DE910183C - Stromeinschalter, insbesondere fuer elektrische Zaeune - Google Patents

Stromeinschalter, insbesondere fuer elektrische Zaeune

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DE910183C
DE910183C DEC804D DEC0000804D DE910183C DE 910183 C DE910183 C DE 910183C DE C804 D DEC804 D DE C804D DE C0000804 D DEC0000804 D DE C0000804D DE 910183 C DE910183 C DE 910183C
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DE
Germany
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droplet
tube
mercury
electrodes
power switch
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Expired
Application number
DEC804D
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English (en)
Inventor
Frantz Christensen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/20Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container
    • H01H29/22Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container wherein contact is made and broken between liquid and solid

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Stromeinschalter, insbesondere für elektrische Zäune Die Erfindung betrifft einen Stromeinschalter, insbesondere für elektrische Zäune, und zwar einen derartigen, der eine beweglich angebrachte Quecksilberkontaktröhre enthält, worin ein Quecksilbertröpfchen durch Lageänderung der Röhre zum Kontaktschluß zwischen den in der Röhre eingeführten Elektroden bewegt wird.
  • Man kennt verschiedene derartige Stromeinschalter, bei denen die Kontaktröhre z. B. kippbar auf solche Weise angebracht ist, daß das Quecksilbertröpfchen in der einen Lage der Röhre, in der die Verbindung durch die Röhre ausgeschaltet ist, an dem einen Ende der Röhre liegt, das aber beim Kippen der Röhre durch dieselbe strömt und den Strom einschaltet. In einigen Fällen ist die Röhre so eingerichtet, daß man durch zweckmäßige Anpassung der Lage der Elektroden und der Quecksilbermenge überhaupt keinen dauernden Kontaktschluß in der Röhre erzielen kann, weil die Bewegung des Quecksilbers zum Kontaktschluß dadurch erfolgt, daß die Röhre auf eine besondere Weise bewegt wird, oder daß die Bewegung des Quecksilbers plötzlich stockt, so daß es emporspritzt und die Verbindung zwischen den Elektroden herstellt.
  • Die bekannten Stromeinschalter haben jedoch den Nachteil, daß eine relativ große Bewegung der Röhre und somit eine relativ hohe Energie erforderlich ist, um die erwünschte Bewegung des Quecksilbertröpfchens zur Stromeinschaltungslage zu erzielen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein derartiger Stromeinschalter, bei dem die Bewegung des Quecksilbertröpfchens zur Stromeinschaltungstage durch relativ kleine Bewegungen der Kontaktröhre und somit durch kleine Kraftwirkungen hergestellt wird, so daß der Stromeinschalter als Gesamtheit mit sehr geringem Energieverbrauch bestätigt werden kann. Gemäß der Erfindung wird das durch eine derartige Anpassung der Quecksilbermenge, der Entfernung und der Lage der Elektroden erzielt, daß wegen der Form und Größe des Tröpfchens. infolge der Hautspannung (Oberflächenspannung) kein Strom eingeschaltet werden kann, wenn das Tröpfchen stilliegt, während dagegen Strom eingeschaltet wird, wenn das Tröpfchen infolge Lageveränderung der Röhre seine Länge verändert. Der erfindungsgemäße Stromeinschalter unterscheidet sich somit besonders dadurch von den bisher bekannten Stromeinschaltern, die für keinen dauernden Kontaktschluß in der Kontaktröhre eingerichtet sind, daß man erfindungsgemäß der Hautspannung des Tröpfchens zur Erreichung der erwünschten Sicherheit verwertet.
  • In den schon bekannten Kontaktröhren mußte man die Röhre so gestalten, daß das Volumen des kleinsten zusammenhängenden Teiles der Röhre, den man sich abgeschnitten- denken kann bei jedwelcher Ebene, die die beiden Kontakte im Innern der Röhre schneidet, größer ist als das Volumen des Quecksilbers. In der Praxis bedeutet das, daß man nicht eine einfache Form der Röhre mit der erwünschten Wirkungsweise, durch kleine Bewegungen der Röhre erzeugt, vereinigen kann. Wenn man demgegenüber erfindungsgemäß die Hautspannung in der angegebenen Weise verwertet, läßt sich aber diese Forderung erfüllen.
