DE9103644U1 - Verpackungsgebinde - Google Patents

Verpackungsgebinde

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Description

(16 534)
Die Neuerung betrifft ein Verpackungsgebinde für die Schutzumhüllung von Gegenständen, bestehend aus den Gebindehohlraum begrenzenden Formkörpern, die aus im Saugverfahren ausgeformten Altpapier- und/oder Kartonagenschnitzeln gebildet sind.
Formstücke für Verpackungszwecke sind allgemein bekannt und in den unterschiedlichsten Formen, insbesondere was die Formeintiefungen betrifft, für den genannten Zweck in Benutzung. Beim bis heute für solche in Benutzung befindliche Formstücke verwendeten Material handelt es sich allerdings um geblähten, etwa kugelförmig strukturierten, außerordentlich leichten Kunststoff. Solche Kunststofformstücke dienen in der Regel dazu, einen Gegenstand innerhalb einer Kartonage oder einer Kiste so zu umschließen oder abzustützen, daß der Gegenstand in seiner eigentlichen Verpackung gut gehalten und gegen Stoß- oder Schlagbeeinträchtigungen geschützt wird. Diese bekannten, hinsichtlich ihrer Zweckbestimmung befriedigenden Verpackungsformstücke haben jedoch hinsichtlich ihres Materials beträchtliche Nachteile. Zu ihrer Gewinnung ist der Verbrauch und damit die chemische Umsetzung und Verarbeitung von Primärenergieträgern, nämlich Erdöl erforderlich. Eine Wiederverwendung oder ein Recycling ist nicht möglich. Für eine Verbrennung kommen derartige Formstücke wegen der damit verbundenen extrem starken Rauch- und
insbesondere Rußentwicklung nicht in Frage, und eine Zersetzung bzw. Verrottung auf natürlichem Wege tritt bei Deponie nicht ein, d.h., derartige Formstücke erfüllen zwar ihren Zweck, sie sind aber unter den heutigen Umweltaspekten bezüglich ihrer weiteren Herstellung und Verwendung im Grunde nicht mehr zu vertreten.
Als Ersatz für derartige, in angepaßte Kartonagen einbringbare Kunststofformstücke sind deshalb nach dem DE-GM 87 14 602 Verpackungsformstücke der eingangs genannten Art aus einem schalenförmigen Formkörper mit einseitiger, der Form des Gegenstandes angepaßter, mindestens einer Formeintiefung vorgeschlagen worden, wobei der aus weitgehend aufgelösten Papierschnitzeln bestehende Formkörper auf der Formeintiefungsseite mit einer weitgehend glatten, feinsiebartig strukturierten und relativ harten Oberfläche und auf der anderen Seite, die Formkörperoberflächenkontur im wesentlichen wiederholend grob formangepaßt ausgebildet sind. Unter "weitgehend glatter Oberfläche" ist dabei eine Strukturierung zu verstehen, die sich durch die Anlage der ersten Faserschichten am Ausformsieb ergibt. Ferner ist unter "auf der anderen Seite grob formangepaßt" beim vorbekannten Formkörper zu verstehen, daß sich auf der anderen Seite, also der Seite, die nicht am zu umhüllenden Gegenstand zur Anlage kommt, zwar die Formgestalt der Anlageseite wiederholt, diese aber so belassen ist, wie sie sich ergibt, wenn der Saugverfestigungsvorgang abgebrochen wird. Diese Seite ist bedingt
durch die Art der speziellen Herstellung weicher als die glatte Oberfläche.
Für Versandzwecke, und zwar ohne dafür Umhüllungskartonagen benutzen zu müssen, die die anfallende Altpapierflut noch vergrößern, sind solche Formstücke nach dem genannten DE-GM nicht ohne weiteres geeignet, da die rauhen, nach außen gewandten Flächen für einen umhUllungs losen Versand denkbar ungeeignet sind und die Flankenwände der Formstücke bei Zusammenstellung frei nach außen ragen und der Bruchgefahr unterliegen. Unter Versand ist dabei sowohl Postversand in Einzelstücken, aber auch bspw. Transport auf Paletten in gestapelter Vielzahl zu verstehen.
Der Neuerung liegt deshalb, ausgehend von Formstücken der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, diese dahingehend zu verbessern und umzugestalten, daß sie für einen umhüllungs losen Versand geeignet sind, keine frei abragenden Flanken aufweisen und das aus den Formstücken gebildete Verpackungsgebinde sowohl innen wie außen glatte Flächen aufweist.
Diese Aufgabe ist mit einem Formstück der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung ergibt sich ein Verpackungsgebinde, das sowohl innen wie außen "glatte" Außenwände aufweist, das ausreichend stabil ist, einen Verpackungskarton ersetzen kann, und zwar verbunden mit der Möglichkeit, dabei den Gebindehohlraum direkt an die Konturen des zu verpackenden Gegenstandes durch entsprechende Gestaltung des Saugformsiebes anpassen zu können, was dann bedeutet, daß keine zusätzlichen Stütz- oder Halteelemente beim Umhüllen des Gegenstandes in das Gebinde mit eingebracht werden müssen.
Da Formstücke der gattungsgemäßen Art gemäß genanntem DE-GM heute mit Wandstärken von 5 bis 6 mm herstellbar sind, haben diese per se eine ausreichende Festigkeit, um als Verpackungsgebinde für den Versand benutzt werden zu können, ohne daß es dazu einer zusätzlichen Umhüllungskartonage bedarf. Durch die aufgebrachte Deckschale ergibt sich eine zusätzliche Versteifung insbesondere der Flankenwände .
Das neuartige Verpackungsgebinde wird für den Versand entweder in üblicher Weise verschnürt oder zweckmäßig mit Klebeband verschlossen. Dafür sind vorteilhaft in den glatten Außenflächen Klebeband- oder Schnurzugeintiefungen angeordnet, welche Verschlußmittel damit jeglicher äußerer Beeinträchtigung entzogen sind und diese auch keine Verhakungshindernisse beim Durchlaufen von bspw.
mechanischen Förderanlagen darstellen. Im gleichen Sinne kann auch vorteilhaft in mindestens einer der Deckschalen in dessen Großfläche eine Anschrifteneintiefung angeordnet sein, wobei sich derartige Eintiefungen problemlos vorsehen lassen, da sie sich bei der Saugformherstellung automatisch mit ergeben, wenn das Formsieb entsprechend geformt ist. Um die gegeneinandergestel1 ten Flanken der Formkörper bei Zusammenfügung des Gebindes gegeneinander verrutschsicher auszubilden, können die Formkörper längs ihrer Öffnungsränder mit ineinandergreifenden Stufen versehen werden, was sich bei der Saugformherstellung ebenfalls ohne weiteres praktizieren läßt.
