DE9100153U1 - Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat - Google Patents

Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat
Die Erfindung betrifft eine wartungsarme Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat mit kurvengesteuertem Werkzeugschlitten, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregate arbeiten regelmäßig mit einer Vielzahl von kurvengesteuerten Werkzeugschlitten, deren Antriebsritzel vorzugsweise zentral angetrieben sind. Um die einzelnen Werkzeuge zeitlich exakt aufeinander abgestimmt arbeiten zu lassen, erfolgt der Antrieb über Kurvenscheiben, deren Kontur dem jeweiligen, erforderlichen Bewegungsmuster entsprechend gestaltet ist. Die Kurvenscheiben wirken mit einer Druck- und einer Zugrolle zusammen, so daß der Schlitten in beiden Richtungen, d. h. sowohl zur Ausführung des Arbeitshubs als auch zur Ausführung des Werkzeug-Rückhubs zwangsgesteuert ist.
Herkömmliche Antriebseinrichtungen sind so aufgebaut, daß sowohl der Arbeitshub als auch Rückhub unter Zwischenschaltung einer Rolle erfolgt, die sich an der Außenoberfläche der Steuerscheibe einerseits und der die Komplementärkurve tragenden Rückholscheibe andererseits abstützt. Aus diesem Grunde mußte bislang die Rückholhebel verhältnismäßig lang ausgebildet, d. h. über das Drehzentrum der Steuer- bzw. Rückholscheiben hinaus bis zum oberen Ende der Steuerscheiben verlängert werden.
Abgesehen davon, daß hierdurch die Masse des bewegbaren Schlittens angehoben wurde, führte dies zu dem Problem, daß bei schnell laufenden Werkzeugen erhebliche Seiten-
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kräfte auf den Schlitten einwirkten. Ferner war eine zusätzliche Abstützung des Rückholhebels an der Antriebswelle erforderlich..
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Antriebseinrichtung für ein Stanz-yBiegewerkzeug-Aggregat der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß höhere Bewegungsgeschwindigkeiten realisierbar sind, wobei die Anordnung zur kostengünstigeren Herstellung derart getroffen sein soll, daß die Abstützung an der Antriebswelle eingespart werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Komplementärkurve von der Innenwandung einer Topfscheibe gebildet, so daß die Zugrolle ständig an der Innenwandung abrollt. Steuer- und Komplementärkurve müssen deshalb nicht mehr gegensinnig, d. h. mit einer Phasenverschiebung von 180° umlaufen. Die Zugrolle kann deshalb auf derselben Seite der Steuerscheibenachse wie die Druckrolle angeordnet werden, mit der Folge, daß die Rückholhebel erheblich verkürzt, d. h. mit einer stark verringerten Masse ausgebildet werden kann. Da die Kräfte sich mit der mehrfachen Potenz der bewegten Masse ändern, erlaubt die erfindungsgemäße Gestaltung der Antriebseinrichtung eine erhebliche Anhebung der Bewegungsgeschwindigkeiten, ohne dabei die Schlittenführungen übermäßig zu beanspruchen. Darüber hinaus ergeben sich durch die Neuverteilung der Kraftangriffspunkte im Bereich der Steuer- und Rückholscheiben in günstigere Krafteinwirkungen auf die Antriebswelle, was sich positiv auf die Verbindungstechnik zwischen Steuerwelle und Steuer- bzw. Rückholscheibe auswirkt.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Antriebseinrichtung mit kurvengesteuertem Werkzeugschlitten;
Figur 2 die Ansicht gemäß "II" in Figur 1; und
Figur 3 die Ansicht gemäß 11III" in Figur 1.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Schlittenträger bezeichnet, der an einer nicht näher dargestellten Trägerplatte eines Stanz-ZBiegewerkzeug-Aggregats mit genauer Positionierung befestigbar ist. Zu diesem Zweck dienen Stifte 4,4b und nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben, von denen zumindest einer einen Längsschlitz 6 im oberen Bereich des Schlittenträgers 2 durchragt. Der Schlittenträger 2 durchragt mit einem zylindrischen Lagerfortsatz 8 eine Bohrung in der Trägerplatte, hinter der sich ein nicht näher dargestelltes Zentral-Antriebsrad befindet, das mit Antriebsritzeln 10 für einen am Schlittenträger 2 gleitend verschiebbaren Werkzeugschlitten 12 kämmt. Der Werkzeugschlitten ist entlang von Führungen 14 verfahrbar. Schrauben 16 am Schlittenträger 2 dienen zur Befestigung von Führungsleisten.