  • Es ist, wie man verstehen wird, für den erfindungsgemäßen Stromeinschalter grundsätzlich gleichgültig, in welcher Weise das Quecksilbertröpfchen bei der Lageveränderung der Röhre gestreckt wird, und es wird somit möglich sein, zu diesem Zwecke entweder eine besondere Anpassung der Lage- der Elektroden und eventuell zugleich der Form derselben oder eine besondere Ausgestaltung der Rohrwand zu verwenden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung hingewiesen.
  • Fig. i ist schematisch eine Ausführungsform einer Quecksilberkontaktröhre zur Anwendung in einem erfindungsgemäßen Stromeinschalter in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe in Draufsicht, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. q. eine zweite abgeänderte Ausführungsform, in Seitenansicht, Fig. 5 eine dritte abgeänderte Ausführungsform, Fig. 6 ein Querschnitt durch die in Fig. 5 dar-;estellte Ausführungsform; Fig. 7 eine vierte abgeänderte Ausführungsform und Fig.8 ein Schnitt durch die in Fig.7 dar-;estellte Ausführungsform.
  • In der Zeichnung bezeichnet io eine Quecksilberzontaktröhre, in deren Boden Elektroden i2, 1q. mit gewisser Entfernung eingeführt sind, und in welcher Röhre ein Quecksilbertröpfchen 16 angebracht ist, das durch Lageveränderung der Röhre zum Kontaktschluß zwischen den Elektroden 12 und 14 dient. Die Röhre ist in an sich bekannter Weise mit Antriebsmitteln verbunden, wodurch ihre Lage geändert - werden kann, und zwar zweckmäßig in Form eines Kippens, so daß das Quecksilber von dem einen Ende der Röhre zum anderen strömt.
  • Erfindungsgemäß sind die Elektroden z2, 1q. hinsichtlich der Quecksilbermenge in solcher Entfernung voneinander angebracht, daß das Tröpfchen in der in Fig. i gezeigten Lage zwischen den Elektroden keinen Ström einschaltet, wenn die Röhre in Ruhe ist, indem das Tröpfchen in der Ruhelage infolge der Hautspannung hinsichtlich seiner Ausdehnung in der Länge so begrenzt ist, daß es nicht gleichzeitig beide Kontakte berühren kann.
  • Die normale Lage der Röhre ist aber ein wenig schräg nach der einen oder der anderen Seite, so daß das Quecksilber entweder an dem einen oder an dem anderen Ende der Röhre liegen wird. Es ist unmittelbar aus Fig.2 ersichtlich, daß, wenn die Röhre z. B. so gekippt wird, daß ihr linkes Ende nach unten gekehrt ist, das Quecksilbertröpfchen, indem es längs dem Boden der Röhre strömt, unter der Einwirkung der Elektroden 14 seine Länge verändern und dadurch zwischen den Elektroden Kontakt schließen wird. Sollte die Röhre aus irgendeinem Grunde genau in der in Fig. i gezeigten Lage stehen und dort in Ruhe bleiben, so wird sich das Quecksilbertröpfehen infolge der Hautspannung zusammenziehen und ausschalten, aber normalerweise wird es beim Kontaktschluß von dem einen Ende der Röhre zum anderen strömen.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Elektroden ein wenig nach jeder Seite der senkrechten Symmetrieebene der Röhre angebracht, und zwar so viel, daß das Tröpfchen bei seinem Lauf an den Elektroden vorbei nicht von denselben geteilt wird, doch aber so nahe an der Bahn der Symmetrieebene, daß die Elektroden das Tröpfchen in der Längsrichtung strecken, so daß es mit Sicherheit den Strom einschaltet.
