DE9100441U1 - Elektrisches Steckgehäuse - Google Patents

Elektrisches Steckgehäuse

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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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Description

5896/VI/wi
Elektrisches Steckgehäuse
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckgehäuse, insbesondere für eine Steckkupplung, bestehend in der Regel aus einem Steckergehäuse und einem Steckbuchsengehäuse, wobei das Steckgehäuse ein aus Kunststoff gespritzter, im wesentlichen quaderförmiger Körper mit Gehäusekammern zur Aufnahme von aus Blechstanzteilen geformten elektrischen Steckkontakten ist, der außenseitig Rast- und Gegenrastmittel zum Aufeinanderschnappen gleicher Steckgehäuse zur Bildung eines aus mehreren Gehäuse bestehenden Steckgehäusepakets aufweist.
Ein derartiges Steckgehäuse ist z.B. aus dem DE-GM 85 10 632 bekannt. Als Rastmittel sind bei diesem bekannten Steckgehäuse an einer Unterseite des Gehäuses vorstehende Rasthaken angeformt und an der Oberseite des Gehäuses komplementäre Ausnehmungen eingeformt. Diese Rastmittel ermöglichen eine Vielzahl von gleichen Gehäusen zu einem Gehäusepaket zusammenzusetzen, ohne daß die Rastmittel nach außen vorstehen. Darüber hinaus sind zum gleichen Zweck z.B. Schwalbenschwanz-Verbindungen oder dergleichen formschlüssig hintergreifende Verbindungselemente bekannt (US-PS 3,289,145; EP-OS 341 864).
Die in den Gehäusekammern lagernden Steckkontaktelemente sollen in der Regel durch eine Zusatzverriegelung gesichert werden. Bei dem im DE-GM 85 10 632 beschriebenen Steckgehäuse wird die
Zusatzverriegelung durch einen Deckel mit Haltebügeln gewährleistet. Im DE-GM 86 08 199 wird eine Zusatzverriegelung beschrieben, die in einem zusätzlichen Umgehäuse angeordnet und als Leiste ausgebildet ist, die in die Gehäusekammern eingreift, wobei in den Seitenwandungen der Gehäusekammern und in der Außenwand des Steckgehäuses entsprechende Ausnehmungen eingebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist, bei zu einem Paket aufeinandersetzbaren Steckgehäusen mit einfachen Mitteln eine Zusatzverriegelung für die Steckkontaktelemente zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein Steckgehäuse;
Fig. 2 perspektivisch ein Steckgehäusepaket aus zwei aufeinan-
dergeschnappten Steckgehäusen;
Fig. 3 perspektivisch ein Umgehäuse für ein Steckgehäusepaket.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Steckgehäuse 2, welches sich als ein Teil einer Steckkupplung, hier beispielsweise als Steckbuchsengehäuse, darstellt. Das Steckgehäuse 2 stellt sich im wesentlichen als ein aus Kunststoff gespritzter, quaderförmiger Körper dar, der Gehäusekammern 18 zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen Steckkontaktelementen aufweist. In Fig. 1 wie auch in Fig. 2 sind die in der Mitte des Steckgehäuses 2 angeordneten Gehäusekammern 18 aus Vereinfachungsgründen nicht weiter dargestellt, entsprechen aber den in den Außenbereichen dargestellten Gehäusekammern 18. An den Seitenflächen 24,26 des Steckgehäuses 2 sind Rast- und Gegenrastmitteln zum Aufeinanderschnappen bzw. Aneinanderklipsen gleicher Steckgehäuse 2 angeordnet. In Fig. 2 ist ein aus zwei Steckgehäusen 2 bzw. 8 bestehendes Steckgehäusepaket gezeigt. Ersichtlicherweise kann
eine beliebige Anzahl von Steckgehäusen 2 bzw. 8 aneinandergeklipst werden, um entsprechend größere Steckgehäusepakete zu bilden.
Die dazu erforderlichen Rast- und Gegenrastmittel sind an zueinander parallelen Seitenflächen 24,26 des Steckgehäuses außenseitig angeordnet. Die Seitenflächen 24,26 verlaufen dabei parallel zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses 2. Rast- und Gegenrastmittel sind dabei aus Verrastungsstegen 28 gebildet, die eine Rastnut 30 und eine daran angepaßte Rastwulst 32 aufweisen. Pro Steckgehäuse 2 sind dabei vier solche Raststege 28 angeordnet, je zwei auf einer der beiden Seitenflächen 24,26.
