DE9103506U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Felge - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Felge

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Description

STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co., D-8000 München 80
Befestigungsvorrichtung für eine Felge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Radfelge auf dem Auflagesockel einer Reifen-Montiervorrichtung, bestehend aus mindestens drei radialen Spreizarmen mit endseitigen Klemmstücken und einem im unteren Sockelteil angeordneten Motor als Dreh- und Vorschubantrieb für die Spreizarme.
Aus der EP-A-O 358 729 ist eine Reifen-Montiervorrichtung mit einem derartigen Auflagesockel zur Aufnahme und Befestigung eines Fahrzeugrades bekannt. Zur Demontage eines Luftreifens wird das Fahrzeugrad auf den Auflagesockel aufgelegt und durch eine motorische Spreizbewegung der am Felgenbett angreifenden Spreizarme festgeklemmt. An einem Ständer sind zwei Querarme schwenkbar und in der Höhe gegeneinander verstellbar angeordnet, die an ihren freien Enden je ein Abdrückwerkzeug tragen. Nach Anstellen des einen oder beider Abdrückwerkzeuge an die Reifenseitenfläche wird das Fahrzeugrad über einen im Auflägesockel eingebauten Drehantrieb
750-x2529/Sd-we
in Drehung versetzt, wobei die Abdrückwerkzeuge den einen oder beide Reifenwülste aus ihrem ggf. festen Sitz in der Felgenschulter herausdrücken. Bei diesem bekannten Auflagesockel sind die Spreizarme nahezu aufrecht angeordnet und tragen an ihren oberen Enden die Klemmglieder für den innenseitigen Angriff an der Felge. Durch einen Luftdruckmotor führen die Spreizarme eine Schwenkbewegung um einen in ihrem unteren Endabschnitt gelagerten Querzapfen aus, wobei sich die an den oberen Armenden befestigten Klemmstücke auf einer bogenförmigen Bahn bewegen. Bei diesem bekannten Auflagesockel wird für die Spreizbewegung der Arme und für die Drehbewegung des festgeklemmten Fahrzeugrades nur ein Antriebsaggregat mit einem pneumatischen Radialkolbenmotor verwendet. Auf der Abtriebswelle des Motors ist eine Kupplungsscheibe angeordnet, deren Unterseite reibschlüssig mit dem Motorgehäuse kuppelbar ist und als Rutschbremse wirkt. Nachteilig bei dieser bekannten Spreizvorrichtung ist der Umstand, daß die Spreizung der die Klemmstücke tragenden Arme nur bei der Drehung der Motorwelle in einer Richtung erfolgt und bei einer Änderung des Drehsinns die Arme zurückgezogen und von der Radfelge gelöst werden.
Aus der US-PS 4 047 553 ist eine Montiervorrichtung für Fahrzeugreifen bekannt, bei welcher der Auflagesockel einen motorisch drehangetriebenen Auflageteller für die Radfelge und auf einem zentralen Zapfen eine kegelförmige Mutter aufweist, die nach Auflegen des Fahrzeugrades auf den Teller auf den Zapfen geschraubt wird und als Gegenhalter dient.