  • Die inFig.3 dargestellteAusführungsformunterscheidet sich nur dadurch von der der Fig. i und 2, daß die Elektrode i¢ in einem Becher 18 liegt, dagegen die Elektrode 12 unmittelbar in der Ebene der Röhrenwand, wobei aber die Anordnung der beiden Elektroden übrigens wie in Fig.2 dargestellt, sein kann.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Wirkung der Elektroden auf die Länge des Tröpfchens bei dem Lauf des Tröpfchens in die beiden Richtungen eine verschiedene ist, indem das Tröpfchen mehr gestreckt werden wird, wenn es aus dem Becher nach links ausströmen soll, als wenn es an der Elektrode 12 bei dem Lauf nach rechts vorbeiströmt, so daß die Kontaktschlußdauer eine verschiedene wird.
  • In der in Fig. 4. dargestellten Ausführungsform ist außer den Elektroden 1,2, 14 noch eine Elektrode 2o.in die Röhre io eingeführt. Dabei ist die Elektrode i2 so weit von der Elektrode 14 entfernt, daß das Quecksilbertröpfchen, da es auf seinem Wege nach der Elektrode 1q. an keiner Elektrode vorbeiläuft, welche eine Vermehrung seiner Länge bewirkt, überhaupt keinen Kontakt schließt, wenn die Röhre mit ihrem rechten Ende nach unten gekippt wird, sondern nur dann den Kontakt schließt, wenn das Quecksilbertröpfchen aus dem die Elektrode 1q. enthaltenden Becher strömt und dadurch in seiner Längsrichtung gestreckt wird.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Röhre unterscheidet sich nur von der Röhre der Fig. q. dadurch, daß zur Veränderung der Länge des Quecksilbertröpfchens Wülste 22 in den Wänden der Röhre vorgesehen sind. Daraus wird man erkennen, daß die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung der Elektroden begrenzt ist, daß sie das Tröpfchen in der Längsrichtung strecken, da auch andere Mittel, wie die in Fig. 5 und 6 gezeigten Wülste, Verwendung finden können.
  • In dem Falle, daß man eine der Elektroden der Röhre zum Strecken des Tröpfchens in seiner Längsrichtung verwendet, entstehen gewisse besondere Probleme, da die bremsende Wirkung, welche eine in der Bahn des Tröpfchens angebrachte Elektrode auf das Tröpfchen ausübt, teils von der Form der Elektrode, teils davon abhängen wird, wie die Elektrode in der Bahn des Tröpfchens liegt. Ist die Elektrode stiftförmig, so zeigt sich, daß ihre bremsende Wirkung, also ihre Streckeigenschaft, dann am größten ist, wenn sie ein wenig seitwärts der Mittellinie der Bahn des Tröpfchens liegt, während ein ausgeprägtes Minimum dort eintreten wird, wo die Elektrode in der Bahn des Tröpfchens liegt.
  • Es ist aber erwünscht, einen wohldefinierten größten Wert des Streckens zu haben, eben wenn das Tröpfchen längs derjenigen Linie verläuft, die in der senkrechten Symmetrieebene der Röhre liegt; bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann man daher die Elektrode so ausbilden, daß ihre Streckeigenschaft in der Symmetrieebene der Röhre am größten wird.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Röhre ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Dort ist die Röhre ro mit einer Elektrode 12 bzw. 14 an jedem Ende sowie mit einer von der oberen Röhrenwand herabhängenden Elektrode 22 versehen, auf welcher ein plattenförmiger Teil 24 angebacht ist, dessen Entfernung von der Röhrenwand in der Symmetrieebene der Röhre am kleinsten ist, wodurch erzielt wird, daß das Strecken, das die Elektrode 22 mit der Platte 24. in bezug auf das Quecksilbertröpfchen bewirkt, in der Symmetrieebene der Röhre am größten wird.
