DE9104344U1 - Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop - Google Patents

Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop

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Description

Institut für Genetik und
Kulturpflanzenforschung
91/01-GM 01.03.1991
Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop durch Gefriersubstitution und Polymerisation kleiner, vor allem biologischer Proben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-Patentschrift 34 25 744 ist ein solches Gerät bereits bekannt. Es ist speziell auf kleine biologische Proben zugeschnitten und soll deren Vorbereitung vereinfachen. Das dabei verwendete Kühlgefäß ist mehrteilig so zusammengesetzt, daß die Proben nach der Entfernung eines Abschlußdeckels ausgewechselt werden können. Ein ringförmiger, flacher, metallischer Dichtflansch am Mittelteil wird zwischen den Abschlußdeckel und das Unterteil gebracht und dichtet alle drei Teile gegeneinander ab. Das Wechseln der im Mittelteil angesiedelten Proben ist dabei recht umständlich, auch dann, wenn das darin angeordnete Reaktionsgefäß im Mittelteil verbleibt und dieses komplett getauscht wird.
Insbesondere für die gleichmäßige Temperierung dieser Proben und die Vorkühlung der bei dem Verfahren erforderlichen Substitutions- und Einbettungsmedien sind in der bekannten Anordnung eine Reihe von aufwendigen apparativen Maßnahmen getroffen, um eine optimale Strömungsführung des Kryogens und dessen
sparsame Verwendung abzusichern. Die in dem verwendeten Kühlgefäß über dem Kühlmittel behälter befindlichen Reaktionsgefäße tauchen nicht in das Kryogen - zumeist flüssiger Stickstoff ein, sondern werden von dessen gasförmiger Phase umspült; es ist wie auch in einer ähnlichen Anordnung gemäß der DE-Patentschrift 29 44 464 Vorsorge getroffen, daß der Wärmeübergang zur Wand des Reaktionsgefäßes intensiv ist, vor allem durch eine große Übergangsfläche. Auch aus diesem Grund ist eine komplizierte und aufwendige Einrichtung entstanden, welche die Kosten der Probenvorbereitung erheblich belastet.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so auszurichten, daß beide erforderlichen technologischen Prozesse der Gefriersubstitution und der Polymerisation der Proben mit ganz einfachen apparativen Mitteln durchgeführt werden können, die - beispielweise in einem Forschungslaboratorium - mit einiger Erfahrung sogar aus handelsüblichen Bauteilen selbst zusammengestellt werden können; dabei soll der Energie- und Kryogeneinsatz erheblich vermindert und gleichwohl eine sichere Einbettung der Proben gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kühlgefäß dreigeteilt aus einem oben offenen, sonst aber gut wärmeisolierten Kühlmittelbehälter für ein flüssiges und verdampfendes Kryogen, einem den Kühlmittelbehälter gut wärmeisolierend und abnehmbar abdeckenden Aufsatz mit einem im Aufsatz angeordneten, oben offenen, sonst aber gut wärmeisolierten Reaktionsgefäß aus einem metallischen Werkstoff und einem den
Aufsatz bedeckenden und dessen Cberscite gut wärmeisolierenden Abschlußdeckel besteht, und daß der Kühlmittelbehälter mit dem Aufsatz und der Aufsatz mit dem Abschlußdeckel durch in den jeweiligen, aneinanderstoßenden Flächen vorgesehene Ringleisten trapezförmigen Querschnitts, die in zugehörigen entsprechenden Ringnuten ebenfalls trapezförmigen Querschnitts oder kegelstumfförmigen Ausnehmungen des jeweils anschließenden Gegenstücks liegen, miteinander labyrinthdichtungsartig verbunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
Es ist aus der DE-Offenlegungsschrift 35 17 518 zwar bereits an sich bekannt, Proben für die Verwendung in einem Elektronenmikroskop in einer Kühlkammer einer Spülung eines Kühlgases auszusetzen. Eine solche Anordnung ist für die Gefriersubstitution bzw. Polymerisation aber ungeeignet, sondern stattdessen nur für eine direkte Beobachtung tiefgefrorener Proben, die mit Hilfe einer Schleuse in das Elektronenmikroskop eingeführt werden müssen. Im Grunde genommen ist bei dieser vorbekannten Kühlkammer das Reaktionsgefäß nur ein Kompartiment des gesamten Kühlgefäßes; eine exakte Temperierung der Proben durch eine Gegenheizung ist deshalb nicht vorgesehen. Ferner ist der gesamte apparative Aufbau davon abhängig auch anders gestaltet insofern, als Reaktionsgefäß und Kühlmittelbehälter eine Baueinheit bilden, die in ein Isoliergefäß eingesetzt und darin auch wechselbar sind. Eine solche Konstruktion ist deshalb nur für kleine Kryogenmengen geeignet.