Der Werkzeugschlitten 12 ist dementsprechend in Richtung des Doppelpfeils B entlang des Schlittenträgers 2 bewegbar, wobei als Antrieb ein Kurventräger 28 mit den Kurvenscheiben 24 und 26 dient. Der Kurventräger 28
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wird über eine Antriebswelle 20 angetrieben und ist somit Bestandteil eines zeitgesteuerten Schlittenantriebs, der nachstehend näher beschrieben werden soll:
Der Kurventräger 28 trägt eine Steuerscheibe 24 und eine im Axialabstand AX dazu angeordnete als Topfscheibe ausgebildete Rückholscheibe 26. Beide Scheiben sind miteinander und mit dem Kurventräger 28 unter Zuhilfenahme von Schrauben 30 und Stiften 32 fest verbunden. Der Kurventräger 28 sitzt unter Zuhilfenahme einer Paßfeder 34 verdrehfest auf einem Wellenstummel 22 der Antriebswelle 20, der aus dem Schlittenträger 2 frei auskragt.
Die Außenoberfläche 36 der Steuerscheibe 24 bildet die Steuer-Arbeitskurve für den Werkzeugschlitten 12, der über eine Druckrolle 38 in Anlagekontakt mit der Außenfläche 36 der Steuerscheibe 24 steht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Steuer-Arbeitskurve 36 von einem Kreis um die Achse 40 gebildet, die um das Maß EX zur Wellenachse 42 versetzt ist. Es kann jedoch jede andere Kurvenkontur Anwendung finden, mit der der geforderte Bewegungsablauf bezüglich Vorschub und Rückhub erzielt werden kann.
Die Steuerkurve für die Rückholbewegung des Werkzeugschlittens 12 ist von einer Axial-Innenflache 44 der Topfscheibe 26 gebildet, wobei die Kontur der Axial-Innenf lache 44 deckungsgleich, d. h. kongruent zur Kontur der Steuer-Arbeitskurve 36 ist. Mit der Axial-Innenflache 44 steht eine Zugrolle 48 in Anlagekontakt, die drehbar auf einem Befestigungsschrauben 50 gelagert ist, der fest am oberen Ende eines Rückholhebels 52 in Form eines Metallstabes montiert ist.
Der Rückholhebel 52 weist ein Langloch 54 auf, durch sich zwei Fixier schrauben 56 erstrecken, die mit einem
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Sokkelabschnitt bzw einer Sockelauflage 58 des Werkzeugschlittens 12 in Eingriff stehen. Auf diese Art und Weise kann die Axiallage des Rückholhebels 52 bezüglich des Werkzeugschlittens 12 entlang des Doppelpfeils B eingestellt und damit eine Spielfreiheit des Zwangsantriebs sichergestellt werden.
Mit dem Bezugszeichen 60 ist ein Werkzeug-Kopplungsstück bezeichnet, das mit dem Werkzeugschlitten 12 fest verschraubt ist.
Die Zugrolle 48 kann eine Breite B48 haben, die kleiner ist als die Tiefe T der Axial-Innenf lache 44. Die Gesamtbreite der Topfscheibe 46 kann auf diese Art und Weise verhältnismäßig klein gehalten werden.
Aufgrund der reduzierten Massenkräfte kann die Führung und Lagerung des Werkzeugschlittens 12 am Schlittenträger 2 wartungsarm gestaltet werden, indem im Bereich der Führungsflächen zumindest abschnittsweise Kunststoff gleitbahnen 18, 18a, 18b zur Anwendung kommen.
