DE599479C - Hochspannungstrennschalter - Google Patents

Hochspannungstrennschalter

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DE599479C
DE599479C DEF70896D DEF0070896D DE599479C DE 599479 C DE599479 C DE 599479C DE F70896 D DEF70896 D DE F70896D DE F0070896 D DEF0070896 D DE F0070896D DE 599479 C DE599479 C DE 599479C
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DE
Germany
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switching
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Expired
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DEF70896D
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • H01H31/283Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact or contacts are rectilinearly movable with respect to the carrying member

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

in Paris
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungstrennschalter, dessen Schaltmesser eine Schubbewegung und anschließend eine Drehbewegung in der Ebene der Isolatorenachsen beim Ausschalten und in umgekehrter Weise beim Einschalten ausführt. Trennschalter dieser Art sind bekannt und besitzen eine Reihe von Vorteilen. Bei ihnen werden die während der Schaltbewegung auf die Isolatoren wirkenden Beanspruchungen vermindert, und zugleich ist erreicht, daß infolge der Schübbewegung des Trennmessers seine Betätigung auch dann erfolgen kann, wenn die zu trennenden oder zu verbindenden Kontakte mit Schnee und Eis bedeckt sind. Diese Kontakte können dabei auch bis auf einen seitlichen Schlitz für den Eintritt des Trennmessers allseitig1 durch eine Schutzkappe bedeckt werden. Bei einer bekannten Ausführung ist der das bewegliche Schaltmesser tragende Isolator zwischen den beiden anderen Isolatoren angeordnet, von denen der eine mit der Betätigungsvorrichtung, der andere mit den festen Kontakten ausgerüstet ist. Die Betätigungsvorrichtung besteht dabei aus einem um die Isolatorachse beweglichen Drehzapfen, durch welchen eine an einer Längs- bzw. Kreisbogenführung gesteuerte Schubstange bewegt wird. Abgesehen davon, daß durch diese Führung der Schubstange ein erheblicher Reibungswiderstand hervorgerufen wird, besteht bei dieser Ausführung der Nachteil, daß der Abstand zwischen dem das Schaltmesser tragendem Isolator und dem mit der Betätigungsvorrichtung ausgerüsteten Isolator (Schaltisolator) verhältnismäßig groß sein muß und demgemäß die gesamte Einrichtung einen großen Platzbedarf beansprucht. Es ist zwar auch eine andere Ausführung bekannt, bei der der Schaltisolator zwischen den beiden anderen Isolatoren (Anschlußisolatoren) angeordnet ist, jedoch wird auch bei dieser Ausführung die Schubstange des Messers an einer kulissenartigen Führung so abgestützt, daß die beiden Teilbewegungen erzwungen werden. Dieser verhältnismäßig komplizierte Lenkermechanismus erfordert einen beträchtlichen Kraftaufwand und hat außerdem den Nachteil, daß er durch eine kippartige Hinundherbewegung des Schaltisolators betätigt werden muß, wobei die für die Schaltbewegung aufgewendete Kraft schlecht ausgenutzt wird.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Trennschalter der erwähnten Art, bei welchem der Antrieb von einem zwischen den beiden Anschlußisolatoren angeordneten Schaltisolator erfolgt und dieser mittels eines Drehzapfens
die mit dem Schaltmesser durch einen Kreuzkopf verbundene Schubstange bewegt, die beiden Rippen des Messers in Schlitzen zweier Führungshülsen verschiebbar, die eine Drehbewegung um eine feste Achse auf dem das Messer tragenden Anschluß isolator ausführen können. Bei dem neuen Aufbau ergeben sich die Vorteile, daß der Schaltisolator unmittelbar neben dem das Wasser ίο tragenden Isolator angeordnet uiid sowohl die Schließung als auch die öffnung des Messers durch eine fortlaufende, drehende Bewegung um die Achse des Schaltisolators vorgenommen werden kann. Ferner sind besondere Führungskurven für die Schubstange des Schaltmessers nicht erforderlich, so daß auch die obenerwähnten Reibungswiderstande vermieden sind. Vielmehr ist das Messer so gelagert, daß es sich am Ende der Schubbewegung beim Ausschalten gegen die" Führungshülsen abstützt und hierdurch seine Drehbewegung erfährt. Dennoch können für die Drehbewegung des Messers außerdem noch Bogenführungen vorgesehen werden für den Fall, daß der Schalter in hängender Stellung eingebaut werden muß, um dann dem Messergewicht entgegen zu wirken. Zweckmäßig wird die Schubstange so ausgebildet, daß ihr Lager im Kreuzkopf, wenn dieser sich gegen die Führungshülsen anlegt, erheb.