Die in Fig. 1 nicht dargestellten Steckkontaktelemente werden in das Steckgehäuse 2 eingebracht, indem sie durch die Gehäusekammern 18 vom rückwärtigen, in der Zeichnung rechts angeordneten Endbereich 40 zum Kontaktbereich 22 geschoben werden. Die Gehäusekammern 18 sind im Bereich des Kontaktbereichs 22 so ausgebildet, daß die Steckkontaktelemente gegen einen Anschlag laufen und gleichzeitig in den Gehäusekammern 18 verrasten. Eine solche, nicht dargestellte erste Verrastung ist im Regelfall für eine optimale Funktionalität der Steckgehäuse 2 noch nicht ausreichend. Die erste Verriegelung bzw. Verrastung der Steckkontaktelemente dient vor allem zunächst dazu, sicherzustellen, daß die Steckkontaktelemente nicht wieder von alleine aus dem Steckgehäuse 2 herausbewegt werden können. Vor allem auch zur Lagesicherung ist es deshalb erforderlich, eine Zusatzverriegelung für die in dem Steckgehäuse 2 angeordneten Steckkontaktelemente zu schaffen.
Dazu weist das Steckgehäuse 2 an seiner Unterseite ein Mittel zum zusätzlichen Verriegeln von Steckkontaktelementen in Form einer Zusatzverriegelungsleiste bzw. Leiste 10 auf. Die genaue Konfiguration der Leiste 10 ist besser aus Fig. 3 ersichtlich, da ein wesentlicher Teil der Leiste 10 in den perspektivischen Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 durch den Verrastungssteg
28 abgedeckt ist.
Die Leiste 10 ist an der Fläche 6 des Steckgehäuses angeordnet, welche nach dem Aufeinanderschnappen bzw. Aneinanderklipsen mit einem weiteren Steckgehäuse 8 in Kontakt ist. In der Darstellung der Fig. 1 und 2 ist dies jeweils die Unterseite des Steckgehäuses 2. In ersichtlicher Weise dient dabei die Leiste 10 nicht als Zusatzverriegelung für die Steckkontaktelemente des Steckgehäuses 2, an welchem die Leiste 10 angeordnet ist, sondern für die Steckkontaktelemente 4 des weiteren Steckgehäuses 8. Die Leiste 10 ist senkrecht bzw. quer zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses 2,8 an der Fläche 6 angeordnet und zusammen mit dem Steckgehäuse 2,8 einstückig ausgebildet. Zum sicheren Verriegeln der Steckkontaktelemente 4 aus Fig. 2 weist die Leiste 10 einen senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses 2 verlaufenden Anschlagbereich bzw. Anschlagkante 12 auf, der aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dementsprechend geht von der weiteren, zu der Fläche 6, welche die Leiste 10 aufweist, parallelen Fläche eine in das Steckgehäuse 2,8 durchsetzende Ausnehmung 16 aus, in welche die Leiste 10 zum zusätzlichen Verriegeln formschlüssig eingreift und teilweise bis in die Gehäusekammern 18 reicht. Die Formschlüssigkeit ist aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher dargestellt ist, daß das Steckgehäuse 2 und das Steckgehäuse 8 im Bereich der Leiste 10 dicht aneinanderliegen. Damit die Anschlagkante 12 eine Kante der Steckkontaktelemente 4 verriegelnd hintergreifen kann, sind die Gehäusekammern 18 im Bereich der Ausnehmung 16 offen ausgebildet. Das Steckgehäuse 2,8 ist in den, den Leitungskabeln 20 der Steckkontaktelemente 4 abgewandten Kontaktbereich 22 geschlossen ausgebildet, so daß die dort angeordneten Steckkontaktelemte 4 in diesem Kontaktbereich 22 vom Steckgehäuse 8 ummantelt sind. Wie erwähnt, befinden sich in diesem Kontaktbereich 22 auch die ersten Verrastungsmittel für die Steckkontaktelemente 4.
Zwischen der Ausnehmung 16 und dem sich in Richtung zu den Leitungskabeln 20 anschließenden Endbereich 40 sind auf der weiteren Fläche 14 des Steckgehäuses 2,8 Abstützvorrichtungen in
Form einzelner Abstützplatten 44 angeordnet. Die Abstützplatten 44 dienen zur Auflage der Fläche 6 eines entsprechend angeklippsten weiteren Steckgehäuses 2 bzw. 8. In der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 bei offenen Gehäusekammern 18 sind die einzelnen Abstützplatten 44 auf den Stegen 42 der Gehäusekammern 18 im Bereich zwischen einem Paar gegenüberliegender Verrastungsstege 28 über den ganzen Querschnitt des Steckgehäuses 2,8 verteilt angeordnet.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Umgehäuse 34 gezeigt, in welchem eine bestimmte Anzahl von Steckgehäusen 2,8 angeordnet werden kann. Dazu weist das Innere des Umgehäuses 34 an einer den Flächen 14 der Steckgehäuse 2,8 zugewandten Innenfläche 36 ebenfalls eine Zusatzverriegelungsleiste bzw. Leiste 10 auf. In Fig. 3 handelt es sich dabei um die in der Zeichnung oben angeordnete Innenfläche 36 des Umgehäuses. Auf der der Innenfläche 36 gegenüberliegenden anderen Innenfläche 38 des Umgehäuses 34, die entsprechend den Flächen 6 der Steckgehäuse 2,8 zugewandt ist, sind dagegen Abstandhaltevorrichtungen angeordnet. Die Abstandhaltevorrichtungen bestehen aus quer zur Steckrichtung der Steckgehäuse 2,8 und somit in Längsrichtung der Leiste 10 verlaufenden Querstegen 46.
