DE9102824U1 - Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren

Info

Publication number
DE9102824U1
DE9102824U1 DE9102824U DE9102824U DE9102824U1 DE 9102824 U1 DE9102824 U1 DE 9102824U1 DE 9102824 U DE9102824 U DE 9102824U DE 9102824 U DE9102824 U DE 9102824U DE 9102824 U1 DE9102824 U1 DE 9102824U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
closure
disk
cable
cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9102824U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUMPF URSULA 7415 WANNWEIL DE
Original Assignee
KUMPF URSULA 7415 WANNWEIL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUMPF URSULA 7415 WANNWEIL DE filed Critical KUMPF URSULA 7415 WANNWEIL DE
Priority to DE9102824U priority Critical patent/DE9102824U1/de
Publication of DE9102824U1 publication Critical patent/DE9102824U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
    • F16L7/02Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic and sealing the pipes or cables inside the other pipes, cables or sleeves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

&bgr; &Lgr; * &phgr;
Anmelder:
1) Ursula Kumpf 2) Klaus Uli Lutz
Steinbruchweg 5 Lettenackerstr. 16
D-7415 Wannweil D-7310 Plochingen
2413 067 8.3.91 F/mz (91/10)
Titel: Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten der Enden von mit mindestens einem Kabelführungsrohr bestückten und mit einem oder mehreren Kabeln bestückbaren Schutzrohren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus dem DE-U-89 03 927 bekannten Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Schutzrohren ist sowohl die Abdichtung zum Innenumfang des Schutzrohres hin als auch zum Außenumfang der ggf. durchgeführten Kabel als auch
- ■> ■' a * j j j.
die Abdichtung zu den durchgeführten Kabelführungsrohren dadurch bewerkstelligt, daß sich die zwischen den Verschlußscheiben axial zusammengedrückten elastischen Dichtungsscheiben auch in radialer Richtung verformen und sich damit unter Druck an die Innenwandung des Schutzrohres bzw. den Außenumfang der Kabel bzw. den Außenumfang der Kabelführungsrohre anlegen. Es hat sich dabei herausgestellt, daß durch diesen radialen Verformungsdruck der elastischen Dichtungsscheiben das bzw. die Kabelführungsrohre deformiert werden oder zumindest die Gefahr bestand, daß sie bei zu starkem Anziehen der Spannschrauben verformt bzw. deformiert werden. Dies war insbesondere dann gegeben, wenn im Einsatz einer derartigen Abdichtvorrichtung Forderungen hinsichtlich einer Gas- und Druckdichtigkeit bei 0,5 bar und mehr über eine oder mehr Stunden hinweg in Temperaturbereichen zwischen + 30°C und - 15°C vorgegeben waren.
Die o.g. Probleme stellen sich auch bei einer aus dem DE-U-82 30 585 bekannten Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Schutzrohren, mit welcher mehrere Kabelführungsrohre einer Kabelführungseinheit, die in einem Schutzrohr verlegt ist, jedoch keine im Schutzrohr lose verlegten Kabel selbst abgedichtet werden sollen. Dennoch können auch diese Kabelführungsrohre deformiert werden, wenn eine entsprechend den obigen Forderungen vorgenommene Gas- und Druckdichtigkeit erreicht werden soll. Andererseits ist dann, wenn im Schutzrohr unmittelbar liegende Kabel zusätzlich zu den
Kabelführungsrohren abgedichtet werden sollen, unter Umständen ein höherer Deformationsdruck gegeben, da die elastischen Dichtungsscheiben dann stärker verformt werden müssen, wenn die Kabel durch das Einziehen einen unrunden Außenquerschnitt (bspw. in Form eines Ovals) erhalten haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine gas- und druckdichte Abdichtung auch der Kabelführungsrohre oder dieser allein erreicht ist, ohne daß die Kabelführungsrohre deformiert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum Abdichten den Enden von Kabelschutzrohren, insbesondere im Hinblick auf die Kabelführungsrohre die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Kabelführungsrohre definiert von einem zu hohen radialen Druck zu entlasten, ohne daß die geforderte Gas- und Druckdichtigkeit verlohren geht. Der Verformungsdruck der elastischen Dichtungsscheiben zur Dichtheit gegenüber dem Innenumfang des Schutzrohres und dem Außenumfang des oder der Kabel wirkt auch auf die starre Schutzhülse, die um das Kabelführungsrohr angeordnet ist, abdichtend, jedoch nicht auf das Kabelführungsrohr selbst. Dieses Kabelführungsrohr wird in gesonderter Weise gegenüber der starren Schutzhülse abgedichtet. Dies ist ohne den für die übrige Abdichtung
4* &bgr; C ,.
hohen Verformungsdruck möglich. Die erfindungsgemäße Maßnahme, d.h. die Verwendung einer starren Schutzhülse zur definierten Druckentlastung des Kabelführungsröhrchens ist sowohl dann anwendbar, wenn ein separat im Schutzrohr liegendes bzw. verlegtes Kabel zusätzlich abzudichten ist, aber auch dann, wenn ausschließlich Kabelführungsrohre gegenüber dem Innenraum des Schutzrohres abzudichten sind.
Die Abdichtung zwischen Schutzhülse und Kabelführungsrohr kann bspw. außerhalb der Abdichtvorrichtung mit Hilfe eines Schrumpfschlauches oder auch mit Hilfe einer abdichtenden Überwurfmutter erfolgen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind jedoch zur Vereinfachung der Herstellung der Abdichtvorrichtung und zur Vereinfachung der Montage der Abdichtvorrichtung in dem Ende eines Schutzrohres die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wird die gas- und druckdichte Verbindung von Schutzhülse und Kabelführungsrohr in die Abdichtvorrichtungen selbst hineinverlegt, wobei außer mindestens einem elastischen bzw. elastomeren Dichtring keine weiteren Bauelemente notwendig sind.