-lich oberhalb und über der Drehachse der Führungshülsen liegt. Hierdurch wird bei verhältnismäßig geringer Bewegung der Schubstange eine große Drehbewegung des Messers erreicht. Die neue Einrichtung zeichnet sich somit durch besondere Einfachheit des Aufibaus, durch geringen Platzfoedarf sowie durch eine reibungsfreie und bequeme Antriebsmöglichkeit aus. Bei ihr wird die gesamte Antriebsarbeit für die Überwindung der Reibungswiderstände zwischen den Kontakten nutzbar gemacht. Die Isolatoren sind dabei weder auf Biegung noch in axialer Richtung beansprucht.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht einen Trennschalter gemäß der Erfindung geöffnet,in der Bereitschaftsstellung und eingeschaltet.
Die Abb. 4 stellt eine Aufsicht auf den geschlossenen Trennschalter dar.
In den vier Abbildungen werden durch die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile bezeichnet.
ι ist der Träger für die drei Isolatoren 3, 3 und 4, deren Achsen vertikal und in der gleichen Ebene liegen. Die Isolatoren 2 und 3 liegen unmittelbar nebeneinander und sind von dem Isolator 4 durch einen bestimmten Abstand getrennt.
Der Isolator 2 steht fest und trägt auf seiner Kappe eine Unterlage 2', an der zwei feste Kontakte 5, S', zwei kreisbogenförmige Führungen 10, die durch eine radiale Führung 11 begrenzt sind, und Lager (nicht dargestellt) befestigt sind, die eine. Drehachse 12 tragen.
Die Drehachse 12 ist starr mit den beiden Führungshülsen 20, 2o'_ verbunden, die von dein parallelen1 .Teil, zweier Rippen 7' und 7" durchdrungen werden. Diese beiden- Rippen bilden das bewegliche Messer 7 und tragen an ihrem einen vereinigten Ende 8 den beweglichen Messerkontakt, an ihrem anderen Ende tragen sie Führungsrollen 9, 9', die sich auf den Bogenführungen 10,11 führen.
Die Rippen 7', 7" sind:, weiterhin durch einen Finger 18 mit einem Gelenk 17, einer Schubstange 15 verbunden, deren anderes Gelenk aus dem Zapfen 16 einer an der Kappe des Isolators 3 befestigten Kurbel 14 besteht. Dieser Isolator 3 kann um seine Achse X-X' mit Hilfe einer Steuervorrichtung gedreht werden, die zweckmäßig an dem unteren Achsenende 13 angreift und der Einfachheit halber nicht mit dargestellt ist.
Sämtliche vorstehend angegebenen Teile sind gemeinsam auf einer Halteplatte 19 untergebracht, die äüf den Kappen der Isolatoren 2 und 3 befestigt ist.
Der feste Isolator 4 trägt den federnden Kontakt 6, in den das Kontaktstück 8 des beweglichen Messers 7 eingeführt wird.
Die Wirkungsweise des Hochspannungstrennschalters gemäß der Erfindung mit der in. zwei Abschnitten erfolgenden Schaltbewegung ist folgendermaßen:
Es sei davon ausgegangen, daß. sich die einzelnen' Teile in der in Abb. 1 dargestellten Lage befinden. Sobald der Schalter eingelegt werden soll, wird der Isolator 3 mittels der an dem Achsenende 13 angreifenden Steuervorrichtung um seine Achse X-X' in einer beliebigen Richtung gedreht.
Infolgedessen wird auch die Kurbel 14 in eine um die Achse X-X' erfolgende Drehbewegung versetzt;
Durch das Zusammenwirken des Zapfens 16, der Schubstange 15, des Gelenkes 17 und des Fingers 18, der an den Rippen 7', 7" befestigt ist, wird diese Bewegung in eine Schwenkbewegung des. Messers 8 umgewandelt, die um die Achse 12 erfolgt. Diese Schwenkbewegung kommt dadurch zustande, daß die nach rechts gezogenen Rippen 7' und 7" gegen die Schlitzführungen der Lager 20,20' sich abstützen und zusammen mit diesen Lagern 20, 20' und der Achse 12 eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführen, wobei sich die Rollen g, 9' auf · dem Bogen io führen.
Die verschiedenen Teile sind so bemessen, daß sie die in Abb. 2 angegebenen Stellungen am Ende eines vorbestimmten Abschnittes einnehmen, der den ersten Abschnitt der Schaltbewegung bildet. In diesem Augenblick befindet sich das bewegliche Messer 7 in Horizontalstellung, und sein Kontakt 8 steht gegenüber dem Kontakt 6; die Rollen 9,9' haben hierbei die ganze Kreisbogen^ führung 10 durchlaufen.
