DE909913C - Anordnung zum Auswerten von Schaltauftraegen, insbesondere von Zielkennzeichnungen bei Foerderanlagen - Google Patents

Anordnung zum Auswerten von Schaltauftraegen, insbesondere von Zielkennzeichnungen bei Foerderanlagen

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DE909913C
DE909913C DEM11817A DEM0011817A DE909913C DE 909913 C DE909913 C DE 909913C DE M11817 A DEM11817 A DE M11817A DE M0011817 A DEM0011817 A DE M0011817A DE 909913 C DE909913 C DE 909913C
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DE
Germany
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arrangement
magnetic
conveyor systems
particular target
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DEM11817A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bretschneider
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Anordnung zum Auswerten von Schaltaufträgen, insbesondere von Zielkennzeichnungen bei Förderanlagen Die Erfindung betrifft Förderanlagen, bei denen Sendungen von einer Aufgabestelle wahlweise an verschiedene Empfangsstellen verteilt und dort selbsttätig ausgeschleust werden.
  • Es sind bereits sowohl mechanische Zielkennzeichnungen mit Hilfe von in das Transportband einsetzbaren Stiften als auch mechanische Anordnungen mit Wählwerken bekannt, die synchron mit der Förderanlage laufen. Weiterhin sind magnetische Zielkennzeichnungen bekannt in der Form, daß in das aus magnetisierbarem Werkstoff bestehende Transportband gleichzeitig mit dem Auflegen der einzelnen Sendungen eine Magnetisierung mittels eines Elektromagneten eingeprägt wird.
  • Beim Vorbeiführen der magnetisierten Abschnitte in den vor den Ausschleusstellen angeordneten Elektromagneten wird die eingeprägte magnetische Zielkennzeichnung ausgewertet und die Betätigung der betreffenden Ausschleusstellen veranlaßt. Zur Unterscheidung der einzelnen Zielkennzeichnungen werden jeweils zwei Impulse in verschiedenen Abständen in das magnetisierbare Transportband eingeprägt. Ferner sind Ausführungen vorgeschlagen worden, bei denen unterschiedliche Impulskombinationen benutzt werden.
  • Solche zusammengesetzten Kennzeichnungen erfordern eine verhältnismäßig komplizierte Auswertung, womit entsprechende Einrichtungen und eine auf die geringe Auswertgeschwindigkeit begrenzte Fördergeschwindigkeit verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine Anordnung vorgeschlagen, welche mit wenigen Elementen zur Zielkennzeichnung auskommt. Dies wird dadurch erreicht, daß an jeder Ausschleusstelle eine magne- tische Brückenschaltung vorgesehen ist, welche eine das Sendegut kennzeichnende, von einer Aufgabestelle eingeprägte Slagnetisierung zum Zwecke der Ausschleusung dieses Sendegutes feststellt. Die magnetische Brückenschaltung gibt je nach der auf das Stahlband eingeprägten Polarität die Möglichkeit, eine Ruhestellung und zwei verschiedene Arbeitsstellungen einzunehmen und damit zwei verschiedene Kontakte zu betätigen. Man kann also, sofern man mehrere magnetisierbare, synchron laufende Streifen benutzt, mit w Streifen 3,, Kennzeichnungen für die zu wählenden Abwurfstellen ausdrücken. Das Förderband oder das die Zielkennzeichnung tragende, synchron laufende Band wird am Ende durch Wechselstrom entmagnetisiert. Es ist darauf zu achten, daß die Transportrollen für die magnetisierbaren Bänder mit einem unmagnetischen Belag genügender Dicke versehen sind, damit die magnetischen Einprägungen während des Transportes nicht beeinflußt werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. I zeigt eine magnetische Brückenschaltung die jeweils an den Ausschleusstellen angeordnet ist und die dort befindlichen Ausschleuseinrichtungen steuert; Fig. 2 zeigt im Prinzip eine Gesamtansicht der vorgeschlagenen Förderanlage, aus welcher die Aufgabestelle, die Ausschleusstellen und die Schaltmittel zum Löschen der eingeprägten Zielkennzeichnungen ersichtlich sind.