Um die Großflächen des Gebindes zusätzlich bei größeren Gebindeabmessungen zu stabilisieren bzw. zu versteifen, ist es im übrigen ohne weiteres möglich, die Formstückwände wabenartig zu strukturieren, wobei die wabenartigen Eintiefungen jedoch nur eine geringe Tiefe haben (höchstens Wandstärkentiefe), um eine im wesentlichen nur gering profilierte und versandfreundliche Außenfläche des Gebindes beizubehalten.
Das neuartige Verpackungsgebinde wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch und im Schnitt eine Ausführungsform des Gebindes;
Fig. 2 perspektivisch eine besondere Ausführungsform der Deckschale;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Gebindes, bei der ein Formkörper mit der zugehörigen Deckschale ein Stück bilden;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Randausbildung zweier Formkörper;
Fig. 5 perspektivisch eine besondere Ausführungsform eines Formstückes und
Fig. 6 perspektivisch ein aus mehreren Formstücken gemäß Fig. 5 zusammengestelltes Verpackungsgebinde .
Das Verpackungsgebinde I besteht aus den Gebindehohlraum begrenzenden Formkörpern 1, 2, die aus im Saugverfahren ausgeformtem Altpapier- und/oder Kartonagenschnitzel gebildet sind.
Dieses spezielle Herstellungsverfahren bedarf keiner näheren Erläuterung, da allgemein bekannt. Für ein solches Verpackungsgebinde ist nun unter Bezug auf Fig. 1, 2 wesentlich, daß das Gebinde I aus mindestens zwei Formkörpern 1, 2 gebildet und jeder Formkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innenraum 4 mit einer Deckschale 6 aus dem gleichen Material abgeschlossen ist und wobei die mindestens eine glatte Seite 3 jedes Formkörpers 1, 2
und der zugehörigen Deckschalen 6 die Innen- und Außenflächen des Gebindes I bilden.
Bevorzugt werden natürlich die Formkörper 1, 2 formidentisch ausgebildet, da dafür die gleiche Saugform benutzt werden kann.
Gemäß Fig. 5, 6 kann das Verpackungsgebinde bspw. aber auch aus vier Fremdkörpern 1, 2 gebildet werden, die dann aufgrund ihrer Keilform im Sinne der Fig. 6 zu einem Verpackungsgebinde zusammengefügt werden können, das dann nur noch mit einem geeignet breiten Klebeband 20 für seinen Zusammenhalt zu umschließen ist. Der für die Umschließung eines Gegenstandes notwendige Innenraum (pro Formkörper jeweils ein Viertel des Innenraumes) wird dabei, wie bspw. dargestellt, durch entsprechende Formgebung des Saugformsiebes jedes damit hergestellten Formkörpers gewonnen. Solche Ausbildungen, die natürlich auch andere Formen haben können, sind für Gegenstände gleicher Form vorgesehen, die bspw. bei einer Serienfertigung anfallen und nur verpackt transportiert bzw. versandt werden müssen. Auch zylindrische Formgebungen mit entsprechend angepaßten Deckschalen sind auf diese Weise ohne weiteres herstell- und zu einem Gebinde zusammenstellbar. Die formangepaßten Deckschalen 6 werden zweckmäßig mit den Formkörpern verklebt, was aber naoch nicht einmal zwingend notwendig ist, da diese Deckschalen 6 beim Anliegen von Klebebändern 20 mit fixiert werden können.
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Zweckmäßig geht man dabei so vor, daß man die beiden Formkörper I1 2 zunächst an den Gegenstand anlegt und ringsum längs der Öffnungsränder 11 mit einem Klebeband 20 verbindet. Dann werden die Deckschalen 6 aufgelegt und bspw. mit kreuzweise angebrachten Klebebändern fixiert.
Zweckmäßig sind, und wie in Fig. 3 dargestellt, ein Formkörper und die zugehörige Deckschale 6 in Form eines Stückes 7 ausgeformt, wobei zwischen den beiden Teilen 2, 3 eine FaIteintiefung 8 eingeformt ist, was bei der Saugausformung einfach dadurch erreicht werden kann, daß man dabei über diesen Bereich des Formsiebens in geringerer als Wandstärkendistanz eine entsprechend geformte Leiste als Blende anordnet. Um diese Falteintiefung 8 können dann der Formkörper 4 und die deckssssssschale 6 in Pfeilrichgung P zusammengeklappt werden.
Um das Gebinde bequem umschnüren oder mit Klebeband verschließen zu können, sind insbesondere die Deckschalen 1, 2, wie in Fig. 2 dargestellt, mit bspw. sich kreuzenden Schnurzugeintiefungen 9 versehen, wobei auch zusätzlich eine Anschrifteneintiefung 10 vorgesehen werden kann. Abgesehen davon, daß derartige Eintiefungen mit zur Aussteifung beitragen, erstrecken sich dadurch Verschnürungen bzw. Klebebänder unterhalb der Oberflächenebenen und gewährleisten einen unbehinderten Transport durch bspw. Förderanlagen, wobei auch das Anschriftenfeld unbeeinträchtigt bleibt.
Ebenso unproblematisch wie die Anbringung derartiger Eintiefungen 9, 10 ist auch eine Oberflächenstrukturierung, wie in Fig. 1 verdeutlicht, in Form von Waben 13, deren Tiefe maximal der Wandstärke der Formkörper entspricht.
Um die beiden Formkörper 1, 2 im zusammengefügten Zustand gegeneinander zu sichern, können auch die Öffnungsränder 11 der Formkörper 4, wie in Fig. 4 dargestellt, als ineinandergreifbare Stufen 12 ausgebildet sein. Die Eintiefungen 9 können natürlich auch ringsum längs der Öffnungsränder 11 angeordnet sein, um dort ein Klebeband ringsumlaufend anbringen zu können, was natürlich auch ohne solche Eintiefungen möglich ist.
Durch eine besondere Ausgestaltung des Formsiebes ist es, wie erwähnt, im übrigen auch möglich, in den Formkörpern (siehe Fig. 5) versteifungs- oder gegenstandsbezogene Halteelemente IA bei der Saugherstellung mit vorzusehen, die sich als Stützzapfen oder Querrippen im Innenraum der Formkörper 1, 2 erstrecken und im zusammengefügten Zustand den umschlossenen Gegenstand halten bzw. abstützen.

