
Wandteils (16,17) der Stirnwand in in den Seitenwänden (4,5,12,13) befindliche Aussparungen
(20) rastend eingreift.
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände doppel
wandig ausgebildet sind, wobei der innere Wandteil (12,13) die Aussparungen (20) zur
Aufnahme der Arretierungslaschen (22) enthält.
3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil
(4,5) der Seitenwände im Bereich der Aussparungen (20) Durchgriffslöcher (21)
für das Herausdrücken der Arretierungslaschen (22) aus den Aussparungen (20) enthält.
4. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere (16,17) und der äußere (8,9) Wandteil der Stirnwände entlang ihrer Oberkante miteinander
verbunden sind.
5. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere (12,13) und der äußere (4,5) Wandteil
der Seitenwände ganz flächig miteinander verbunden sind.
6. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Wandteil (16,17) der Stirnwände an der Unterkante mit einer das Hintergreifen
erleichternden Ausstanzung (23) versehen ist.
7. Aufrichteschachtel· nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
sowohl das Bodenteil· al·s auch das Deckeiteil
einer geschlossenen Schachtel bildet.
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