DE9100167U1 - Gesichts-Saunagerät - Google Patents

Gesichts-Saunagerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/12Steam baths for the face

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  • Pain & Pain Management (AREA)
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Description

Gesichts-Saunagerät
Die Neuerung betrifft ein Gesichts-Saunagerät mit einem Gehäuse, in dem ein Dampferzeuger für einen Heißluftstrahl angeordnet ist, der aus dem Gerät abgegeben wird.
Bei den bisher bekannten Gesichtssaunen besteht der Nachteil, daß man über eine Kunststoffschale oder dergleichen Behälter einen röhrenförmigen Tubus aufsetzt und in diesem Tubus ein Gesichtsausschnitt vorhanden ist, der mit einer Gummilippe abgedichtet ist, und in diesem Gesichtsausschnitt wird das Gesicht hineingehalten, um es mit der Dampfatmosphäre des Geräts in Verbindung zu bringen.
Das wird vom Benutzer als unangenehm empfunden, weil die Atemwege betroffen sind und man kann die Einwirkungsdauer und die Einwirkungsstärke nicht kontrollieren, weil ja das Gesicht hermetisch dicht mit diesem Tubus verbunden ist und der Tubus von unten her vom Gerät aus mit der Dampfatmosphäre gefüllt wird. Dieser heisse Dampf wird also vom Benutzer in der Regel als unangenehm empfunden.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer kostengünstigeren Herstellung eine derartige Gesichtsmaske vermieden wird und daß insgesamt die Gesichtseinwirkung als angenehmer empfunden wi rd.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem Dampferzeuger ein schwenkbarer Tubus an der Oberseite des Geräts angeordnet ist, welcher schwenkbare Tubus einen Dampfstrahl gegen das Gesicht des Benutzers leiten kann.
Mit der gegenwärtigen Erfindung ist also der Vorteil verbunden, daß nun nicht mehr ein hermetisch dichter Abschluß zwischen einer Gesichtsmaske und einer Dampfatmosphäre vorhanden ist, sondern der Benutzer hält nur sein Gesicht bedarfsweise in den vom Gerät erzeugten Dampfstrahl.
Damit besteht der Vorteil, daß er eine beliebige Entfernung zum Dampfstrahl wählen kann und damit den Dampfstrahl auch entsprechend abgekühlt auf die Haut auftreffen lassen kann und im übrigen besteht der Vorteil, daß nur einige Gesichtsbezirke von dem Dampf beaufschlagt werden; insbesondere aber nicht die Atemwege, weil dies in der Regel als unangenehm empfunden wird.
Als besonderer Vorteil ist, daß man dieses Gerät auch gezielt zum Inhalieren verwenden kann, d.h. den Dampfstrahl gezielt einatmen kann, wodurch ein doppelter Nutzen entsteht. Bei den vorherigen Geräten war das gesamte Gesicht von dem Dampfstrahl betroffen, während bei der vorliegenden Neuerung nur der Dampfstrahl gezielt eingeatmet wird.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß ein zusätzlicher Ozonerzeuger im Gehäuse angeordnet ist, der bevorzugt aus einer ozonerzeugenden Lampe besteht, wobei das von der Lampe erzeugte Ozon durch den Dampfstrahl mitgerissen wird und in den Dampfstrahl mit eingemischt wird.
Der Dampferzeuger ist in einfacher Weise eine von unten elektrisch beheizte Schale, in welche das Wasser eingegeben wird. Damit besteht der Vorteil, daß keine Verkalkungsgefahr besteht, und im übrigen in diese Schale noch ätherische Öle eingetropft werden können.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Unterteil mit dem dort angeordneten elektrisch beheizten Gefäss und dem daneben angeordneten Ozonerzeuger, während das Oberteil dichtend auf das
Unterteil aufgesetzt wird und zwar in Form einer Schwenkverbindung und im Oberteil ein schwenkbarer Tubus angeordnet ist, der in der Art eines Kugelgelenkes im Oberteil angeordnet ist, so daß dieser Tubus in einem großen Schwenkwinkelbereich gegen den Benutzer gerichtet werden kann.
Die Verriegelung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil erfolgt derart, daß im Unterteil ein Schlitz vorhanden ist, der dem Öffnungsmechanismus gegenüberliegt und in diesen Schlitz greift eine Zunge des Oberteils ein.
Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite ist ein Spannverschluß, der in der Art eines Kniehebelverschlußes oder eines Rastverschlußes das gegenüberliegende Ende des Oberteils mit dem Unterteil verbindet. Mit der Verbindung beider Teile erfolgt ein hermetisch dichter Abschluß, wobei beim Öffnen des Oberteils zunächst eine Entlüftung zwischen dem Ober- und dem Unterteil stattfindet, wodurch vermieden wird, daß der im Dampferzeuger erzeugte Dampf in unerwünschter Weise schlagartig aus dem Gehäuse entweicht und evtl. den Benutzer verletzt.
Der Dampferzeuger hat eine relativ große Dampferzeugungsmenge. Hierbei ist durch die Rohrführung im Oberteil sichergestellt, daß entstehendes Kondenswasser in den Dampferzeugerkessel wieder zurückläuft und nicht über den rohrförmigen Tubus nach außen in die Nähe des Benutzers geschleudert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung ergibt sich dadurch, daß das Unterteil auch ohne Oberteil betrieben werden kann, indem einfach in den im Unterteil angeordneten Dampferzeuger Wasser eingefüllt wird und evtl. ätherische Öle noch zugegeben werden und die gesamte Anordnung dann als Dampf- oder Luftbefeuchter wirkt. Zusätzlich kann auch der Ozonerzeuger eingeschaltet werden, gegebenenfalls ohne den Dampferzeuger, um eine Verbesserung des Raumklimas zu erreichen.
