DE9101714U1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patenlanwalt-European Patent Attorney
Bernhard Kley
Seligenstädter Str. 25
6054 Rodgau
Beschreibung
Koffer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer umfassend Kofferboden- und -deckelteil zur Aufnahme von insbesondere elektronischen Geräten wie Laptop und verbindbarem Drucker und gegenbenenfalls Zubehör und Büro- und Schreibmaterial.
Durch die Zurverfügungstellung von Kleinrechnern in Form von Laptops mit hoher Speicherkapazität sowie in gleicher Größe zur Verfugung stehenden Druckern wie Schönschrifttintendruckern setzt sich immer mehr das "transportierbare elektronische Büro" durch, das heißt, durch die Mitnahme von entsprechenden elektronischen Geräten kann an jedem gewünschten Ort eine Datenabfragung bzw. Datenbearbeitung erfolgen.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die entsprechenden Geräte entweder getrennt oder z. B. in einen Hartschalenkoffer mit Schaumgummieinlage nebeneinander transportiert werden. Um die Geräte zu benutzen, müssen sie erst aus dem Koffer herausgenommen und auf eine Arbeitsfläche gestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Koffer zur Aufnahme 31070B/14.02.1991
DipL-Hiys. Dr. R-H. Stoffregen Seite 2
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von elektronischen Geräten, insbesondere von zusammenschaltbaren Laptop und Drucker zur Verfügung zu stellen, wobei die elektronischen Geräte unmittelbar nach Öffnen des Koffers einsatzbereit sind, ohne daß ein Herausnehmen und anschließendens Installieren erforderlich ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Koffer zwei zueinander beabstandete Aufnahmen für übereinander anordbare Geräte aufweist, wobei die obere Aufnahme für das obere Gerät anhebbar und/oder verschwenkbar und bei geöffnetem Koffer gegenüber dem unteren Gerät in Richtung des Kofferdeckelteils versetzt verläuft.
Erfindungsgemäß wird folglich ein Koffer vorzugsweise in der Größe eines Aktenkoffers vorgeschlagen, in dem die elektronischen Geräte unmittelbar einsatzbereit angeordnet sind. Durch den Hub-/Schwenkmechanismus der oberen Aufnahme, auf der vorzugsweise ein Drucker anordbar ist, ist bei geöffnetem Koffer sichergestellt, daß das obere elektronische Gerät die Handhabung des unteren elektronischen Gerätes wie Laptop nicht behindern kann.
Mit anderen Worten befinden sich die von den Aufnahmen gehaltenen elektronischen Geräte bei geöffnetem Koffer auf Stufen derart versetzt, daß eine problemlose Bedienung möglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Koffer kann die obere Aufnahme mittels der Hub-/Schwenkeinrichtung bei geschlossenem Koffer unmittelbar über der ersten Aufnahme und das auf dieser angeordnete elektronische Gerät gengen ein Verrutschen festlegend und bei geöffnetem Koffer versetzt und beabstandet zu dieser verlaufend angeordnet
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Vorzugsweise wird die Hub-ZSchwenkeinrichtung durch Parallelogrammschwingen realisiert, durch die ein paralleles Anheben und Verschwenken der oberen Aufnahme zur Kofferbodenfläche erzielt wird.
Wird das auf der unteren Aufnahme angeordnete elektronische Gerät bei geschlossenem Koffer zwischen der unteren Aufnahme und der in Richtung dieser abgesenkten oberen Aufnahme lagefixiert, so weist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in der oberen Aufnahme Klemmelemente wie Klemmbacken auf, die das obere elektrische Gerät gegen ein unkontrolliertes Verrutschen und Lösen festklemmt.
Durch die Maßnahme ist sichergestellt, daß die elektronischen Geräte mit dem erfindungsgemäßen Koffer sicher transportiert werden können, ohne daß ein unkontrolliertes Verrutschen oder Verkippen erfolgt.
Die Aufnahmefläche der oberen Aufnahme wird vorzugsweise durch parallel zueinander und zu Kofferbodenfläche verlaufende Stabelemente gebildet, entlang der die das obere elektronische Gerät festlegenden Klemmbacken verschiebbar angeordnet sind.