Gemäß den Varianten entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 oder denen des Anspruchs 4 wird eine Abdichtwirkung zwischen Schutzhülse und Kabelführungsrohr zusammen mit dem Heranziehen der inneren Verschlußscheibe an die äußere Verschlußscheibe und damit zusammen mit der Abdichtwirkung der Dichtscheiben in
radialer Richtung zum Schutzrohr bzw. zum Kabel bzw. zur Schutzhülse hin erreicht.
Um ein definiertes Anziehen der Spannschrauben für einen definierten Anpreßdruck insbesondere des elastischen Dichtringes zwischen Schutzhülse und Kabelführungsrohr zu erreichen, ist es bspw. möglich, einen Drehmomentschlüssel zu verwenden. Um jedoch hierzu ein Spezialwerkzeug, das in bestimmter Weise eingestellt werden muß, zu vermeiden, ist es in vorteilhafter Weise gemäß zweier Varianten möglich, entweder die Merkmale gemäß Anspruch 5 oder die Merkmale gemäß Anspruch 6 zu verwenden. In beiden Fällen ist gewährleistet, daß der elastische Dichtring einerseits ausreichend dichtet aber andererseits nicht zerquetscht werden kann.
Mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 3 oder denen gemäß Anspruch 4 ist in einfacher Weise gewährleistet, daß sowohl eine Abdichtverformung der Dichtungsscheiben als auch eine Abdichtverformung des elastischen Dichtringes erreicht ist. Im ersteren Falle erfolgt zunächst eine Verformung der Dichtungsscheiben und dann eine Verformung des Dichtringes, während im letzteren Falle die Verformungen von Dichtungsscheiben und Dichtungsringen parallel auftreten.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 ist erreicht, daß auch durch das Einziehen in ihren Querschnitt unrund gewordene Kabel ohne Schwierigkeiten zwischen den starren
Verschlußscheiben aufgenommen werden können.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 ist eine besondere Form von zu einer Kabelführungseinheit mittels eines Zwischensteges verbundenen parallelen Kabelführungsrohren abdichtbar, wie sie in dem DE-U-87 04 051 beschrieben ist. Mit einer derartigen Kabelführungseinheit ist es möglich, das Schutzrohr in zwei variable Bereiche zur Aufnahme von Kabeln unterschiedlichen Durchmesser zu unterteilen, wobei die beiden Kabelführungsrohre gleichzeitig noch jeweils ein optisches bzw. Lichtwellenleiterkabel aufnehmen können.
Zur Anpassung der Dichtungsscheiben der Abdichtvorrichtung an unterschiedliche Schutzrohrinnendurchmesser (je nach Art der Kunststoffrohre oder der Betonhalbschalen) sind die Merkmale gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Dadurch ist der Außendurchmesser in einfacher Weise unmittelbar an der Baustelle anpaßbar.
Eine besonders günstige handhabbare Abreißbarkeit der einzelnen Teile für die Anpassung der Dichtungsscheiben an unterschiedliche Schutzrohrinnendurchmesser und an unterschiedliche Kabelaußendurchmesser ist durch die Merkmale gemäß Anspruch 10 verwirklicht.
Mit Hilfe der Merkmale gemäß Anspruch 11 ist eine Abdichtvorrichtung hoher Gas- und Druckdichtigkeit erreicht.
Eine hohe Anpassungfähigkeit an Kabel sehr unterschiedlichen Durchmessers ergibt sich mit den Merkmalen gemäß Anspruch 12.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus einzelnen oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 13 und 14.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein mit einer
Abdichtungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung versehenes Kabelschutzrohr,
Figur 2 einen gegenüber dem Längsschnitt der Fig. 1
orthogonalen Längsschnitt,
Figur 3 in perspektivischer Darstellung ein mit einer
Kabelführungseinheit und Kabeln bestücktes Kabelschutzrohr zur Darstellung eines möglichen Anwendungsfalles vorliegender Erfindung,
Figur 4 eine Draufsicht auf die innere
Verschlußscheibe der Abdichtvorrichtung,
&iacgr; ·» 3 >
Figur 5 eine Draufsicht auf die äußere
Verschlußscheibe der Abdichtvorrichtung,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine der elastischen
Dichtungsscheiben der Abdichtvorrichtung,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.
6, und
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der
Fig. 6.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Abdichtvorrichtung 10 dient zum gas- und druckdichten Abdichten der Enden von Schutzrohren 12 für elektrische Kabel (Nachrichten- und/oder Starkstromkabel). Ein derartiges Schutzrohr 12, wie es in Fig. 2 perspektivisch und aufgebrochen dargestellt ist, ist im allgemeinen unterirdisch verlegt und durch Schächte unterbrochen. Beispielsweise ist das Schutzrohr 12 mit einem bodenseitig angeordneten elektrischen Kabel 13, mit einen den Innenraum des Schutzrohres 12 in zwei Räume 20&khgr;, 202 variabel unterteilenden Zwischenboden bzw. Kabelführungseinheit 11 und ggf. mit einem auf dem Zwischenboden 11 liegenden weiteren Kabel 14, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, bestückt. Die Kabelführungseinheit bzw. der Zwischenboden 11 ist mit zwei
seitlichen Kabelführungsrohren 16, 17 zur Aufnahme von weiteren Kabeln, bspw. von Lichtwellenleiterkabel versehen. Die beiden Kabelführungsrohre 16, 17 sind durch einen in Querrichtung vorzugsweise starren Steg 18 verbunden. Wird das Ende eines derartig bestückten Schutzrohres 12 mit einer Abdichtvorrichtung 10 versehen, so wird zuvor der Steg 18 des Zwischenbodens 11 in einem Bereich 19 ausgeklinkt bzw. ausgeschnitten, der zur Aufnahme der Abdichtvorrichtung 10 auf dem Zwischenboden 11 und zum Einschieben der Abdichtvorrichtung 10 in das Kabelschutzrohr 12 benötigt wird.