  • In Fig. I stellt B das magnetisierbare Stahlband dar, welches im Betrieb über die Polschuhe PI und P2 des Magneten i'i' in Pfeilrichtung gleitet.
  • Diesem Magneten, der entweder als permanenter oder Elektromagnet ausgebildet sein kann, ist schwenkbar der Anker A zur Betätigung der Kontakte I und 2 angeordnet. Gleitet das Stahlband B ohne magnetische Einprägung über die Polschuhe, so bleibt der Anker A infolge der gleichmäßigen magnetischen Verteilung in der Ruhelage, und es wird keiner der Kontakte I und 2 betätigt.
  • Erreicht jedoch ein Abschnitt X des Stahlbandes mit magnetischer Einprägung die Polschuhe, so wird die magnetische Brücke aus dem Gleichgewicht gebracht, und zwar je nachdem, in welcher Richtung die Quermagnetisierung durch den nicht gezeigten Erregermagneten an der Aufgabestelle vorgenommen wurde.
  • Hat die auf dem Stahlband eingeprägte Magnetisierung, beispielsweise Teilabschnitt X in Fig. I, die Polarität Nord-Süd, V und S, so wird der magnetische Fluß in der rechten Seite der Brückenschaltung verstärkt und in der linken geschwächt.
  • Dadurch wird der Ankers nach rechts umgelegt und damit der Steuerkontakt2 betätigt. Der bewegliche Anker A wird durch Federn F I und F2 in einer gefesselten Lage gehalten, so daß, wenn der magnetisierte Teilabschnitt X des Stahlbandes an den Polschuhen P I und P2 vorbeigeführt ist, das Gleichgewicht der magnetischen Brückenschaltung wiederhergestellt und der Anker A durch die Federn FI und F2 in die Mittellage gebracht wird.
  • Der mit dem Kontakt 2 ausgeführte Stromstoß löst die Betätigung der dieser Zielkenuzeichnung zugeordneten Ausschleuseinrichtung aus.
  • In Fig 2 ist eine Prinzipanordnung einer gesamten Förderanlage dargestellt. Das Stahlband B gleitet über die Transportrollen R. Die Aufgabeeinrichtung S ermöglicht durch Tastendruck die jeweils gewünschte magnetische Zielkennzeichnung mit Hilfe der Magneten E I, E2, E 3. Die Magneten E4 und E5 stellen magnetische Brückenschaltungen dar, die zur Auswertung der jeweils unter dem Sendegut auf dem Stahlband eingeprägten Zielkennzeichnung dienen. SSI und AS2 sind Ausschleuseinrichtungen, welche über die Brückenschaltungen E4 und E 5 gesteuert werden. Am Ende des Stahlbandes befindet sich ein mit Wechselstrom betriebener Magnet E6 zum Löschen der auf dem Stahlband eingeprägten Zielkennzeichnung, damit das Band nach Rücklauf zur Aufnahme neuer Kennzeichnungen in der Lage ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Anordnung zum Auswerten von Schaltaufträgen, insbesondere von Zielkennzeichnungen. bei Förderanlagen zwecks selbsttätigen Ausschleusens von Sendungen an wahlweise vorher zu bestimmenden Ausschleusstellen mit Hilfe von magnetisierbaren Transportmitteln oder mit diesen synchron laufenden magnetisierbaren Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ausschleusstelle eine magnetische Brückenschaltung (M) vorgesehen ist, welche eine das Sendegut kennzeichnende, von einer Aufgabestelle (S) eingeprägte Magnetisierung zwecks Ausschleusung dieses Sendegutes feststellt.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt des Brückenmagneten (M) drei verschiedene Schaltstellungen aufweist (eine Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen I und 2), so daß wahlweise drei verschiedene Zielkennzeichnungen festgestellt werden können.
    3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Zielkennzeichnungen magnetisierbare Bänder vorgesehen sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Kennzeichnungen mehrere parallel laufende magnetisierbare Bänder vorgesehen sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenmagneten (M) als permanente oder Elektromagneten ausgebildet sind.
DEM11817A 1951-11-23 1951-11-23 Anordnung zum Auswerten von Schaltauftraegen, insbesondere von Zielkennzeichnungen bei Foerderanlagen Expired DE909913C (de)

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Cited By (10)

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