Die zum Anheben und Verschwenken der oberen Aufnahme vorgesehenen Parllelogrammschwingen gehen zum einen vom Kofferbodenteil oder von diesem ausgehenden Einrichtungen und zum anderen von der oberen Aufnahme, und zwar vorzugsweise von die Stabelemente stimseitig verbindenden Elementen aus. Diese auch als Seitenbegrenzungen bezeichnenden Elemente sind vorzugsweise an den Innenseiten des Kofferdekkelteils angelenkt, wobei von den Innenseitenflächen stiftförmige Vorsprünge ausgehen,
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die in in Befetigungslaschen verlaufende Langlöcher eingreifen. Diese Befestigungslaschen selbst gehen von den Seitenbegrenzungen der oberen Aufnahme aus.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel geht die untere Aufnahme von parallel zu den Seitenflächen verlaufenden, mittelbar oder unmittelbar am Kofferbodenteil befestigten Schenkeln aus, an denen ihrerseits die Parallelogrammschwingen angelenkt sind.
Die Schenkel selbst bilden Führungen für die gegenüber der Kofferbodenfläche und parallel zu dieser verschiebbaren unteren Aufnahme, die vorzugsweise als plattenförmiges Element in Form von z. B. einer Acrylglasplatte besteht.
Der zwischen dem plattenförmigen Element und der Kofferbodenfläche vorhandene Zwischenraum kann als Ablage für Büro- und insbesondere Schreibmaterial benutzt werden, welches seinerseits für den Drucker, der auf der oberen Aufnahme anordbar ist, verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung können seitlich neben den Aufnahmen sowohl im Kofferbodenteil als auch im Kofferdeckelteil Fächer vorgesehen sein, in denen Büromaterialien, Akustikkoppler, Disketten oder ähnliches abgelegt werden können. Diese Fächer sind verschließbar, um beim Transport ein ungewünschtes Herausfallen und Durcheinanderbringen zu vermeiden.
Besteht der erfindungsgemäße Koffer vorzugsweise aus Leder, so sind selbstverständlich auch andere Materialien wie Kunststoff, Metall oder Kombinationen dieser möglich.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nur aus den 31070B/14.02.1991
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Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sonder auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Koffers, teilweise weggebrochen, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Koffers nach Fig. 1, gleichfalls teilweise weggebrochen.
In Fig. 1 ist ein Koffer (10) in der Größe z. B. eines größeren Aktenkoffers dargestellt, der aus Leder, Kunststoff, Metall oder einem sonstigen für Koffer geeigneten Material bestehen kann. Der Koffer umfaßt ein Deckelteil (12) und ein Bodenteil (14), wobei entsprechend der zeichnerischen Darstellung das Deckelteils (12) eine größere Höhe als das Bodenteil (14) aufweist.
In dem erfindungsgemäßen Koffer (10) können nur elektronische Geräte wie z. B. ein Laptop (16) und ein Drucker (18) angeordnet werden, die elektrisch miteinander verbunden und z. B. durch Akkus versorgbar sind. Das erste erwähntermaßen vorzugsweise als Laptop ausgebildete elektronische Gerät (16) ist auf einer ersten unteren Aufnahme (20) angeordnet, die seitlich von als Schienen ausgebildeten Schenkeln (22) und (24) gehalten und entlag dieser verschoben werden kann. Sowohl nach vorne als auch nach hinten ist eine Begrenzung vorgesehen, um ein unkontrolliertes Entfernen der Aufnahme (20) auszuschließen.
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Bei der Aufnahme (20) handelt es sich vorzugsweise um ein plattenförmiges Element aus z. B. Acrylglas, das bereichsweise über die Stirnwandung des Bodenteils (14) gezogen werden kann.
Im Zwischenraum zwischen der Aufnahme (20) und der Bodenfläche (26) des Kofferdeckelteils (12) ist ein Fach (28) für z. B. Papier oder Schreibutensilien vorhanden. Damit dieses Fach (28) zugänglich ist, wird die Platte (20) in Richtung des Kofferdeckelteils (12) verschoben.
Das zweite obere elektronische Gerät (18) vorzugsweise in Form eines Druckers wird von einer zweiten Aufnahme (30) gehalten, die gegenüber der ersten Aufnahmen (20) und damit dem elektronischen Gerät (16) in Abhängigkeit von der Stellung des Kofferdeckelteils (12) unmittelbar oberhalb der ersten Aufnahme (20) und das elektronische Gerät (16) gegen ein unkontrolliertes Verrutschen lagefixierend oder aber zu diesem angehoben und in Richtung des Kofferdeckelteils (12) versetzt verläuft. Letzteres ist dann der Fall, wenn der Koffer (10) geöffnet ist, sich also in einer Stellung befindet, in der die elektronischen Geräte (16) und (18) unmittelbar genutzt werden können.