Gemäß den Fig. 1 und 3 besitzt die Abdichtvorrichtung 10 eine innere Verschlußscheibe 21, vier paarweise oder einzeln auf Umschlag angeordnete elastische Dichtungsscheiben 22, 23, 24, 25 (aus elastomerem Material) und eine äußere Verschlußscheibe 26, welche Scheiben 21 bis 26 durch vier über den Umfang verteilt angeordnete Gewindestehbolzen 27 zusammengehalten werden. Zum Erreichen einer Abdichtwirkung sind die vier elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 durch Anziehen der Gewindestehbolzen 27, die in in der inneren Verschlußscheibe 21 vorgesehenen Gewindebohrungen 28 eingeschraubt werden, zwischen den beiden Verschlußscheiben 21 und 26 zusammengepreßt. Die Abdichtvorrichtung 10 besitzt außerdem in noch zu beschreibender Weise zwei starre Schutzhülsen 29 und 30 aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff, die zusammen mit Ringen 38 und 39 aus elastomerem Material unter dichtender axialer und radialer Anlage für eine Abdichtung der beiden
- 10 - ,; y--- .-·, ;·-- ^v tl Kabelführungsrohre 16, 17 in der Abdichtvorrichtung 10 dienen.
Gemäß Fig. 2 besitzt die innere Verschlußscheibe 21, die aus Metall oder einem harten Kunststoff ist, einen Außendurchmesser, der höchstens gleich, vorzugsweise jedoch kleiner als der kleinste Innendurchmesser eines abzudichtenden Schutzrohres 12 ist. Die innere Verschlußscheibe 21 besitzt gemäß Fig. 4 zwei auf einer horizontalen Achse angeordnete gleichgroße Bohrungen 31 und 32, die der losen Aufnahme der beiden Kabelführungsrohre 16 und 17 dienen und demzufolge in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser dieser Rohre 16, 17 entsprechen. Auf einer senkrecht dazu angeordneten Symmetrieachse 35 sind übereinander zwei weitere Bohrungen und 34 vorgesehen, von denen die obere Bohrung 33 einen kleineren Durchmesser als die untere Bohrung 34 besitzt. Deshalb sind die beiden Bohrungen 31 und 32 im wesentlichen oberhalb der in Fig 4 horizontalen Mittelebene der inneren Verschlußscheibe 21 angeordnet. Die Gewindebohrungen 28 liegen jeweils in einem Zwickelbereich zwischen oberer Bohrung 33 und den gleichgroßen Bohrungen 31 und 32 einerseits und der unteren Bohrung 34 und den gleichgroßen Bohrungen 31 und 32 andererseits. Die innere Verschlußscheibe 21 ist in ihrer Symmetrieebene 35 getrennt, besteht also aus zwei Hälften bzw. Teilen 36 und 37. Sowohl die obere Bohrung 33 als auch die untere Bohrung 34 ist in einer Richtung quer zur Symmetrieebene 35 leicht oval ausgebildet, wodurch berücksichtigt ist, daß die Kabel 13 bzw. 14 sich durch das
mit hoher Kraft bewirkte Einziehen in ein Kabelschutzrohr 12 in ihrem Querschnitt in dieser Weise im allgemeinen verformen.
Gemäß Fig. 5 besitzt die äußere Verschlußscheibe 26 hinsichtlich ihrer Aufnahmebohrungen die Konfiguration der inneren Verschlußscheibe 21. Somit besitzt die äußere Verschlußscheibe 26 Bohrungen 41 und 42 zur Aufnahme der Kabelführungsrolle 16 und 17 des Zwischenbodens 11 und Bohrungen 43 und 44 zur Aufnahme von ggf. im Schutzrohr 12 liegenden Kabeln 13 bzw. 14. Die Form und die Größe der auch hier leicht ovalen oberen und unteren Bohrung 43, 44 entspricht derjenigen der oberen bzw. unteren Bohrung 33, 34 der inneren Verschlußscheibe 21. Die beiden Bohrungen 41 und 42 sind gestuft ausgebildet, wobei ein Bohrungserweiterungsabschnitt 51 von der Innenseite 52 der äußeren Verschlußscheibe 26 ausgeht und über eine Schulter 53 in den Bohrungsabschnitt 54 kleineren Durchmessers übergeht, dessen Durchmesser dem der Bohrung 31, 3 2 der inneren Verschlußscheibe 21 entspricht. Im
Bohrungserweiterungsabschnitt 51 liegt der elastomere Dichtring 38 bzw. 39. Die äußere Verschlußscheibe 26 ist längs ihrer Symmetrieebene 45 ebenfalls in zwei Hälften bzw. Teilen 46 und 47 unterteilt. Der eine Scheibenteil 46 der äußeren Verschlußscheibe 26 an seiner der oberen Bohrung 43 zugewandten Kante mit einem Radius 48 versehen, so daß er zur Anpassung an die übrigen Elemente der Abdichtvorrichtung 10 bezüglich der miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen
- 12 - ,&idiagr; -r— „»%: .··, „:
um seiner Bohrung 41 etwas verdreht werden kann. Außerdem weist die äußere Verschlußscheibe 26 Löcher 49 zum Durchtritt der Gewindestehbolzen 27 auf. Die äußere Verschlußscheibe 26 ist in ihrem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des abzudichtenden Schutzrohres 12, so daß sie bei in das Schutzrohr 12 eingeführter Abdichtvorrichtung 10 mit ihrer Innenfläche 52 bspw. an der Stirn 56 des Schutzrohres 12 anliegt.
