DE9101099U1 - Airbag - Google Patents

Airbag

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

28. Januar 1991
90-3186 La-mf
Autoliv-Kolb GmbH & Co. D-8060 Dachau
Airbag
Die Erfindung betrifft einen Airbag.
Bisher bekannte Airbags sind in gefaltetem Zustand beispielsweise in einer entsprechenden Ausnehmung im Lenkrad eines Fahrzeugs oder in einer Ausnehmung im Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz angeordnet. Vor Einsetzen in diese fahrzeugseitigen Ausnehmungen werden die Airbags maschinell oder von Hand gefaltet und dann in die entsprechende Ausnehmung gedrückt, bevor diese mittels eines geeigneten Deckels oder dgl. verschlossen wird. Beim Einsetzen
des Airbags in die jeweilige Ausnehmung kommt es dabei häufig zu unkontrollierten Faltungen des zusammengelegten Airbags, die das Entfalten des Airbags beim schnellen Aufblasen im Crash-Falle
ungünstig beeinflussen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Airbags derart weiterzuentwickeln, daß es beim Einsetzen des vorgefalteten Airbags nicht zu unkontrollierten, den Aufblasvorgang störenden Faltungen kommen kann. Dabei soll zusätzlich ein möglichst kompaktes Zusammenlegen des Airbags ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Air-
bag im gefalteten Zustand von einer Hülle eingefaßt ist. Dadurch wird nach dem maschinellen Zusammenlegen oder dem Zusammenlegen von Hand eine leicht handhabbare und gegebenenfalls zwischenlagerbare Baueinheit an die Hand gegeben, die einfach und ohne Gefahr zu laufen, daß zusätzliche unbeabsichtigte Faltungen erfolgen, in die entsprechende Ausnehmung im Lenkrad oder dem Armaturenbrett eingesetzt werden kann. Dabei ist die Hülle derart ausgelegt, daß sie das Entfalten des Airbags nicht ungünstig beeinflußt.
Dazu ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der zusammengelegte
Airbag von einer aus einer Schrumpffolie bestehenden Hülle im
wesentlichen nur entlang der außenliegenden Faltkanten eingefaßt ist. Die Hülle ist somit ringartig um den zusammengefalteten Airbag gelegt und fixiert ihn soweit, daß eine Handhabung ohne weiteres möglich ist. Andererseits wird aber gewährleistet, daß in Richtung der Aufblasrichtung kein zusätzliches Hindernis vorhanden ist.
Alternativ dazu kann aber die Hülle eine derartig geringe Eigenfestigkeit aufweisen, daß der Airbag von der Hülle insgesamt umschlossen wird, ohne daß hierdurch eine negative Beeinflussung
des Aufblasvorganges des Airbags zu befürchten ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß bei Anlegen eines Vakuums eventuell
den zusammengelegten Airbag noch volumenmäßig aufblähende Luft
aus dem Inneren der Hülle abgesaugt werden kann, so daß der Airbag als sehr kompakte Einheit zur Verfügung steht.
Eine besonders kompakte Baueinheit wird dadurch erreicht, daß
der Airbag um den mit ihm verbundenen Gasgenerator, der zum
schnellen Aufblasen des Airbags dient, herumgefaltet ist. Der
Gasgenerator kann derart ausgestaltet sein, daß er nach Falten
des Airbags und Einfassen desselben mittels der Hülle in den Be-
reich der Airbagfalten einschiebbar und mit dem Airbag zu einer Montageeinheit zusammensetzbar ist. Hierdurch wird das Zusammenlegen des Airbags erleichtert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Schnitt durch einen Airbag
gem. einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: einen schematischen Schnitt durch einen Airbag
gem. einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3: einen schematischen Schnitt durch einen Airbag