Durch die Erfindung werden die Nachteile des bekannten Standes
der Technik in einfacher Weise beseitigt. Die Zusammensetzung des mehrteiligen Kühlgefäßes wird durch die Ringleisten und -nuten sehr vereinfacht, so daß der verfahrensbedingte Wechsel der Reeaktionsgefäße sehr schnell erfolgen kann. Die technische Ausführung der aneinandergrenzenden Flächen ist einfach, leichte Beschädigungen vermindern den Dichteffekt nicht.
Wegen der Verwendung des originär als Kühlmittel vorgesehenen Kryogens auch als (ständiges) Spülmittel für das Reaktionsgefäß werden die darin befindlichen Proben gut getrocknet. Ferner wird der Innenraum des Reaktionsgefäßes durch das abrauchende, selbst noch nicht erwärmte gasförmige Kryogen trotz niedriger Wärmeübergangszahlen vorgekühlt, weil sich eine fortwährende Strömung einstellt; diese Vorkühlung erfaßt auch die für den Gesamtprozeß erforderlichen Reagenzien, die ebenfalls im Reaktionsgefäß untergebracht sind. Schließlich ist die Anordnung auch bei der Polymerisation der Proben von Vorteil; der dabei störende Luftsauerstoff wird durch das Kryogen abgespült, so daß eine Polymerisation auch in offener Form erfolgen kann, wie sie etwa für die Flach-Einbettung erforderlich ist.
Die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zei gen
Fi g.1 die gesamte Anordnung im schematischen Überblick, Fig.2 einen Schnitt durch ein Kühlgefäß nach der Erfindung, Fig.3 einen Schnitt durch ein Reaktionsgefäß in einer vergrößert gezeichneten Einzelheit A der Fig.2, einge-
richtet für die Gefriersubstitution, und Fig.4 die gleiche Darstellung wie in Fig.3, nun aber für die Polymerisation von biologischen Proben vorbereitet,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Halteplatte aus Fig.3 und Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Halteeinsatz aus Fig.4, jeweils in vereinfachter, auf das Wesentliche zielenden Darstellungsweise.
Zur besseren Unterscheidung werden diejenigen Bezugszeichen, die sich - bei einem sonst gleichen Funktionselement - nur auf das Reaktionsgefäß zur Gefriersubstitution beziehen, mit dem Anhängebuchstaben a, hingegen Bezugszeichen, die sich nur auf das Reaktionsgefäß zur Polymerisation beziehen, mit dem Anhängebuchstaben b versehen.
Die Gesamtapparatur besteht zunächst entsprechend Fig.1 aus einem mehrteiligen Kühlgefäß 1, einem Vorratsbehälter 2 für ein Kryogen, mit dem das Kühlgefäß 1 betrieben wird, einem Nachfüllgerät 3, das die bedarfsgerechte Förderung des Kryogens aus dem Vorratsbehälter 2 in das Kühlgefäß 1 steuert, einer Zeitschalteinrichtung 4, die ihrerseits das Nachfüllgerät steuert, einer Temperaturregelung 5 für eine thermostatisehe Regelung der Reaktionstemperatur und aus einem Thermographen 6 zur Überwachung der Reaktionen. Die Einzelheiten der Anordnung werden bei der Beschreibung der übrigen Figuren der Zeichnung mit erörtert.