Die beiden Schutzhülsen 29 und 30 besitzen gemäß Fig. 2 einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der KabeIführungsröhre 16 und 17 entspricht, ferner einen Außendurchmesser derart, daß sie in noch zu beschreibender Weise in die entsprechenden Aufnahmen 61, 62 in den elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 passend einsteckbar sind, und einen Ringbund 57, mit dem die Schutzhülse 29, 30 in montiertem Zustand einenends auf der zugewandten Außenfläche einer der Dichtungsscheiben 22 bis 25 anliegt und andernends in dem Bohrungserweiterungsabschnitt 51 der äußeren Verschlußsscheibe 26 aufgenommen und mit seiner Stirnfläche 58 am betreffenden elastomerem Dichtring 38, 39 dichtend anliegt.
Gemäß den Figuren 6 bis 8 sind die elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25, die identisch sind und lediglich einzeln oder paarweise im Umschlag in montiertem Zustand aufeinandergelegt sind, hinsichtlich der Aufnahmebohrungen entsprechend der inneren bzw. äußeren Verschlußscheibe 21 bzw.
26 aufgebaut. Die aus einem vorzugsweise weichelastischen Kunststoff bestehende Dichtungsscheibe 22 (bzw. 23, 24, 25) besitzt den Bohrungen 31 und 3 2 der inneren Verschlußscheibe 21 bzw. den Bohrungen 41 und 42 der äußeren Verschlußscheibe 26 entsprechende Bohrungen bzw. Aufnahmen 61 und 62. Der Innendurchmesser der zylindrischen Aufnahmen 61 und 62 entspricht dem Außendurchmesser der Schutzhülse 29 bzw. 30 und ist damit um die doppelte Wandstärke der Schutzhülse 29, 30 größer als der Innendurchmesser der Bohrung 31, 32 der inneren Verschlußscheibe 21. Außerdem besitzt jede Dichtungsscheibe (bzw. 23 bis 25) Durchgangslöcher 66 zur engen Aufnahme der Gewindestehbolzen 27. Die Dichtungsscheibe 22 (bzw. 23 bis 25) besitzt außerdem eine obere und eine untere Kabelaufnahme 63, 64, die als verschließbare und entsprechend dem Kabeldurchmesser offenbare Kabeldurchführung ausgebildet ist. Außerdem sind in jeder Dichtungsscheibe 22 (bzw. 23 bis 25) ein oberer und ein unterer Trennschlitz 67 bzw. 68 vorgesehen, welche Trennschlitze 67, 68 vom Außenumfang der Dichtungsscheibe 22 (bzw. 23 bis 25) ausgehen und von denen der obere Trennschlitz 67 in die obere kleinere Kabelaufnahme 63 und der untere Trennschlitz 68 in die untere größere Kabelaufnahme 64 im wesentlichen jeweils nahe bis zu deren Mittelachse führt und diese durchschneidet. Axial sind die Trennschlitze 67 und 68 über die gesamte Breite der Dichtungsscheibe 22 (bzw. 23 bis 25) vorgesehen. Dadurch können die Kabelaufnahmen 63 und 64 für einen radialen Zugang geöffnet werden. Beim Ausführungsbeispiel verläuft der obere
■C O &agr; "
Trennschlitz 67 schräg nach oben, während der untere Trennschlitz 68 horizontal verläuft. Die Dichtungsscheiben bis 25 unterscheiden sich nicht konstruktiv voneinander, sondern lediglich in der Anordnung, d.h. die elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 werden paarweise oder einzeln abwechselnd jeweils mit nach rechts bzw. nach links gerichteten Trennschlitzen 67 und 68 im Umschlag aneinander aufgesetzt und zunächst durch Einstecken der Schutzhülsen 29 und 30 zusammengehalten.
Der Außendurchmesser der elastischen Dichtungsscheibe 22 bis 25 ist in nachstehend beschriebener Weise variabel, so daß die Abdichtvorrichtung 10 für Kabelschutzrohre 12 unterschiedlicher Wandstärke und damit unterschiedlichen Innendurchmessers und unterschiedlichen Typs (Kunststoffrohr Betonformstein) Verwendung finden kann. Dazu ist längs des Außenumfanges jedes elastischen Dichtungselementes 22 bis 25 beim Ausführungsbeispiel ein bspw. 2 bis 3 mm dickes Mantelteil 69 aus demselben Material angeordnet, das lediglich über mehrere über den Umfang verteilte Stege 70 (in Fig. 6 durch kleine schwarz ausgemalte Rechtecke dargestellt) aus demselben weichelastischen Kunststoff mit dem vollen Scheibenkörper 71 verbunden ist. Dadurch ist es möglich, die elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 im Zuge der Abdichtvorrichtung 10 mit vorhandenem Mantelteil 69 in ein Kabelschutzrohr 12 einzuführen oder den Mantelteil 69 an den Stegen 70 vom Dichtungsscheibenkörper 71 abzureißen, so daß
•■j v. e »- ... '
die elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 in ein innendurchmesserkleineres Schutzrohr 12 passen. Die über die gesamte Breite des Scheibenkörpers 71 verlaufenden Reißstege 70 sind zu beiden Seiten der Trennschlitze 67, 68 und darüber hinaus in bestimmten Abständen dazwischen längs des Umfanges angeordnet. Es versteht sich, daß umfangsseitig auch mehr als ein abreißbares Mantelteil 69 vorgesehen sein kann.