gem. einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Airbag 10, wobei die Ausnehmung, in welcher der Airbag im Fahrzeug angeordnet ist, nicht dargestellt ist. Die Airbag 10 ist unter Bildung von übereinanderliegenden Faltkanten 14 zu Airbagfalten 18 zusammengelegt, wobei sich die Form des gefalteten Airbags aus Fig. 1 ergibt. Entlang der äußeren Faltkanten 14 ist der Airbag 10 mittels einer aus einer Schrumpffolie gebildeten Hülle 12 eingefaßt. Wie der Fig. 1 im einzelnen zu entnehmen ist, umfaßt die Hülle 12 dabei den Airbag 10 nicht vollständig. Dadurch ist in Aufblasrichtung des Airbags kein zusätzlicher Widerstand durch die Hülle 12 gebildet, welcher die Funktion des Airbags negativ beeinflussen könnte.
Unterhalb des Airbags ist ein Montagering 20 mit angeformten Mon-
-A-
tagebolzen 22 angeordnet. In diesen Montagering 20 kann ein Gasgenerator 16 eingesetzt werden. In Fig. 1 ist der Zustand des Airbags vor der in Pfeilrichtung erfolgenden Montage des Gasgenerators 16 gezeigt. Bei Einsetzen des Gasgenerators 16 werden die Airbagfalten 18 in nicht dargestellter Weise zusammengedrückt, so daß diese kompakt um den Gasgenerator 16 herumliegen. Die Montagebolzen 22 durchsetzen im montierten Zustand entsprechende Bohrungen eines am Gasgenerator vorgesehenen Montageflansches 24.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 wird der Gasgenerator 16 im Gegensatz zur zuvor geschilderten Ausführungsform - nicht erst nach Falten des Airbags 10 montiert. Hier wird vielmehr der Airbag 10 um den Gasgenerator 16 herum gefaltet, wie der Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist. Der Gasgenerator und der gefaltete Airbag werden insgesamt von einer Hülle 13 rundum eingefaßt. Die Hülle 13 besteht aus einem Material mit sehr geringer Eigenfestigkeit, damit diese beim schlagartigen Aufblasen des Airbags 10 nicht zu einer Beeinträchtigung der Airbagentfaltung führt. Über einen Auslaß 28 in der Hülle 13 kann ein Vakuum angelegt werden, wodurch die in Fig. 2 dargestellte Montageeinheit kompaktiert werden kann. An einem Flansch des Gasgenerators 16 sind Montagebolzen 26, die aus der Hülle 13 herausragen, angeformt. Mittels dieser Montagebolzen kann die Airbagbaueinheit leicht in die entsprechende hier nicht dargestellte fahrzeugseitige Ausnehmung eingesetzt werden.
Die Ausführungsform gem. Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen gem. Fig. 2. Sie unterscheidet sich lediglich dadurch von der vorbeschriebenen Ausführungsform gem. Fig. 2, daß hier der gefaltete Airbag 10 wiederum mit einer im wesentlichen nur den Rand und somit die Faltenkanten 14 umschließenden Schrumpffolie zusammengefaßt wird.
Durch den anhand der Ausführungsbeispiele näher beschriebenen Airbag wird jeweils eine sehr kompakte und montagefreundliche Baueinheit gebildet werden, die einfach zu handhaben ist. Abgesehen von einer verbesserten Sicherheit und der montagefreundlichen Handhabbarkeit kann aufgrund der kompakten Bauweise auch der entsprechend fahrzeugseitig vorzusehende Einbauraum verkleinert werden, was eine entsprechende Gestaltung des Lenkrades bzw. Armaturenbrettes im Kraftfahrzeug erleichtert.

Claims (5)

28. Januar 1991 90-3186 La-mf Autöliv-Kolb GmbH & Co., D-8060 Dachau Airbag Ansprüche
1. Airbag,
dadurch gekennzeichnet,
daß er im gefalteten Zustand von einer Hülle (12; 13) eingefaßt ist.
2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einer aus einer Schrumpffolie bestehenden Hülle (12) im wesentlichen entlang der außenliegenden Faltkanten (14) eingefaßt ist.
3. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von der Hülle (13), die eine geringe Eigenfestigkeit aufweist, vollständig und dicht umschlossen wird, so daß die so gebildete Einheit (10, 13) durch Anlegen eines Vakuums kompaktierbar ist.
4. Airbag, nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er um einen Gasgenerator (16) herum gefaltet ist.
5. Airbag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (16) nach Falten des Airbags
(10) und Einfassen desselben mittels einer Hülle (12) in den Bereich der Airbagfalten (18) einschiebbar und mit dem Airbag (10) zu einer Montageeinheit zusammensetzbar ist.
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