In der Fig.2 ist das Kühlgefäß 1 vergrößert und im Längsschnitt dargstellt. Ein das Unterteil bildender Kühlmittelbe-
hälter 7 besteht in einfacher Weise aus einem hehlzylindrischen Mantel 8 und einem damit einstückigen Behälterboden 9 aus einem Schaumstoff wie Styropor oder dgl., in dem sich das Kryogen 10 befindet; über dessen Flüssigkeitsstand 11 füllt seine dampfförmige Phase einen Verdampfungsraum 12 aus. Eine Einfüllöffnung 13 für das Kryogen 10 verbindet den Kühlmittelbehälter 7 mit dem Vorratsbehälter 2, aus dem das Kryogen 10 gemäß Fig.1 mittels einer Fördereinrichtung 14 in den Kühlmittelbehälter 7 abgepumpt wird. In einfacher Weise eignet sich dazu eine Heizung 15, die an einer passenden Stelle eines die Einfüllöffnung 13 mit dem Vorratsbehälter 2 verbindenden Schlauches 16 angeordnet ist, so daß durch eine von der Heizung ausgelöste örtliche Verdampfung des im Schlauch 16 befindlichen Kryogens 10 dieses gefördert wird. Für die Regelung der Förderung ist ein Flüssigkeitsstandssensor 17 angebracht, der den Flüssigkeitsstand 11 in dem Kühlmittelbehälter 7 ertastet. Der Flüssigkeitsstandssensor 17 und die Heizung 15 sind elektrisch in dem Nachfüllgerät 3 gekoppelt, das außerdem von der Zeitschalteinrichtung 4 angesteuert wird, durch welche das Nachfüllgerät 3 nur nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer von bis zu 6 Stunden durch den Flüssigkeitsstandssensor 17 aktiviert werden kann, so daß ein unnötig häufiges Schalten der Heizung 15 unterbleibt.
Die Zeitschalteinrichtung 4 besitzt außerdem einen zeit- oder handbetätigten Schalter für eine UV-Lampe, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
Das Mittelteil des Kühlgefäßes 1 wird von einem Aufsatz 19 gebildet, in dem auf dessen Oberseite 20 ein Reaktionsgefäß 21
eingelassen ist. Eine Temperaturregelung 5 (Fig.1) schaltet über eine Leitung 48 eine Heizeinrichtung 22, die sich (Fig.3, 4) unterhalb des Bodens 23 des Reaktionsgefäßes 21 im Aufsatz 19 befindet, in Abhängigkeit vom Meßwert eines Temperaturfühlers 24 für die Temperatur in einem vom Innern des Reaktionsgefäßes 21 gebildeten Reaktionsraum 25, der damit thermostatisch gegengeheizt wird auf eine Temperatur knapp über der Verdampfungstemperatur des Kryogens 10. In einfacher Weise wird für die Heizeinrichtung 22 ein Leistungstransistor verwendet.
Der Aufsatz 19, der bis auf das Reaktionsgefäß 21 aus reinem Isolierstoff wie Styropor oder dgl. besteht, ist mit einem Abschlußdeckel 26 aus einem ebensolchen Isolierstoff gegen die Umgebung 27 abgedichtet.
An der offenen Oberseite des Kühlmittelbehälters 7 ist eine mit dem Mantel 8 einstückige Ringleiste 28 trapezförmigen Querschnitts angearbeitet, die mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung 29 auf der Unterseite des Aufsatzes 19 labyrinthdichtungsartig zusammenwirkt.
In ähnlicher Weise befindet sich auf der Oberseite 20 des Aufsatzes 19 eine Ringnut 30, die mit einer Ringleiste 31 an der Unterseite des Abschlußdeckels ebenfalls labyrinthdichtungsartig zusammenwirkt, da beide wiederum trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Das Reaktionsgefäß 21a der Fig.3, ist zur Gefiersubstitution eingerichtet. Es nimmt einen leicht wechselbaren Halteeinsatz
32a auf. Der Halteeinsatz 32a besteht aus einer Halteplatte 33, die mindestens zwei Segmenten 34 und 35 (Fig.5) unterschiedlichen Abstandes von dem Boden 23a besitzt. Beide Segmente 34 und 35 sind mit Durchbrüchen 36 bzw.37 versehen, von denen die Durchbrüche 36 für die Lagerung der gefrierzutrocknenden Proben 38 dienen, die sich in Probengefäßen 39 befinden, während in den Durchbrüchen 37 Vorratsgefäße 40 eingelegt sind, in denen sich die bei dem Gesamtverfahren erforderlichen Reagenzien befinden, die demzufolge im Reaktionsraum 25a auf die Arbeitstemperatur heruntergekühlt werden. In dem Segment 35 ist schließlich noch ein Durchbruch 41 für ein Strömungsröhrchen 42 vorhanden, das in einem Durchlaß 43a befestigt ist, der in dem Boden 23a vorgesehen ist und den Reaktionsraum 25a mit dem Verdampfungsraum 12 strömungstechnisch verbindet. Das Strömungsröhrchen 42 fördert gasförmiges Kryogen 10 in den Raum über der Halteplatte 33.