Um mit der Abdichtvorrichtung 10 Kabel 13 bzw. 14 unterschiedlichen Durchmessers, die im Schutzrohr 12 verlegt sind, gegenüber diesem abzudichten, besitzen die oberen und unteren Kabelaufnahmen 63 und 64 jeweils ein Verschluß- und Durchführungselement in Form eines ganz oder stufenförmig (teilweise) ausreißbaren Pfropfens 75 bzw. 76. Der obere durchmesserkleiner Pfropfen 75 besitzt ein zentrales vollzylindrisches Teil 72 und (beim dargestellten Ausführungsbeispiel) ein einziges konzentrisch um dieses Teil 72 angeordnetes Mantelteil 73. Der vollzylindrische Teil 72 ist mit dem Mantelteil 73 und der Mantelteil 73 mit dem zugewandten größten Innenumfangsbereichs der Kabelaufnahme 63 des Dichtungsscheibenkörpers 71 jeweils über Reißstege 74, die in axialer Richtung durchgehend verlaufen, verbunden. Beim Ausführungsbeispiel sind, da der maximale Innendurchmesser der kleinen Kabelaufnahme 63 relativ klein ist, die Reißstege 74 lediglich zu beiden Seiten des Trennschlitzes 67 vorgesehen. Auf diese Weise kann die kleinere Kabelaufnahme 63 zwei unterschiedlich große Durchmesserbereiche eines Kabels 14
aufnehmen.
Entsprechendes gilt für die untere größere Kabelaufnahme bzw. deren ganz oder teilweise ausreißbaren Pfropfen 76. Auch hier ist ein zentraler vollzylindrischer Teil 77 vorgesehen, der von einer Vielzahl (ggf. mehr als hier gezeichnet) von Mantelteilen 78 konzentrisch umgeben ist. Reißstege 79 dienen zur Verbindung des zentralen Teils 77 mit dem ihn unmittelbar umgebenden Mantelteil 78 und der einzelnen Mantelteile miteinander und des äußersten Mantelteils 78 mit dem größten Innenumfangsbereich der Kabelaufnahme 64 des Dichtungsscheibenkörpers 71. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Reißstege 79 nicht nur zu beiden Seiten des Trennschlitzes 68 sondern auch längs des weiteren Umfanges einmal (oder auch mehrmals) vorgesehen. Mit dieser mit dem Pfropfen 76 versehenen größeren Kabelaufnahme 64 ist es möglich, Kabel 13 mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Durchmesserbereichen dichtend aufzunehmen.
Es versteht sich, daß die einzelnen Mantelteile 69, 73, 78 voneinander bzw. vom zentralen Teil 72, 77 bzw. vom Dichtungsscheibenkörper 71 durch einen sehr schmalen Umfangsschlitz 81, 82, 83 getrennt sind, welcher lediglich durch den oder die Reißstege 70, 74, 79 unterbrochen ist. Die ümfangsschlitze 81, 82, 83 verlaufen ebenso wie die Reißstege 79 über die gesamte Breite der jeweiligen elastischen Dichtungsscheibe 22 bis 25. Wenn auch in den einzelnen Figuren
diese Schlitze 81, 82, 83 übertrieben breit dargestellt sind, versteht es sich, daß diese wesentlich schmäler sind als die einzelnen Mantelteile breit sind. Es versteht sich ferner, daß die Anzahl der anzubringenden Mantelteil nahezu beliebig ist und im wesentlichen nur von den möglichen Stufungen in den Außendurchmessern der üblicherweise verwendeten Kabel 13, 14 bzw. von den möglichen Stufungen in den Innendurchmessern der üblicherweise verwendeten Schutzrohre (Kunststoffschutzrohre mit unterschiedlicher Wandstärke, Betonformsteine) abhängig ist.
Der Vorgang des Abdichtens des Endes eines Kabelschutzrohres 12, das mit dem Zwischenboden 11 und einem oder zwei Kabeln bzw. 14 bestückt ist, geht folgendermaßen vor sich. Zunächst werden die beiden Teile 36 und 37 der inneren Verschlußscheibe 21 über die Kabelführungsrohre 16, 17 geschoben. Danach werden bspw. vier elastische Dichtungsscheiben 22, 23 bspw. paarweise im Umschlag aufeinandergesetzt und dann durch Einstecken der Schutzhülse 29, 30, die stramm in die Bohrungen 61, 62 passen, als Paket zusammengehalten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schutzhülsen 29, 30 so lang, daß ihre innere dem Ringbund 57 abgewandte Stirnfläche vor der Anlagefläche der inneren elastischen Dichtscheibe an der inneren Verschlußscheibe 21 endet. Dieses Paket aus den von der Schutzhülse 29, 30 zusammengehaltenen elastischen Dichtscheiben 22 bis 25 wird über die aus dem Schutzrohr 12 herausragenden Kabelführungsrohre 16, 17 geschoben, aber noch
nicht in das Kabelschutzrohr 12 eingeführt. Je nach Innendurchmesser des Kabelschutzrohres 12 ist das äußere Mantelteil 69 belassen oder abgerissen. Es werden dann die Kabelaufnahmen 63, 64 der Dichtungsscheiben 22 bis 25 an ihrem einen oder an beiden Trennschlitzen 67, 68 geöffnet, dann das oder die Kabel 13, 14 eingelegt und die Kabelaufnahmen der Dichtungsscheiben 22 bis 25 wieder geschlossen. Dabei wurde vorher entsprechend dem Außendurchmesser der einzulegenden Kabel 13, 14 das odr die entsprechenden Teile 72, 73 bzw. 77, 78 ausgerissen, und zwar in dem Maße, daß ein enges Umschließen der verbleibenden Teile der elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 der Kabel gewährleistet ist. Danach werden die beiden Teile 46 und 47 der äußeren Verschlußscheibe 26 derart über die Kabelführungsrohre gefädelt und auf das elastische Dichtscheibenpaket aufgesetzt, daß die Ringbunde 57 der beiden Schutzhülsen 29, 30 in die Bohrungserweiterungsabschnitte 51 der Bohrungen 41, 42 der äußeren Verschlußscheibe 26 passen. Danach werden die Gewindestehbolzen 27 durch die äußere Verschlußscheibe 26, die nun auch die Kabel 13, 14 umschließt, und die elastischen Dichtscheiben 22 bis 25 gesteckt. Die dem Kabelschutzrohr zugewandten beiden, bereits eingangs auf die beiden Kabelführungsrohre 16, 17 aufgefädelten Teile 36, 37 der inneren Verschlußscheibe 21 werden an das elastische Dichtscheibenpaket herangeholt, über die Kabel gebracht und durch Einschrauben der Gewindestehbolzen 27 in deren Gewindebohrungen 28 an dem Paket zunächst lose festgehalten.