Claims (7)

(16 534) SchutzansprUche:
1. Verpackungsgebinde, bestehend aus den Gebindehohlraum begrenzenden Formkörpern, die aus im Saugverfahren ausgeformten Altpapier- und/oder Kartonagenschnitzeln gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebinde (I) aus mindestens zwei Formkörper!! (1, 2) gebildet und jeder Formkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innenraum (4) mit einer Deckschale (6) aus dem gleichen Material abgeschlossen ist, und wobei die mindestens eine glatte Seite (3) jedes Formkörpers (1, 2) und der zugehörigen Deckschalen (6) die Innen- und Außenflächen des Gebindes (I) bilden.
2. Gebinde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Formkörper (1, 2) mit seiner Deckschale (6) in Form eines Stuckes (7) ausgeformt und zwischen Formkörper und Deckschale (6) eine Falteintiefung (8) eingeformt ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den glatten Außenflächen des Gebindes Klebeband- oder Schnurzugeintiefungen (9) angeordnet sind.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einer der Deckschalen (6) in dessen Großfläche (6") eine Anschrifteneintiefung (10) angeordnet ist.
5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (4) längs ihrer Öffnungsränder (11) mit ineinandergreifbaren Stufen (12) versehen sind.
6. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Großflächen (6") der Deckschalen (6) wabenartig strukturiert sind und die Tiefe (T) der Waben (13) maximal der Wandstärke der Formkörper (1, 2) entspricht.
7. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschale (6) mit ihrer rauhen Fläche (6')
an der rauhen Fläche (I' bzw. 2') des betreffenden Formkörpers (1 bzw. 2) angelegt ist.
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