Schließlich ist noch in bewährter Weise ein stabförmiger Wärmeleiter 49, vorgesehen, der das flüssige Kryogen 10 mit dem Reaktionsgfäß 21 wärmeleitend verbindet und dadurch dessen Temperierung beschleunigt. Für einen besseren Wärmeübergang von dem Reaktionsgefäß 21a auf die Probengefäße 39 sorgt eine beide kontaktierende, geeignete Flüssigkeit 44 wie etwa Methanol, die den Boden 23a soweit bedeckt, daß ein entsprechender Wärmekontakt hergestellt ist. Sie füllt im wesentlichen den Raum unterhalb des Segmentes 34 aus, das weniger dick als das Segment 35 ist und etwa auf dessen halber Höhe an diesem angebunden ist.
Etwas anders ist enstprechend Fig.4 ein Reaktionsgefäß 21b
eingerichtet, das für die Polymerisation des Werkstoffes dient, in den die Proben 38 eingebettet sind. Auf seinen Boden 23b ist ein Halteeinsatz 32b aufgelegt, der aus gewickeltem Kupferdraht besteht und an seiner Oberseite spiral ig gewendelte Auflagedrähte 45 bildet (Fig.6). Alle Drahtteile sind gegebenenfalls durch versteifende Zwischenstücke verbunden. Die durch Gefriersubstitution des Wassers und die Einbettung in ein polymerisierbares Kunstharz vorbereiteten Proben 38, die danach in verdrillte Haltedrähte 46 aus Kupfer oder einem anderen guten Wärmeleiter eingelegt oder eingespannt wurden, sind auf den Auflagedrähten 45 lose angeordnet; zum besseren Wärmeübergang und zur sicheren Arretierung befinden sich auf der Oberseite der Auflagedrähte 45 jeweils paarweise gegenüberliegende Kerben 47, in welchen die Haltedrähte 46 eingelegt wurden. In Fig.4 und 6 ist ferner der Durchlaß 43b zu erkennen, der auch bei dem Reaktionsgefäß 21b den Verdampfungsraum 12 mit dem Reaktionsraum 25b verbindet.
Zu dem Reaktionsgefäß 21b gehört ein Abschlußdeckel 26, in dem die UV-Lampe so plaziert ist, daß die Proben 38 mit ultraviolettem Licht bestrahlt werden können und so polymerisieren. Eine zur Vermeidung von flüssigem Niederschlag doppelte Scheibe aus einem Werkstoff, der gut durchlässig für UV-Licht ist, deckt die UV-Lampe gegen den Reaktionsraum 21b ab. Die UV-Lampe gehört zum bekannten Stand der Technik und ist deshalb in der Zeichung weggelassen.

Claims (17)

Institut für Genetik und Kulturpflanzenforschung 91/01-GM 01.03.1991 Ansprüche
1. Kühleinrichtung zur Probenvorbereitung für ein Elektronenmikroskop durch Gefriersubstitution und Polymerisation kleiner vor allem biologischer Proben, im wesentlichen bestehend aus einem Vorratsbehälter für ein Kryogen, einem Kühlgefäß, das aus dem Vorratsbehälter gespeist wird und in dem beide Verfahren an den eingebrachten Proben ablaufen, und den für den Prozeßablauf erforderlichen Steuer- und Regeleinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgefäß (1) dreigeteilt aus einem oben offenen, sonst aber gut wärmeisolierten Kühlmittelbehälter (7) für ein flüssiges und verdampfendes Kryogen (10), einem den Kühlmittelbehälter (7) gut wärmeisolierend und abnehmbar abdeckenden Aufsatz (19) mit einem im Aufsatz (19) angeordneten, oben offenen, sonst aber gut wärmeisolierten Reaktionsgefäß (21) aus einem metallischen Werkstoff und einem den Aufsatz (19) bedeckenden und dessen Oberseite (20) gut wärmeisolierenden Abschlußdeckel (26) besteht, und daß der Kühlmittelbehälter (7) mit dem Aufsatz (19) und der Aufsatz (19) mit dem Abschlußdeckel (26) durch in den jeweiligen, aneinanderstoßenden Flächen vorgesehene Ringleisten (28,31) trapezförmigen Querschnitts, die in zugehörigen entsprechenden Ringnuten (30) ebenfalls trapezförmigen Querschnitts oder
kegelstumfförmigen Ausnehmungen (29) des jeweils anschließenden Gegenstücks (29,30) liegen, miteinander labyrinthdichtungsartig verbunden sind.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (19) mit einem zur Durchführung der Gefriersubstitution eingerichteten Reaktionsgefäß (21a) ausgerüstet ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (19) mit einem zur Durchführung der Polymerisation eingerichteten Reaktionsgefäß (21b) ausgerüstet ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß (21) in dem Aufsatz (19) auswechselbar ist.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß (21) mit dem flüssigen Kryogen (10) in an sich bekannter Weise durch einen stabförmigen Wärmeleiter (49) wärmeleitend verbunden ist.