Wenn die Zugrolle von der der Steuerscheibe abgewandten Seite in die Topfscheibe eingreift, wird möglichst wenig axialer Bauraum in Anspruch genommen.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Antriebseinrichtung ergibt sich ein günstiger Kraftfluß von der Druckrolle einerseits und von der Zugrolle andererseits auf die Steuerscheibe bzw. die Rückholscheibe, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, Steuerscheibe und Topfscheibe auf einem gemeinsamen, abnehmbaren Kurventräger zu montieren.
Die Komplementärkurve der Rückholscheibe ist vorzugsweise zur Steuerkurve kongruent, wodurch sich eine sehr
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einfache Herstellung der Steuer- und der Rückholkurve ergibt.
Selbstverständlich sind Abweichungen der beschriebenen Antriebseinrichtung möglich, ohne hierdurch den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es nicht unbedingt erforderlich, die Steuer-Arbeitskurve und die Steuerkurve für die Rückbewegung kongruent auszubilden. Die Kurven können auch lediglich konzentrisch zueinander angeordnet werden, so daß jeweils der gleiche Bewegungshub im Bereich der Rollen 38 bzw. 48 auftritt.
VNR 190 144 50>16piD£ \ wi/Ae 8. Januar 1991
Bezugszeichenliste
2 Schlittenträger
4,4aStifte
6 Längsschlitz
8 Lagerfortsatz
10 Antriebsritzel
12 Werkzeugschlitten
14 Führungen
16 Schraubbolzen
18 Kunststoff-Gleitbahnen
20 Antriebswelle
22 Wellenstuiranel
24 Steuerscheibe
26 Rückholscheibe, Topfscheibe
28 Kurventräger
30 Schraube
32 Stift
34 Paßfeder
36 Außenfläche = Steuer-Arbeitskurve
38 Druckrolle
40 Achse
42 Wellenachse
44 Axial-Innenfläche
48 Zugrolle
50 Befestigungsschrauben
52 Rückholhebel
54 Langloch
56 Fixierschrauben
58 Sockelabschnitt
60 Werkzeug-Kopplungsstück
AX Axialabstand
B Doppelpfeil
B48 Breite von 48
EX Exzentrizitätsmaß
T Tiefe von 44
VNR 190 144 -&Bgr;&Ogr;&sfgr;&iacgr;&bgr;^&udigr;&Egr; * Wi/Ac 8. Januar 1991

Claims (8)

Schutzanssprüche
1. Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat mit kurvengesteuertem, wartungsarmem Werkzeugschlitten, der in einer Gleitführung verschiebbar ist und sich über eine Druckrolle an einer Außenfläche einer Steuerscheibe abstützt, wobei der Rückhub des Schlittens mittels eines Rückholhebels erfolgt, die am schlitten befestigt ist und eine Zugrolle trägt, welche mit einer Komplementärkurve der Steuerscheibe in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärkurve von der Innenwand (44) einer Topfscheibe (26) gebildet ist, die zusammen mit der Steuerscheibe (24) im Axialabstand (AX) zu dieser auf einer gemeinsamen Antriebswelle (20, 34) sitzt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle (48) von der der Steuerscheibe (24) abgewandten Seite in die Topfscheibe (26) eingreift.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (24) und die Topfscheibe (26) auf einem gemeinsamen Kurventräger (28) sitzen, der verdrehfest auf einem aus einem Schlittenträger (2) auskragenden Wellenstummel (22) montiert ist.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärkurve (44) zur Steuerkurve (36) kongruent ist.
VNR 190 144 ; ...;50.16&Idigr;0: DE \ Wi/Ac 8. Januar 1991
5. Antriebseinrichtung für ein Stanz-/Biegewerkzeug-Aggregat mit kurvengesteuertem Werkzeugschlitten, der in einer Gleitführung eines Schlittenträgers geführt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen zwischen Schlittenträger (2) und Werkzeugschlitten (12) zumindest abschnittsweise von Kunsstoff-Gleitbahnen ( 18, 18a, 18b) gebildet sind.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenträger (2) die Kunststoff-Gleitbahnen ( 18, 18a, 18b) trägt.
VNR 190 144 S0*lSffJ>E "\ Wi/Ac
8. Januar 1991
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