1-1 C (S ft
Danach wird die so komplettierte noch lose Abdichtvorrichtung 10 in das Kabelschutzrohr 12 geschoben. Liegt die Innenfläche 52 der äußeren Verschlußscheibe 26 an der äußeren Stirn 56 des Kabelschutzrohres 12 an, werden die Gewindestehbolzen 27 weiter angezogen.
Um eine optimale Abdichtung, ohne daß die Kabelführungsrohre 16, 17 deformiert werden, zu erreichen, wird das Zusammendrücken der elastischen Dichtungsscheiben 22, 25 und der elastomeren Dichtringe 38 bis 39 durch Anziehen der Gewindestehbolzen 27 begrenzt. Dies erfolgt entweder dadurch, daß die Gewindestehbolzen 27 mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden oder dadurch, daß die Gewindestehbolzen 27 mit einer definierten Länge des gewindelosen Stehbolzenabschnittes derart versehen ist, daß der ideale Abdichtzustand der Abdichtvorrichtung 10 dann erreicht ist, wenn der letzte Gewindegang des Gewindestehbolzens 27 in das gegenüberliegende Ende der Gewindebohrung 28 in der inneren Verschlußscheibe 21 eingeschraubt ist. Mit anderen Worten, die Gewindestehbolzen 27 werden bei dieser Variante bis zum Anschlag eingeschraubt. Es ist dann erreicht, daß erstens die elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 an den Innenumfang des Schutzrohres 12 und an den Außenumfang des oder der Kabel 13, 14 und die Schutzhülsen 29, 30 gas- und druckdicht anliegen und zweitens sich nach einer axialen und damit auch radialen Verformung der elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 durch Heranziehen der inneren Verschlußscheibe 21 zur äußeren
Verschlußscheibe 26 hin, die innere Verschlußscheibe 21 am inneren Ende der Schutzhülse 29, 30 zur Anlage kommt und dann diese mit ihrem Ringbund 57 über den Dichtring 38, 39 gegen die Schulter 53 der äußeren Verschlußscheibe 26 drückt, so daß sich die Dichtringe 38, 39 nicht nur axial sondern auch radial zur gas- und druckdichten Abdichtung der Kabelführungsrohre 16, 17 verformen. Diese Gas- und Druckdichtheit läßt sich über einen großen Temperaturbereich von bspw. zwischen + 30°C und 20°C gegenüber einem Druck von 1 Bar über Stunden oder Tage hinweg erhalten.
Es versteht sich, daß statt der vier elastischen Dichtungsscheiben auch weniger, bspw. zwei oder auch mehr Verwendung finden können.
Für die Gas- und Druckdichtigkeit der Kabelführungsrohre 16, 17 gegenüber den Schutzhülsen 29, 30 mit Hilfe der Dichtringe 38, 39 ist es auch möglich, jeweils zwei Dichtringe hintereinander anzuordnen, so daß dann die inneren Enden der Schutzhülsen 29, 30 mit der der inneren Verschlußscheibe 21 gegenüberliegenden Innenfläche der innersten elastischen Dichtscheibe bündig abschließen können. Auch dann ist gleichzeitig eine ausreichende elastische Verformung der elastischen Dichtscheiben 22 bis 25 gewährleistet.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Variante sind die Schutzhülsen 29, 30 an der betreffenden Hälfte 36, 37 der
inneren Verschlußscheibe 21 angeformt, so daß die einzelnen elastischen Dichtscheiben 22 bis 25 unter Aufweitung über den Ringbund 57 der Schutzhülsen gestülpt werden.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist die gas- und druckdichte Abdichtung der Kabelführungsrohre 16 und 17 nach außerhalb der äußeren Verschlußscheibe 26 der Abdichtvorrichtung 10 verlegt. Dazu sind die Bohrungen 41 und 42 der äußeren Verschlußscheibe für die Kabelführungsrohre 16, 17 derart, daß die Schutzhülsen 29, 30 mit ihrem durchmesserkleinerem Außendurchmesser hindurchtreten können. Die Schutzhülsen 29, 30 sind langer ausgebildet und enden mit ihrem Ringbund in einem Abstand vor der äußeren Verschlußscheibe 26. Der Ringbund ist dabei mit einem Außengewinde versehen, über den einen Überwurfmutter geschraubt werden kann, an deren Innenseite ein oder mehrere elastomere Dichtringe angeordnet sind und die über das betreffende Kabelführungsrohr 16, 17 gebracht ist. Durch Anziehen der Überwurfmutter wird eine entsprechende Abdichtung der Schutzhülse 29, 30 gegenüber dem Kabelführungsrohr 16, erreicht. Die Schutzhülse 29, 30 selbst wird, wie bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel von den elastischen Dichtungsscheiben 22 bis 25 abgedichtet.