  • Die Erfindung ist auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nicht begrenzt, denn die Form der Kontaktröhre kann im Rahmen der Erfindung verschiedentlich verändert werden, so u. a. durch Auslassen der Becher, worin die Elektroden in einigen der Röhren eingeführt dargestellt sind, wodurch die Form der Röhre noch vereinfacht wird.
  • Ferner wird man verstehen, daß die Zahl der Elektroden in den Röhren auch nach dem Anwendungsgebiet der Röhre variiert werden und angepaßt sein kann, weil zweckmäßig in die Röhren Arbeitskontakte zum Schließen besonderer Lenkstromkreise der Röhre eingeschaltet sind, so daß dieselbe automatisch ihre Bewegung in bekannter Weise aufrechterhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Stromeinschalter, insbesondere für elektrische Zäune, und zwar derartige, die eine beweglich angebrachte Quecksilberkontaktröhre enthalten, worin ein Quecksilbertröpfchen bei Lageveränderung der Röhre zum Kontaktschluß zwischen in der Röhre eingeführten Elektroden bewegt wird, gekennzeichnet durch eine derartige Anpassung der Quecksilbermenge und der Entfernung und Lage der Elektroden, daß bei der vorhandenen Größe und Form des Quecksilbertröpfchens infolge der Hautspannung (Oberflächenspannung) kein Strom eingeschaltet werden kann, wenn das Tröpfchen stilliegt, wogegen der Strom eingeschaltet wird, wenn das Quecksilbertröpfchen bei Lageveränderung der Röhre seine Länge verändert.
  2. 2. Stromeinschalter nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine derartige Anpassung der Lage der Elektroden, daß eine oder mehrere der Elektroden zum Strecken des Quecksilbertröpfchens in seiner Längsrichtung während seiner Bewegung bei der Lageveränderung der Röhre dienen.
  3. 3. Stromeinschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anpassung der Form einer oder mehrerer Elektroden der Röhre, daß die Streckwirkung, welche dieselbe auf das Quecksilbertröpfchen ausüben, in der Symmetrieebene der Röhre am größten ist. q..
  4. Stromeinschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige oder diejenigen Elektroden, die dem Strecken des Quecksilbertröpfchens dienen, eine gewisse Ausdehnung quer zur Bewegungsbahn des Quecksilbers haben.
  5. 5. Stromeinschalter nach Anspuch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die zum Strecken des Quecksilbertröpfchens bestimmte Elektrode über der Bewegungsbahn des Tröpfchens angebracht ist und einen plattenförmigen Teil hat, dessen Entfernung von der Röhrenwand in der Symmetrieebene der Röhre am kleinsten ist.
  6. 6. Stromeinschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden ein wenig seitwärts verschoben angebracht sind, zweckmäßig nach jeder Seite derjenigen Linie, welcher der Schwerpunkt des Quecksilbertröpfchens bei der Bewegung des Tröpfchens folgt, und zwar so viel, daß das Tröpfchen bei seinem Lauf an den Elektroden vorbei nicht von denselben geteilt wird.
  7. 7, Stromeinschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anpassung der Lage der Elektroden, daß ihre Wirkung auf die Länge des Tröpfchens bei dem Lauf des Tröpfchens nach der einen oder der anderen Richtung eine verschiedene ist. B. Stromeinschalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode unmittelbar in der Ebene der Röhrenwand liegt, die andere dagegen in einem Becher. g. Stromeinschalter nach Anspruch r, Bekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Röhrenwand, daß sie dem Strecken des Quecksilbertröpfchens in der Längsrichtung dient.
DEC804D 1943-12-23 1944-12-19 Stromeinschalter, insbesondere fuer elektrische Zaeune Expired DE910183C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047980A2 (de) * 1980-09-13 1982-03-24 W. Günther GmbH Quecksilberschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047980A2 (de) * 1980-09-13 1982-03-24 W. Günther GmbH Quecksilberschalter
EP0047980A3 (en) * 1980-09-13 1982-09-22 W. Gunther Gmbh Mercury switch

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