Die kartenförmigen, schwenkbare Düse ist im Oberteil lediglich schwenkbar in dem rohrförmigen Ansatz um den rohrförmigen Ansatz herum gelagert, wobei eine Abdichtung vom Innenumfang des umgebenden Rohres bis zu dem Rohr in bezug zu dem Rohr erfolgt, welches zur Düse geführt ist.
Die Düse besteht hierbei aus einem mittleren, zentrischen Rohr, durch welches der Dampf nach oben strahlt, sowie aus einer Anzahl von diese Düse umgebenden Bohrungen, die gleichmässig am Umfang in diesem Rohr angeordnet sind und diese Bohrungen dienen zum Einsaugen des Ozonstromes, der im Geräteunterteil unterhalb des kartenförmigen Düsenteils erzeugt wird und von dem Dampfstrom mitgerissen wird.
An der Unterseite des Geräts sind unterhalb des Ozonerzeugers Lufteintrittsöffnungen in Form von Schlitzen angeordnet, um zu erreichen, daß die Ozonerzeugerröhre von einem ständigen Luftstrom beströmt wird.
Die Unterseite weist im übrigen noch einen vertieften Boden auf mit einem rund ausgebildeten Flansch, der als Netzkabelaufwicklung dient.
Eine praktische Erprobung des Geräts hat ergeben, daß - wenn die Ozonlampe ausgeschaltet ist - dann auch noch ein Luftstrom durch die unteren Luftschlitze im Gehäuse über den "ausgeschalteten" Ozonerzeuger und die Austrittsbohrungen in der Oberseite des Unterteils in die Düse strömt und daß damit also immer ein kälterer Luftstrom von Dampfstrahl mitgerissen wird und dieser kältere Luftstrom den Dampfstrahl radial außen abkühlt und als kühleren Mantel umgibt, so daß der Dampfstrahl zusammengehalten wird, am Außenumfang kühl ausgebildet ist und so konzentriert auf das Gesicht gelenkt werden kann. Wichtig ist also die Anordnung der Düse, wo ein zentrischer, mittlerer Dampfstrahl von einem äußeren, kühleren Luftmantel koaxial umgeben ist, wobei diesem
-7-Luftmantel gegebenenfalls Ozon beigemischt werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Figur 1: einen Längsschnitt durch ein Saunagerät nach der Neuerung mit dessen wesentlichen Bauelementen in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2: stärker schematisiert eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform.
Zunächst sei anhand von Figur 1 der grundsätzliche Aufbau des neuerungsgemäßen Gesichts-Saunagerätes erläutert. Dieses weist ein Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil 1 auf, auf das dichtend ein Gehäuseoberteil 2 aufgesetzt ist. Im Unterteil 1 ist eine Schale 3 angeordnet, die von oben frei zugänglich ist. In Figur 1 ist auch angedeutet, daß sich Wasser, gegebenenfalls mit ätherischen Ölen angereichertes Wasser, in der Schale 3 befindet. Auch ist eine elektrische Heizung 4 vorgesehen.
Seitlich getrennt von der Schale 3 ist ein Netzschalter 5 vorgesehen sowie ein Ozonerzeuger 6.
Aus der Schale steigt Heißdampf auf, der durch eine Öffnung im Deckel der Schale hindurchstreicht. Der Heißdampf strömt dann in Richtung der Pfeile 7 durch eine Leitung 8 zu einem schwenkbaren Tubus 9, in dem die Leitung 8 mittig einmündet, und zwar beabstandet von der Oberkante des Tubus. Die Drehachse des Tubus ist bei Pos. 10 angedeutet.
Mit Ozon angereicherte Luft strömt - bei eingeschaltetem Ozonerzeuger 6 - durch Öffnungen in einer oberen Abschlußplatte 11 in Richtung der Pfeile 12 und gelangt in den Ringraum zwischen dem oberen Ende der Leitung 8 und dem Tubusrohr 9. Dort vermischt sich die mit Ozon angereicherte Luft mit dem Heißdampf und dieses Gemisch verläßt dann den Tubus und kann dann auf eine beliebige Körperstelle gerichtet werden.
An der Unterseite des Gehäuses ist ein Flansch 13 vorgesehen, der eine Kabel aufwicklung mit einem Stauraum 14 für das Kabel ausbildet.
Das in Figur 2 gezeigte Gerät ist grundsätzlich wie das nach Figur 1 ausgebildet, wobei die Leitung 8 aber nicht durch einen Schlauch gebildet wird, sondern durch ein Rohr. Diese Ausführungsform nach Figur 2 wird bevorzugt. Außerdem ist eine Platte 15 gezeigt, die die Mündung des Rohres 8 begrenzt. In der Platte sind Öffnungen vorgesehen, so daß sowohl der Heißdampf wie auch die mit Ozon angereicherte Luft, ganz wie bei der Ausführungsform nach Figur 1, nach außen abgegeben werden können. Die Platte 15 hat also die Funktion eines Siebes. Sie kann in der Mitte auch entfallen, so daß der Heißdampf wie in Figur 1 durch die Mündung des Rohres 8 abgegeben wird.
Figur 2 zeigt auch Dichtungen 16 zur abdichtenden Verbindung des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil.
-9-ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Gehäuseunterteil
2 Gehäuseoberteil
3 Schale
4 Heizung
5 Schalter
6 Ozonerzeuger
7 Pfeil
8 Leitung
9 Tubus
10 Drehachse
11 Platte
12 Pfeil
13 Flansch
14 Stauraum
15 Platte
16 Dichtung