Eine weitere Möglichkeit, ein definiertes Anziehen der Gewindestehbolzen zu erreichen, kann gemäß einem ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gewährleistet
sein, daß um die Gewindestehbolzen 27 ADstanasnuisen entsprechender Länge gebracht werden, so daß mit Hilfe dieser Abstandshülsen in verspanntem Zustand die beiden Verschlußscheiben 21 und 26 in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (10) zum Abdichten der Enden von mit mindestens einem Kabelführungsrohr (16,17) bestückten und mit einem oder mehreren Kabeln (13,14) bestückbaren Schutzrohren (12), mit einer inneren und einer äußeren Verschlußscheibe (21,26) und mit mindestens einer dazwischen mittels Spannschrauben (27) spannbaren elastischen Dichtungsscheibe (22-25), wobei die Verschlußscheiben (21,26) und die mindestens eine Dichtungsscheibe (22-25) mit fluchtenden Aufnahmen (31-34;41-44;61-64) für die Kabelführungsrohre (16,17) und für das oder die Kabel (13,14) versehen sind, wobei die Verschlußscheiben (21,26) im Bereich der Aufnahmen (33,34;43 ,44;63,64) für das oder die Kabel (13,14) in zwei Teilscheiben (36,37;46,47) getrennt sind und die mindestens eine Dichtungsscheibe (22-25) im Bereich der Aufnahmen (63,64) für das oder die Kabel (13,14) mit jeweils einem Trennschlitz (67,68) versehen ist, der zum Außenumfang hin verläuft, und wobei jede Aufnahme(n) (63,64) für das oder die Kabel (13,14) der mindestens einen Dichtungsscheibe (22-25) ein vorzugsweise abreißbar gehaltenes, kombiniertes Verschluß- und Durchführungselement (75,76) aufweist, das einen zentralen Verschlußteil (72,77) und mindestens einen außenumfangsseitig daran abreißbar gehaltenen Mantelteil (73,78) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (61,62) für das Kabelführungsrohr (16,17)
der mindestens einen Dichtungsscheibe (22-25) eine starre Schutzhülse (29,30) aufgenommen ist und daß die Schutzhülse (29,30) außerhalb der mindestens einen Dichtungsscheibe (22-25) und der inneren Verschlußscheibe (21) abgewandt gegenüber dem innenliegenden und herausragenden Kabelführungsrohr (16,17) abdichtbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (29,30) mit einem endseitigen Ringbund (57) in einem durchmessergrößeren Abschnitt (51) der betreffenden Aufnahmebohrung (41,42) der äußeren Verschlußscheibe (26) aufgenommen und von der inneren Verschlußscheibe (21) über mindestens einen radial ausweichenden elastomeren Dichtring (38,39) gegen eine Schulter (53) der Aufnahmebohrung (41,42) gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in axial nicht gespanntem Zustand der Abdichtvorrichtung (10) die Schutzhülse (29,30) in geringem Abstand vor der inneren Verschlußscheibe (21) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in axial nicht gespanntem Zustand der Abdichtvorrichtung (10) die Schutzhülse (29,30) an der inneren Verschlußscheibe (21) anliegt.
■ «&bgr; O C-
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube als Gewindestehbolzen (27) ausgebildet ist, dessen gewindeloser Bolzenabschnitt den minimal zulässigen lichten Abstand zwischen den beiden Verschlußscheiben (21,26) in abgedichtetem Zustand bestimmt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (27) von einer Abstandshülse umgeben ist, deren Länge den maximal zulässigen lichten Abstand zwischen den beiden Verschlußscheiben (21,26) in abgedichtetem Zustand bestimmt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (33,34,-43,44) für das oder die Kabel (13,14) in den Verschlußscheiben (21,26) eine etwa ovale Form aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmebohrungen (31,32,-41,42;61,62) für die Kabelführungsrohre (16,17) vorgesehen sind und daß zu beiden Seiten einer Ebene, auf der die beiden der Aufnahme der Kabelführungsrohre (16,17) dienenden Aufnahmen (31,32;41,42;61,62) liegen, zwei weitere Aufnahmen (33, 34;43,44;63,64) für zwei Kabel (13,14) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (22-25) außenumfangsseitig mit mindestens einem daran abreißbar gehaltenen Mantelteil (78) versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Mantelteil (73,78) am Verschlußteil (72,77) und/oder die Mantelteile (73,78) aneinander und/oder das äußere bzw. innere Mantelteil (78;78) in und an der Dichtungsscheibe (22-25) durch über den Umfang verteilte, abreißbare Stege (70,74,79), die radial und über die gesamte Dicke der Dichtungsscheibe (22-25) verlaufen, am benachbarten Teil gehalten ist bzw. sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verschlußscheiben (21,26) vier Dichtungsscheiben (22-25) angeordnet sind, die einzeln oder paarweise gegenüber der bzw. den anderen Dichtungsscheiben (22-25) auf Umschlag angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (33,34;43,44) für die Kabel (13,14) in den Verschlußscheiben (21,26) unterschiedlichen maximalen
Durchmesser aufweisen und die beiden Aufnahmebohrungen (31,32;41,42) für die Kabelführungsrohre (16,17) zu einem wesentlichen Teil oberhalb der betreffenden Mittelebene der Verschlußscheiben (21,26) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verschlußscheibe (26) mit einem Außendurchmesser versehen ist, der größer als der Außendurchmesser der inneren Verschlußscheibe (21) ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (29,30) mit der inneren Verschlußscheibe (21) fest verbunden ist.