Damit ein aus mehreren Steckgehäusen 2,8 bestehendes Steckgehäusepaket in das Umgehäuse 34 eingesetzt werden kann, müssen einerseits die Leiste 10 der Ausnehmung 16 in den Steckgehäusen 2,8 entsprechen und andererseits die Querschnittshöhe der Querstege 46 so bemessen sein, daß ein seitliches Einschieben eines Steckgehäusepaketes in Richtung des Pfeils A möglich ist. Dabei dient dann die Leiste 10 des Umgehäuses 34 als Zusatzverriegelung für die in dem obersten, der Innenfläche 36 des Umgehäuses 34 zugewandten Steckgehäuse 2,8 angeordneten Steckkontaktelemente. Entsprechend sorgen die Querstege 46 nicht nur dafür, daß der über die Fläche 6 überstehende Rastwulst 32 beim Einschieben eines Steckgehäusepaketes nicht behindert, sondern auch dafür, daß das Steckgehäusepaket im Umgehäuse 34 sicher und
fest gelagert ist. Vor allem muß das Steckgehäusepaket in Einsteckrichtung, d.h. quer zu der Leiste 10 bzw. den Querstegen 46, unverrückbar im Umgehäuse 34 angeordnet sein. Dies wird dadurch erreicht, daß für den Verrastungssteg 28, der an einer der Seitenflächen 24,26 des Steckgehäuses 2,8 angeordnet ist, zwei solche Querstege 46 vorgesehen sind. Der Abstand der Querstege 46 zueinander entspricht dabei der Länge der Verrastungsstege 28 bzw. der Rastwulste 32, so daß die gewünschte unverschiebliche Lagerung des Steckgehäusepakets im Umgehäuse 34 in Steckrichtung erreicht werden kann.
Das Umgehäuse 34 selbst ist im Querschnitt, senkrecht zur Steckrichtung gesehen, im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist neben der Stecköffnung 48 und der seitlich davon angeordneten Einschuböffnung 50 für ein Steckgehäusepaket eine rückwärtige Öffnung bzw. eine rückwärtigen Kabeltülle 52 für die Leitungskabel 20 der Steckgehäuse 2,8 auf.
Die Leiste 10 dient erfindungsgemäß nicht nur als Zusatzverriegelung für die Steckkontaktelemente, sondern auch als Verschiebesicherung der Steckgehäuse 2,8 in Steckrichtung, so daß die Steckgehäuse 2,8 im Paket unverschieblich aufeinandergesetzt sind. Das seitliche Verschieben des Steckgehäusepakets wird durch die Verrastungsstege 28 verhindert.

Claims (20)

5896/VI/wi SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrisches Steckgehäuse, insbesondere für eine Steckkupplung, bestehend in der Regel aus einem Steckergehäuse und einem Steckbuchsengehäuse, wobei das Steckgehäuse ein aus Kunststoff gespritzter, im wesentlichen quaderförmiger Körper mit Gehäusekammern zur Aufnahme von aus Blechstanzteilen geformten, elektrischen Steckkontaktelementen ist, der außenseitig Rast- und Gegenrastmittel zum Aufeinanderschnappen bzw. Aneinanderklipsen gleicher Steckgehäuse zur Bildung eines aus mehreren Steckgehäusen bestehenden Steckgehäusepakets aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckgehäuse (2) Mittel zum zusätzlichen Verriegeln von Steckkontaktelementen (4) aufweist und die Mittel auf der Fläche (6) des Steckgehäuses (2) angeordnet sind, welche mit einem weiteren Steckgehäuse (8) nach dem Aneinanderklipsen in Kontakt ist, die Mittel des einen Steckgehäuses (2) als Zusatzverriegelung für die Steckkontaktelemente (4) eines weiteren Steckgehäuses ( 8) in entsprechende Ausnehmungen (16) des weiteren Steckgehäuses eine Verriegelungskante der Steckkontaktelemente (4) hintergreifend greifen und zudem als Verschiebesicherung in Steckrichtung für die Steckgehäuse (2,8) im Steckgehäusepaket dient.
2. Steckgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum zusätzlichen Verriegeln aus einer Zusatzverriegelungsleiste bzw. Leiste (10) bestehen.
3. Steckgehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) senkrecht bzw. quer zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses (2;8) an der Fläche (6) angeordnet ist.
4. Steckgehäuse nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) zusammen mit dem Steckgehäuse (2; 8) einstückig ausgebildet ist.
5. Steckgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) einen, vorzugsweise senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses (2;8) verlaufenden Anschlagbereich bzw. Anschlagkante (12) aufweist.
6. Steckgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere, zu der Fläche (6) mit dem Mittel zum zusätzlichen Verriegeln parallele Fläche (14) eine Ausnehmung (16) aufweist, in welche das Mittel zum zusätzlichen Verriegeln formschlüssig eingreift.
7. Steckgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckgehäusekammern (18) zumindest im Bereich der Ausnehmung (16) offen ausgestaltet sind.
8. Steckgehäuse nach Anspruch 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammern (18) Mittel zum Rasten oder Gegenrasten der oder für die Steckkontaktelemente (4) aufweisen,
um beim Einführen der Steckkontaktelemente (4) in die Gehäusekammern (18) eine erste Verrastung zu ermöglichen.
9. Steckgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckgehäuse (2;8) im Kontaktbereich (22) geschlossen ausgebildet ist.
10. Steckgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die außenseitigen Rast- und Gegenrastmittel an den zur Einsteckrichtung parallelen Seitenflächen (24,26) des Steckgehäuses (2;8) angeordnet sind.
11. Steckgehäuse nach Anspruch 1 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rast- und Gegenrastmittel aus Verrastungsstegen ( 28 ) bestehen, die eine Rastnut (30) und eine daran angepaßte Rastwulst (32) aufweisen.
12. Steckgehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastwulst (32) in Verrastungsrichtung über den Abschluß des Steckgehäuses (2;8) hinausragt und auf der Seite bzw. im Bereich der Fläche (6) angeordnet ist, die das Mittel zum zusätzlichen Verriegeln aufweist.
13. Steckgehäuse nach Anspruch 6 und/oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Ausnehmung (16) und dem den Leitungskabeln (20) zugewandten Endbereich (40) auf der weiteren Fläche (14) des Steckgehäuses (2;8) eine Abstützvorrichtung zur Auflage der Fläche (6) eines weiteren angeklipsten Steckgehäuses (2;8) angeordnet ist.
14. Steckgehäuse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung bei Steckgehäusen (2;8) mit offenen Gehäusekammern (18) aus einzelnen, auf die Stege (42) der Gehäusekammern (18) angeordneten Abstützplatten (44) besteht.
15. Steckgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine bestimmte Anzahl von Steckgehäusen (2;8) von einem Umgehäuse (34) umgeben ist.
16. Steckgehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Umgehäuses (34) an der einen, der Fläche (14) des Steckgehäuses (2;8) zugewandten Innenfläche (36) entsprechende Mittel zum Verriegeln, beispielsweise in Form der Zusatzverrxegelungsleiste bzw. Leiste (10) angeordnet sind.
17. Steckgehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der anderen Innenfläche (38) des Umgehäuses (34), die entsprechend der Fläche (6) des Steckgehäuses (2;8) zugewandt ist, Abstandhaltevorrichtungen angeordnet sind.
18. Steckgehäuse nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhaltevorrichtungen aus quer zur Steckrichtung der Steckgehäuse (2;8) und somit in Längsrichtung der Leiste (10) des Umgehäuses (34) verlaufenden Querstege (46) bestehen.
19. Steckgehäuse nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Verrastungssteg (28), der an einer der Seitenflächen (24,26) angeordnet ist, zwei Querstege (46) vorgesehen sind, deren Abstand der Länge der Verrastungsstege (28) bzw. Rastwulste (32) und deren Höhe dem Überstand der Rastwulste (32) über die Fläche (6) entspricht, so daß der Verbindungssteg (28) bzw. die Rastwulste (32), in Steckrichtung des Steckgehäuses (2;8) gesehen, unverschieblich im Umgehäuse (34) angeordnet sind.
20. Steckgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umgehäuse (34) im Querschnitt, senkrecht zur Steckrichtung gesehen, im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und zusätzlich zu der Stecköffnung (48) und der seitlich davon angeordneten Einschuböffnung (50) für die miteinander verbundenen Steckgehäuse (2; 8) eine Öffnung bzw. eine Kabeltülle (52) für die Leitungskabel der Steckgehäuse (2; 8) aufweist.
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