Aus der EP-A-1 855 ist eine Auflage für Fahrzeugräder bekannt, bei welcher drei gegeneinander winkelversetzte zweiarmige Gelenkhebel mit je einem ihrer Enden an zwei axial beabstandeten Kreisscheiben gelenkig montiert sind. An der unteren größeren Scheibe ist die Gewindemutter eines von Hand betätigbaren Spindeltriebs angeordnet/ dessen Gewindestange außermittig an der oberen kleineren Scheibe angelenkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung bzw. Einspannung einer Radfelge auf dem Auflagesockel einer Reifen-Montiervorrichtung zu schaffen, deren Spreizarme in jeder Drehrichtung eine Spreiz- bzw. Einziehbewegung ausführen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Kurbeltriebe ausgebildeten Spreizarme einen pleuelartigen radial inneren Teil aufweisen, der außermittig an einem mit der Motorwelle gekuppelten Kurbelglied angelenkt und andererseits mit einem radial geführten äußeren Armteil gelenkig verbunden ist, wobei zwischen einem gehäusefesten Bauteil und der Radialführung der Spreizarme eine Rutschbremse angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Spreizarme als Kurbeltriebe wird erreicht, daß bei einer Verdrehung der Motorwelle um etwa 180° jeder Spreizarm aus seiner eingezogenen Endstellung über eine voll ausgefahrene Endstellung (bei einem Drehwinkel von etwa 90°) und anschließend in eine wieder voll eingefahrene Stellung bewegt wird, wobei dieser
Vorgang in beiden Drehrichtungen der Motorwelle abläuft. Nach der Auflage eines Fahrzeugrades auf den Sockel wird daher die Radfelge in jedem Falle selbsttätig zentriert festgeklemmt, unabhängig von der vom Operator gewählten Drehrichtung des Motors. Dabei sorgt die Rutschbremse zwischen der Tragkonstruktion der Spreizarme und dem Gehäuse für eine ausreichend große Andruckkraft und damit Klemmwirkung der Spreizarme.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung lassen sich die Einzelheiten sowie weitere Besonderheiten entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Spannvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 3/ 4 die Spreizarme der Vorrichtung nach Fig. 1 jeweils in eingezogenem Zustand nach einer Verdrehung um 180°.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung enthält einen pneumatischen Axialkolbenmotor 1, auf dessen Abtriebswelle eine Hülse 3 aufgekeilt ist. In einer Querausnehmung dieser
Hülse 3 sind Kugeln gelagert, die zusammen mit einer auf der Welle 2 angeordneten Schiebehülse und einer an einem Deckel 5 abgestützten Schraubenfeder eine als Kugelklemmgesperre wirkende Kupplung 4 zwischen der Abtriebswelle 2 und einem napfförmigen Kurbelglied 6 bilden. Im horizontalen Rand dieses Kurbelgliedes 6 sind vier Lagerbolzen 7 um jeweils 90° gegeneinander winkelversetzt befestigt, an deren oberem Abschnitt Spreizarme 8 in Kugelgelenken 9a vertikal und horizontal verschwenkbar gelagert sind. Die Arme 8 bestehen aus je einem als Pleuelstange wirkenden inneren Armteil 9 und einem an dessen freiem Ende über Querbolzen 10 angelenkten radial äußeren Armteil 11. An jedem äußeren Armteil 11 ist ein nach innen weisendes hakenförmiges Greifelement 12 und ein Klemmstück 1 3 befestigt, die bei einer radialen Einzieh- bzw. Spreizbewegung am Felgenbett angreifen. Radial außerhalb dieser beiden Halteelemente 12, 13 bilden die äußeren Armteile 11 eine Auflage. Unterhalb der äußeren Armteile 11 ist je eine Konsole 14 angeschraubt, an deren radialem inneren Endteil beidseitig schräge Doppel-Radialstreben 15 um Querzapfen 16 angelenkt sind. Die unteren Enden der Quer- bzw. Radialstreben 15 sind an aufrechten Randplatten 17 eines gemeinsamen Bremstellers 18 angelenkt. Dieser Bremsteller 18 weist an seiner Unterseite einen Reibbelag 19 auf, gegen den eine Bremsscheibe 20 durch einen Satz von Schraubenfedern 21 gedrückt wird. Die Bremsscheibe 20 ist über die Schraubenfeder 21 an der Stirnfläche des Motorgehäuses festgelegt.
Wie aus den Fig. 3, 4 ersichtlich, bewegen sich die Spreizarme 8 durch eine Verdrehung des Kurbelglieds 6 um etwa
aus der in Fig. 1 dargestellten ausgespreizten Stellung bei einer Rechtsdrehung in Pfeilrichtung 22 gemäß Fig. 3 in eine eingezogene Stellung, in welcher die inneren Armteile 9 mit ihren Kugelgelenken 9a eine Bewegung auf einer Kreisbahn
ausführen, deren Radius durch den Abstand der Kugelgelenke
9a von der Wellenachse 2 bestimmt wird. Fig. 3 zeigt die
Lage der Spreizarme nach Durchführung einer solchen Verdrehbewegung in Richtung des Pfeiles 22. Wenn die Motorwelle 2
aus diesem Zustand gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 23
in Fig. 4 gedreht wird, bewegen sich die inneren Armteile 9 mit ihren Kugelgelenken 9a auf einer durch das Kurbelglied bestimmten Kreisbahn in die in Fig. 1 dargestellte voll
gespreizte Stellung. Eine Weiterbewegung im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil 23 führt zu einer erneuten Einziehposition, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei jeder Spreiz- und
Einziehbewegung der - wie in Fig. 1 dargestellt nach aufwärts abgebogenen - inneren Armteile 9 führen diese gleichzeitig eine vertikale Schwenkbewegung um ihr jeweiliges
Kugelgelenk 9a aus, deren Größe durch die Länge der Radialstreben 15 bestimmt wird. Bei eingezogenen Spreizarmen 8
befinden sich die Radialstreben 15 in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Stellung.