DE9102824U 1991-03-09 1991-03-09 Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren Expired - Lifetime DE9102824U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102824U DE9102824U1 (de) 1991-03-09 1991-03-09 Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9102824U DE9102824U1 (de) 1991-03-09 1991-03-09 Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9102824U1 true DE9102824U1 (de) 1992-07-09

Family

ID=6865070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9102824U Expired - Lifetime DE9102824U1 (de) 1991-03-09 1991-03-09 Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9102824U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987481A1 (de) * 1998-09-14 2000-03-22 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik Pressringdichtung
EP1229283A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-07 DSI ROHRLEITUNGSBAU-ZUBEHÖR GmbH Durchführungseinrichtung für Mauerwerke
EP1843071A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-10 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Dichtpackung zum Einsetzen in eine Wandöffnung
WO2011151265A3 (de) * 2010-05-31 2013-04-18 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Leitungsdurchführung für eine druckfeste kapselung
EP2988045A1 (de) * 2014-08-18 2016-02-24 DOYMA GmbH & Co Dichtung für eine hauseinführung, insbesondere mehrspartenhauseinführung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628675B2 (de) * 1976-06-25 1979-07-19 Krone Gmbh, 1000 Berlin Dichtungsscheibe für Kabeleinführungen von Fernmeldekabelgarnituren
DE8034384U1 (de) * 1980-12-23 1981-12-17 Groesen, Jensen Erik, 8800 Århus Dichtungsvorrichtung
DE8230585U1 (de) * 1982-10-30 1983-05-19 Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang Gmbh & Co Kg, 4352 Herten Vorrichtung für den Endverschluß von Kabelkanälen
FR2549651A1 (fr) * 1983-07-22 1985-01-25 Morel Atel Electromec Dispositif et procede pour obturer l'extremite d'une canalisation renfermant un cable electrique ou telephonique
DE3814215A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Klaus Uli Lutz Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel
DE3816031A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Thyssen Polymer Gmbh Dichtelement
DE9006915U1 (de) * 1990-06-20 1990-08-23 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH & Co KG, 48167 Münster Abdichtring

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628675B2 (de) * 1976-06-25 1979-07-19 Krone Gmbh, 1000 Berlin Dichtungsscheibe für Kabeleinführungen von Fernmeldekabelgarnituren
DE8034384U1 (de) * 1980-12-23 1981-12-17 Groesen, Jensen Erik, 8800 Århus Dichtungsvorrichtung
DE8230585U1 (de) * 1982-10-30 1983-05-19 Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang Gmbh & Co Kg, 4352 Herten Vorrichtung für den Endverschluß von Kabelkanälen
FR2549651A1 (fr) * 1983-07-22 1985-01-25 Morel Atel Electromec Dispositif et procede pour obturer l'extremite d'une canalisation renfermant un cable electrique ou telephonique
DE3814215A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Klaus Uli Lutz Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel
DE3816031A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Thyssen Polymer Gmbh Dichtelement
DE9006915U1 (de) * 1990-06-20 1990-08-23 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH & Co KG, 48167 Münster Abdichtring

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987481A1 (de) * 1998-09-14 2000-03-22 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik Pressringdichtung
EP1229283A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-07 DSI ROHRLEITUNGSBAU-ZUBEHÖR GmbH Durchführungseinrichtung für Mauerwerke
EP1843071A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-10 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Dichtpackung zum Einsetzen in eine Wandöffnung
WO2011151265A3 (de) * 2010-05-31 2013-04-18 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Leitungsdurchführung für eine druckfeste kapselung
EP2988045A1 (de) * 2014-08-18 2016-02-24 DOYMA GmbH & Co Dichtung für eine hauseinführung, insbesondere mehrspartenhauseinführung
EP3792541A1 (de) * 2014-08-18 2021-03-17 DOYMA GmbH & Co Dichtung für eine hauseinführung, insbesondere mehrspartenhauseinführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3512175C2 (de)
EP2131085B1 (de) Leitungsdurchführung mit Schichtenfolge
DE69303137T2 (de) Kabelverschluss mit einer Vorrichtung zum Festklemmen des Kabelmantels
CH658344A5 (de) Abschlussdeckel fuer ein gehaeuse sowie spleissgehaeuse.
EP0408967A2 (de) Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren
CH708163B1 (de) Spann- oder Rohrschelle.
DE3519032C1 (de) Kabelverschraubung mit einem Klemmeinsatz und einer Dichtung
DE2651014C2 (de) Klemme für einadrige elektrische Leiter
DE29713957U1 (de) Pressringvorrichtung
DE9102824U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren
DE29803091U1 (de) Vorrichtung zur dichten Durchführung mindestens eines Kabels und/oder Rohres o.dgl. durch einen in einer Wand ausgebildeten Durchbruch
DE202008007636U1 (de) Leitungsdurchführung mit Schichtenfolge
DE3882467T2 (de) Dichtung mit variablen Durchmessern für die Abdichtung zwischen einem äusseren Rohr und inneren Rohren oder Stangen.
DE202004011202U1 (de) Moduldichtung für Leitungsdurchführungen
DE3031687C2 (de) Vorrichtung zum Schutz der Endbereiche von Rohren gegen mechanische Beschädigungen
DE2717951C2 (de) Wanddurchführung für Kabel, Leitungen, Rohre o.dgl.
DE69121548T2 (de) Verbesserte Bandschelle mit keilförmigen, geschlitzten Nocken
EP1507996A1 (de) Rohrschelle
DE3606343C2 (de) Vorrichtung zur Quetschverschraubung von Rohrleitungen
DE3014600C2 (de) Anschlußarmatur für einen Isolatorstab aus glasfaserverstärktem Kunststoff
DE2652803B2 (de) Kabelgarnitur mit Lamellendichtung
DE8903927U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren
DE10128380A1 (de) Leitungsdurchführung und Dichtelement hierfür
DE19743185A1 (de) Vorrichtung zum Anschließen von Rohrleitungen
DE3302677A1 (de) Hohlraumendverschluss