Während des zweiten Abschnittes der Schaltbewegung wird bei Fortsetzung der Steuereinwirkung auf die Achse 13 die Drehbewegung der Kurbel 14 durch die gleichen Gestängeteile wie vorher in eine Schubbewegung des beweglichen Messers 8 umgewandelt; die beiden Rippen. 7' und 7" gleiten hierbei in den Schlitzen der Führungslager 20, 20' nach rechts, während die Rollen 9, 9' an der radialen Führung 11 so lange entlang gleiten, bis der Messerkontakt 8 in die Kontaktfedern des Kontaktes 6 eingeführt ist, wie die Abb. 3 und 4 erkennen lassen.
Wie die Abb. 3 weiterhin erkennen läßt, befindet sich jetzt die Schubstange 15 wieder in ihrer parallel zu der Längsachse des Trägers ι der Isolatoren verlaufenden Stellung, die sie auch bei ausgeschaltetem Trennschalter innehatte. Der Trennschalter ist also nunmehr eingeschaltet. Die Ausschaltung erfolgt in der gleichen: Weise, nur daß sich sämtliche Vorgänge in umgekehrtem Sinne abspielen. Der Isolator 3 erhält demgemäß eine solche Drehung um seine Achse X-X', daß über das Hebelgestänge und die Gelenke die Drehung des beweglichen Messers 8 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn erfolgt, nachdem das Messer vorher nach der linken Seite verschoben worden ist, um den Messerkontakt aus dem festen Kontakt herauszuziehen. Die Rollen 9, 9' können erst an den Bogenführungen 10 herabgleiten, nachdem sie die radiale Führung 11 von rechts nach links durchlaufen haben.
Der Trennschalter befindet sich dann wieder in der in Abb. 1 dargestellten. Lage, nachdem er die Zwischenlage gemäß Abb. 2 durchlaufen hat.
Die Drehbewegung des Isolators 3 um seine Achse X-X' durch Betätigung des Achsenendes 13 erfolgt zweckmäßig durch eine endlose Schraube mit Selbsthemmung oder irgendeine andere gleichartige Vorrichtung, um zu vermeiden, daß sich das bewegliche Messer 8 von selbst unter dem Einfluß seines Eigengewichtes schließen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Hochspannungstrennschalter, dessen Schaltmesser eine Schubbewegung und anschließend eine Drehbewegung in der Ebene der Isolatorenachsen, beim Ausschalten und in umgekehrter Weise beim Einschalten' ausführt und dessen Antrieb vom einem zwischen den beiden Anschlußisolatoren angeordneten Schaltisolator erfolgt, der mittels eines Drehzapfens eine sich parallel verschiebende und mit dem Schaltmesser durch einen Kreuzkopf verbundene Schubstange bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rippen (■/, 7") des Messers (7) in Schlitzen von zwei Führungshülsen (20, 20') verschiebbar sind, die eine Drehbewegung um eine feste Achse (12) auf dem das Messer tragenden Anschlußisolator ausführen können.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer sich am Ende der Schubbewegung beim Ausschalten gegen die Führungshülsen (20,20') abstützt und hierdurch seine Drehbewegung erfährt.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Schubstange (15) im Kreuzkopf (17), wenn der Kreuzkopf sich gegen, die Führungshülsen (20, 20') anlegt, erheblich oberhalb und ungefähr senkrecht über der Drehachse (12) der Führungshülsen liegt.
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) durch einen kreisförmig bewegten Drehzapfen (16) gesteuert wird, und die Geschlossen- und Offenstellung- des Schalters je einer der beiden Totpunktlagen des Drehzapfens entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF70896D 1930-05-16 1931-04-30 Hochspannungstrennschalter Expired DE599479C (de)

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FR (1) FR711168A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766551C (de) * 1937-09-30 1952-12-22 Siemens Schuckertwerke A G Trennschalter
DE1063244B (de) * 1954-12-15 1959-08-13 Siemens Ag Trennschalter
DE1096451B (de) * 1957-06-28 1961-01-05 Merlin Gerin Einpunkt-Drehtrennschalter mit Klemmvorrichtung fuer das Gegenschaltstueck

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766551C (de) * 1937-09-30 1952-12-22 Siemens Schuckertwerke A G Trennschalter
DE1063244B (de) * 1954-12-15 1959-08-13 Siemens Ag Trennschalter
DE1096451B (de) * 1957-06-28 1961-01-05 Merlin Gerin Einpunkt-Drehtrennschalter mit Klemmvorrichtung fuer das Gegenschaltstueck

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BE379521A (de)
FR711168A (fr) 1931-09-04

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