Claims (7)

  1. PATENTANWALT
    OR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipi.-lng.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen /our ref.:
    Sch 738-15-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum n„-,„mk«~ 1 nnn
    Yourref. Yourletterof Date IU. &udigr;&thgr;&Zgr;&THgr;&Pgr;&Igr;&Ogr;&THgr;&Ggr; 1990
    Betreff:
    Anmelder: Firma Planeta Hausgeräte GmbH & Co. Elektrotechnik KG,
    Allgäuer Straße 17, 8948 Mindelheim
    Schutzsansprüch e
    1. Gesichts-Saunagerät mit einem Gehäuse, in dem ein Dampferzeuger für einen Heißdampfstrahl angeordnet ist, der aus dem Gerät abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Geräts ein schwenkbarer Tubus (9) zur Abgabe des HeißdampfStrahls vorgesehen ist.
    Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: S Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent -d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110(BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    Hypo Pankl hr<au (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 100 80) Volkrtvnk Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    -2-
  2. 2. Saunagerät nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß im Gerät zusätzlich ein Ozonerzeuger (6) vorgesehen ist, der in Strömungsverbindung mit dem schwenkbaren Tubus (9) steht.
  3. 3. Saunagerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Heißdampf über eine mit dem Dampferzeuger (3,4) verbindende Leitung (8) in den Innenraum des Tubus (9) geführt wird und der Ozon in den den Innenraum umgebenden Ringraum.
  4. 4. Saunagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Gehäuseunterteil (1) und ein Gehäuseoberteil (2) aufweist und daß im Gehäuseunterteil eine beheizbare Schale (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Saunagerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß wenigstens der Ringraum mit einer mit Bohrungen versehenen Platte (15) abgeschlossen ist.
  6. 6. Saunagerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ozonerzeuger (6) in einem Luftstrom angeordnet ist.
  7. 7. Saunagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses ein Flansch (13) mit einem vertieft angeordneten Stauraum (14) zum Aufwickeln des Netzkabels vorgesehen ist.
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