6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungsraum (12) des Kühlmittelbehälters (7) mit einem vom Innern des Reaktionsgefäßes (21) gebildeten Reaktionsraum (25) durch einen einfachen, den Boden (23) des Reaktionsgefäßes (21) einschließlich dessen Isolierung durchsetzenden Durchlaß (43) strömungstechnisch verbunden ist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (43) mit einem in das Reaktionsgefäß (21) ragenden Strömungsröhrchen (42) versehen ist.
8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
tj. daß der Abschlußdeckel (26) auf das Reaktionsgefäß (21) nur soweit gegen die Umgebung (27) abdichtend aufgebracht ist, daß noch ein geringer Gasaustausch zwischen dem Reaktionsraum (25) des Reaktionsgefäßes (21) und der Umgebung (27) stattfinden kann.
9. Reaktionsgefäß zur Gefriersubstitution in einer Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktionsraum (21a) ein Halteeinsatz (32a) für Probengefäße (39) so angeordnet ist, daß die Probengefäße (39) teilweise in eine den Boden (23a) des Reaktionsraumes (25a) bedeckenden, als thermischer Puffer dienenden Flüssigkeit (44) wie beispielsweise Methanol eintauchen, im übrigen aber mit dem Boden (23a) nicht wärmeleitend verbunden sind.
10. Reaktionsgefäß zur Gefriersubstitution in einer Kühleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz (32a) eine Halteplatte (33) mit Durchbrüchen (36,37) zur Aufnahme von Vorratsgefäßen (40) für die für die Gefriersubstitution und/oder eine Kunstharzimprägnierung erforderlichen Solvenzien aufweist, die in die als thermischer Überträger dienende Flüssigkeit (44) eintauchen.
11. Reaktionsgefäß zur Polymerisation der biologischen Proben in einer Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Boden
(23b) des Reaktionsgefäßes (21b) wärmeleitend verbundener Halteeinsatz (32b) aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff vorgesehen ist, der waagerechte, beispielsweise spiral ig
gewendelte Auflegedrähte (45) aufweist, die sämtlich miteinander verbunden sind und wobei auf davon jeweils mindestens zwei die in Kunstharz eingebetteten Proben (38) mittels Haltedrähten (46) frei aufgelegt sind.
12. Reaktionsgefäß zur Polymerisation der biologischen Proben in einer Kühleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegedrähte (45) mit oben angeordneten Kerben (47) zur Aufnahme der Haltedrähte (46) versehen
sind.
13. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8
sowie 11 oder 12 mit einem Reaktionsgefäß zur Polymerisation der biologischen Proben, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Abschlußdeckel (26b) eine UV-Lampe (18) vorgesehen ist.
14. Kühleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Lampe (18) durch eine doppelte Scheibe (48) aus für UV-Licht durchlässigem Werkstoff gegen den Reaktionsraum (25b) abgedeckt ist.
15. Kühleinrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (23) des Reaktionsgefäßes (21) eine thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtung (22), vorzugsweise ein Leistungstransistor, vorgesehen ist.
16. Kühleinrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (2) für das Kryogen (10) und dem Kühlmittelbehälter (7) eine Fördereinrichtung (14) für das Kryogen (10) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand (11) in dem Kühlmittelbehälter (7) geschaltet wird,
17. Kühleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daJ3 eine Zeitschalteinrichtung (4) vorgesehen ist, welche die Fördereinrichtung (14) außerdem zeitabhängig schaltet,
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