Bei einer nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung
kann die Radialführung für die äußeren Armteile anstatt als jedem Armteil zugeordnete Radialstrebe auch als eine
Linearführung in Form einer radialen Führungsschiene ausgebildet sein, die über starre Streben od. einen umlaufenden
Kranz mit dem Bremsteller 20 fest verbunden sind. In diesen Schienen sind die äußeren Armteile in radialer Richtung
durch die ebenfalls als Pleuelstangen gemäß Fig. 1 bis 4 ausgebildeten inneren Armteile verschiebbar geführt, und zwar in einer radialen Ebene. Aus diesem Grunde können die Gelenke zwischen dem Kurbelglied 6 und den inneren Armteilen auch als einfache Zapfengelenke ausgebildet sein, wodurch sich die Stabilität der gesamten Vorrichtung verbessert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt. So können beispielsweise auch anders ausgebildete Kurbelglieder, z.B. in Form einer einfachen Scheibe, sowie auch eine Trommelbremse statt der Scheibenbremse 18 bis 20 vorgesehen werden. Ferner können die Außenarme 11 auch nur jeweils eines der Angriffsmittel 12, 13 aufweisen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    . Vorrichtung zur Befestigung der Felge eines Fahrzeugrades auf dem Auflagesockel einer Reifen-Montiervorrichtung, bestehend
    aus mindestens drei radialen Spreizarmen mit endseitigen Halterungen für den Angriff am Felgenbett, aus einem im unteren Sockelteil angeordneten Motor mit aufrechter Abtriebswelle als Dreh- und Vorschubantrieb für die Spreizarme und
    aus einer Rutschkupplung zwischen der Motorwelle und der Halterung der Spreizarme,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spreizarme (8) als Kurbeltriebe ausgebildet sind und einen pleuelartigen inneren Armteil (9) aufweisen, der außermittig an einem mit der Motorwelle (2) gekuppelten Kurbelglied (6) und mit seinem äußeren Ende an einem an einer Radialführung (15 - 17) radial verschiebbar angeordneten äußeren Armteil (11) angelenkt ist, und
    daß zwischen einem gehäusefesten Bauteil (20) und der Radialführung (15 - 17) eine Rutschbremse (19 - 21) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pleuelartigen inneren Armteile (9) über Universalbzw. Kugelgelenke (9a) an dem Kurbelglied (6) angelenkt sind und daß die Radialführung für die äußeren Armteile (11) Radialstreben (15) enthält, die einerseits an den äußeren Armteilen (11) und andererseits an einem gemein-
    samen Bremsteller (20) jeweils um tangentiale Lagerzapfen (18) verschwenkbar angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Armteilen (11) untere Traghalter (14), Klemmklötze (13) und Greifklauen (12) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (2) über eine Kupplung (4) mit dem napfförmigen Kurbelglied (6) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Armteile (9) über einfache Lagerzapfen am Kurbelglied (6) gelagert sind und daß die Radialführungen für die äußeren Armteile (11) als Führungsschienen ausgebildet sowie an einem Bremsteller der Rutschbremse (20) befestigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675430A1 (fr) * 1991-04-18 1992-10-23 Corghi Spa Dispositif d'auto-centrage pour machines a demonter les pneus.
DE102005030692A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-11 Schenck Rotec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Luftreifens
EP1927483A1 (de) * 2006-12-01 2008-06-04 Schenck RoTec GmbH Vorrichtung zur Montage eines Luftreifens auf eine Felge eines Fahrzeugrades
US7699087B2 (en) 2005-06-29 2010-04-20 Schenck Rotec Gmbh Method for mounting a pneumatic tire
EP2184189A1 (de) 2008-11-07 2010-05-12 Europlast-Nycast GmbH Verfahren zur Montage eines Reifen-Notlaufsystems und Montagetisch

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US7654788B2 (en) 2006-12-01 2010-02-02 Schenck Rotec Gmbh Device for mounting a pneumatic tire onto a vehicle wheel rim
EP2184189A1 (de) 2008-11-07 2010-05-12 Europlast-Nycast GmbH Verfahren zur Montage eines Reifen-Notlaufsystems und Montagetisch

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