Um die zweite Aufnahme (30) und damit das elektronische Gerät anheben und verschwenken zu können, sind Parallelogrammschwingen (32) und (34) vorgesehen, die jeweils zwei stabförmige Verbindungselemente (36) und (38) aufweisen, die zum einen von den jeweiligen die untere Aufnahme (20) haltenden Schenkeln (22) und (24) und zum anderen von der oberen Aufnahme (30) ausgehen.
Durch die Verbindung mit den Parallelogrammschwingen (32) und (34) ist sichergestellt, daß die obere Aufnahme (30) beim Verschwenken parallel oder im wesentlichen
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parallel zu der Bodenfläche (26) des Kofferbondenteils (14) verläuft.
Ferner ist die obere Aufnahme (30) über Verbindungslaschen (40) zum einem mit einer Seitenwand (42) und zum anderen mit einer nicht dargestellten parallel zu der Seitenwand (42) verlaufenden und in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Zwischenwand (44) verbunden. Die Verbindungslaschen (40) weisen Langlöcher (46) auf, die von stiftförmigen Halterungen durchsetzt sind, die von entsprechenden Befestigungsflächen der Wandungen (42) und (44) ausgehen. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei geschlossenem Koffer (10) die obere Aufnahme (30) mit auf diesem angeordneten elektronischen Gerät (18) auf auf der unteren Aufnahme (20) angeordneten elektronischen Geräten gegebenenfalls voneinander abweichenden Höhen aufgelegt werden kann, um somit eine Lagefixierung letzterer zu erzielen.
Eine Unverrückbarkeit des oberen elektronischen Gerätes (18) und damit eine Fixierung wird dadurch erzielt, daß Klemmbacken (48) und (50) verschiebbar an parallel zueinander verlaufenden stabförmigen Elementen angeordnet sind, die die Aufnahmenfläche der oberen Aufnahme (30) bilden. Von diesen stabförmigen Elementen sind beispielhaft zwei mit den Bezugszeichen (52) und (54) versehen. Rückseitig wird das elektronische Gerät (18) von einem weiteren Schenkel (56) festgelegt.
Die parallel zueinander verlaufenden stabförmigen Elemente (52) und (54) sind stirnseitig jeweils von Begrenzungselementen (58) und (60) abgeschlossen, von denen ihrerseits die Befestigungslaschen (46) ausgehen.
Neben den Aufnahmen (20) und (30) für die elektronischen Geräte (16) und (18) sind sowohl im Kofferdeckelteil (12) als auch im Kofferbodenteil (14) Fächer (62), (64)
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vorhanden, die Richtung der Aufnahmen (20) und (30) von Zwischenwänden (44) bzw. (66) begrenzt sind. Die Fächer (62) und (64), die gegebenenfalls unterteilt sein können, sind mittels verschiebbarer Verschlußelemente (66), (68) abdeckbar, um sicherzustellen, daß in diesen vorhandene Büroutensilien, elektronisches Zubehör wie Akustikkoppler, Disketten oder ähnliches nicht unkontrolliert herausrutschen können.
Mit dem erfindungsgemäßen Koffer ist ein sicherer problemloser Transport von elektronischen Geräten wie insbesondere Geräten der Datenverarbeitung möglich, wobei die Geräte nach Öffnen des Koffers (10) unmittelbar nutzbar sind. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Hub-/Schwenkeinrichtung der oberen Aufnahme (30) ist einerseits bei geschlossenem Koffer (10) ein automatisches Lagefixieren des unteren elektronischen Gerätes (16) gewährleistet, ohne dieses selbst auf der Aufnahme (20) durch Klemmbacken oder ähnlichen festgelegt werden muß, und andererseits bei geöffnetem Koffer (10) sichergestellt, daß die elektronischen Geräte (16) und (18) ohne Behinderung benutzt werden können.
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Claims (17)

DipL-Phys. Dr. HL-H. Stoffregen Seite 1 Patentanwalt-European Patent Attorney Bernhard Kley Seligenstädter Str. 25 Rodgau Ansprüche Koffer
1. Koffer (10) umfassend Kofferboden- und -deckelteil (12), (14) zur Aufnahme von elektronischen Geräten (16), (18) wie Laptop, Drucker und gegebenenfalls Zubehör und Büro- und Schreibmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koffer (10) zwei zueinander beabstandete Aufnahmen (20, 30) für übereinander anordbare elektronische Geräte (16, 18) aufweist, wobei die obere Aufnahme (30) für das obere Gerät (18) anhebbar und/oder verschwenkbar und bei geöffnetem Koffer (10) gegenüber dem unteren Gerät (16) in Richtung des Kofferdeckelteils (12) versetzt verläuft.
2. Koffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Aufnahme (30) mittel eines Hub-/Schwenkmechanismus (32, 34) bei geschlossenem Koffer (10) unmittelbar über der ersten Aufnahme (20) und das auf dieser angeordnete elektronische Gerät (16) gegen ein Verrutschen festlegend und bei geöffnetem Koffer versetzt und beabstandet zu der ersten
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Aufnahme verlaufend angeordnet ist.
3. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Aufnahme (30) eine parallel zu Kofferbodenfläche (26) verlaufende Aufnahmefläche für das obere Gerät (18) aufweist, die vorzugsweise über im Bereich der Seitenflächen des Koffers (10) verlaufende Parallelogrammschwingen anhebbar und gegenüber dem Kofferbodenteil (14) versetzbar ausgebildet ist.
4. Koffer nach zumindest Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenfläche zum Festklemmen des oberen Gerätes (18) Positionier-/Klemmelemente wie Klemmbacken (48, 50) aufweist.
5. Koffer nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefläche durch parallel zueinander und zu der Kofferbodenfläche (26) verlaufende Stabelemente (52, 54) gebildet ist, entlang derer zumindest die Klemmbacken (48, 50) verschiebbar angeordnet sind.
6. Koffer nach zumindest Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Aufnahme (30) mittelbar oder unmittelbar an dem Kofferdeckelteil (12) angelenkt ist.
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7. Koffer nach zumindes Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelogrammschwingen (32, 34) zum einen vom Kofferbodenteil (14) oder von diesem ausgehenden Einrichtungen und zum anderen von einer die die obere Aufnahme (30) bildenden Stabelemente (52, 54) stimseitig verbindenden Elementen (58, 60) ausgehen.
8. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Aufnahme (30) gegenüber dem unteren elektronischen Gerät (16) zum Anliegen an diesem kippbar ausgebildet ist.
9. Koffer nach zumindest Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Aufnahme (30) über eine ein Langloch aufweisende Befestigung mit dem Kofferdeckelteil (12) verbunden ist, die von einem von dem Kofferdeckelteil ausgehenden Stiftelement wie Schraube oder Niet durchsetzt ist.
10. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Aufnahmen (20) vom parallel zu den Seitenflächen verlaufenden, mittelbar oder unmittelbar am Kofferbodenteil (14) befestigten Schenkeln (22, 24) ausgeht, von denen ihrerseits vorzugsweise die Parallelogrammschwingen (32, 34) ausgehen.
11. Koffernach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Schenkel (22, 24) Führungen für die gegenüber der Kofferbodenfläche (26) und parallel zu dieser verschiebbaren unteren Aufnahme (20) vorzugsweise in Form eines plattenförmigen Elementes sind.
12. Koffer nach zumindest Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der unteren Aufnahme (20) und der Kofferbodenfläche (26) ein Zwischenraum (28) wie Fach zur Ablage von z. B. Büro- oder Schreibmaterial ausgebildtet ist.
13. Koffernach zumindest Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Element (22) über die griffseitige Seitenfläche des Kofferbodenteils (10) verschiebbar ausgebildet ist.
14. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der unteren und oberen Aufnahme (20, 30) im Kofferdeckelteil (12) und/oder Kofferboden teil (14) abdeckbare Fächer (62, 64) vorhanden sind.
15. Koffernach zumindest Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Element (20) eine Acrylglasplatte ist.
16. Koffernach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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DipL-Phys. Dr. R-H. Stoffregen Seite 5
Patentanwalt-European Patent Attorney
daß bei geschlossenem Koffer (10) die obere Aufnahme (30) das auf das der unteren Aufnahme (20) angeordnete Gerät (16) lagefixiert.
17. Koffer (10) umfassend einen Kofferboden- und -deckelteil (12, 14) zur Aufnahme von elektronischen Geräten (16, 18) wie Laptop, Drucker und gegebenenfalls Zubehör sowie Büro- wie Schreibmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koffer (10) zwei zueinander beabstandete Aufnahmen (20, 30) für übereinander anordbare Geräte (16, 18) aufweist, daß die obere Aufnahme (30) für das obere Gerät (18) anheb- und verschwenkbar ausgebildet ist und bei geöffnetem Koffer gegenüber dem unteren Gerät (16) in Richtung des Kofferdeckelteils (12) versetzt verläuft und daß bei geschlossenem Koffer die obere Aufnahme das auf der unteren Aufnahme angeordnete Gerät festlegt.
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