DE908837C - Herstellung von Magnesiazementen - Google Patents

Herstellung von Magnesiazementen

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DE908837C
DE908837C DEP14819D DEP0014819D DE908837C DE 908837 C DE908837 C DE 908837C DE P14819 D DEP14819 D DE P14819D DE P0014819 D DEP0014819 D DE P0014819D DE 908837 C DE908837 C DE 908837C
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DE
Germany
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magnesium
oxide
carbonate
basic
mixture
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DEP14819D
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English (en)
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Dr Walter Noll
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B9/00Magnesium cements or similar cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • C04B28/105Magnesium oxide or magnesium carbonate cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Herstellung von Magnesiazementen Es ist seit langem bekannt, daß sich Magnesiumoxyd mit Lösungen bestimmter Magnesiumsalze, z. B. Magnesiumchlorid oder Magnesiumsulfat, zu selbst erhärtenden Massen anmachen läßt; besonders haben Eingang in die Praxis die bekannten Sorelzemente gefunden, bei denen Magnesiumoxvd mit Magnesiumchloridlösung angemnscht wird. Diese -lassen haben die Fähigkeit, sich mit den verschiedenstartigen Füllmitteln, insbesondere auch anorganischer Natur, zu binden. Massen, die im wesentlichen Holzmehl, Sägespäne u. dgl. als Füllmaterial enthalten, haben in die Praxis als Steinholz Eingang gefunden und haben sich als wertvolles Baumaterial z. B. zur Herstellung fugenlos gestampfter Böden. Bauplatten u. ä. bewährt.
  • Trotz zahlreicher vorzüglicher Eigenschaften dieses Baustoffes wurde es immer wieder als ein erheblicher Mangel empfunden, daß die aus Magnesiumoxyd und :\-lagnesiuinchloridlau-ge hergestellten Massen nicht wasserbeständig sind. Sie enthalten stets einen gewissen Anteil an unverändertem Magnesiunichlorid, das eiserne Unterlagen, Armierungen, Rohrleitungen, Kabel usf. korrodiert und dadurch schon schwere Schäden hervorgerufen hat.
  • Ein weiterer Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn, wie es meist der Fall ist, die Massen als Stampfmassen benutzt und erst auf der Baustelle angeteigt werden. Denn die Notwendigkeit der Verwendung einer Magnesiumchloridlauge bedeutet nicht nur eine Verteuerung der Verlegungskosten durch die besonderen Emballage- und Frachtkosten für die Lauge, sondern auch eine Erschwerung für die Arbeit des Bauhandwerkers.
  • Für die aus Magnesiumoxyd und Magnesiumsulfatlösung herstellbaren Zemente gilt das gleiche. Bei ihnen kommt, wie durch eingehende Versuche festgestellt wurde, als schwerwiegender Nachteil weiter hinzu, daß beim Erhärten der Massen eine .ehr starke Schwindung eintritt, die das 5- bis zofache (linear) derjenigen der Oxychloridzemente beträgt und es unmöglich macht, rißfreie Böden zu verlegen. Die gleiche starke Schwindung zeigen auch 1Iassen, die aus Magnes:iumoxyd gewonnen werden, das zunächst teilweise mit Schwefelsäure umgesetzt und dann mit Wasser zu einer Stampfmasse verarbeitet wurde.
  • Trotz dieser Nachteile ist bisher recht konservativ an den genannten Mischungen festgehalten worden. Erst in letzter Zeit ist ein Vorschlag gemacht worden, der die geschilderten Nachteile beheben soll: Dieser Vorschlag besteht darin, daß Mischungen von Magnesiumoxyd mit Mag nes.i.umchlorid in Form des festen wasserfreien Salzes verwendet und diese Mischungen an der Baustelle mit Wasser angeteigt werden. Derartige Massen sollen auch gegen Wasser bedeutend weniger empfindlich sein als mit Magnesiumchloridlauge gefertigte Magnesiazemente. Dieses Verfahren hat iedoch den Mangel, daß das wasserfreie Magnesiuinchlorid sehr hygroskopisch ist und daß die Mischungen des Oxydes und Chlorides nicht haltbar sind und unter Feuchtigkeitsabschluß verpackt und möglichst schnell verarbeitet werden müssen.
  • Man könnte schließlich hoffen, daß die aus der Literatur bekannten Zemente auf der Grundlage von Oxyd/Oxydhydrat- oder Hydroxyd-Gemischen eine Lösung der schwebenden Probleme bringen. könnten. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige Gemische. z. B. aus --#Iagnesiumoxyd und Magn.esiumhydroxyd, nur sehr langsam und zögernd erhärten, geringe Festigk eiten erreichen und in Wasser leicht zerbröckeln. Für die praktische Verarbeitung erschwerend würde zudem die gelartige Beschaffenheit der Hydroxyde oder Oxvdhydrate sein, sowohl was die Herstellung der Mischung mit Vagnesiumoxyd wie deren Transport betrifft.
  • Bekannt ist ferner, daß beim Brennen von Dolomit ein Gemenge von Magnesiumoxyd und Calciumcarboiiat erhalten wird, das beim Anmachen mit Wasser erhärtet. Das in dem Gemisch enthaltene Calciu:mcarbonat wirkt nur als neutrales Füllmittel, so daß das erhärtete Gemisch etwa die gleichen mäßigen Fertigkeitseigenschaften wie llagnesiumoxydzemente aufweist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man gut selbst erhärtende NIagnesiumzemente dadurch erhält, d@aß man Magnesiumoxy d im Gemisch mit basischem Magnesumcarbonat mit Wasser anteigt. Mit dieser Masse ist also der Vorteil verbunden, daß man zum Anmachen an der Baustelle nicht eine Lauge, sondern Wasser benötigt, andererseits ist damit ein chlorid- und sulfatfreier Zement geschaffen, der die gefürchteten Korrosionen nicht hervorrufen kann und zudem bemerkenswert wasserbeständig ist und in seiner Schwindung sich nicht von .derjenigen der bisher üblichen Oxychloridz_emente unterscheidet. Die Fertigkeitseigenschaften des neuen Magnesiazementes übertreffen die des aus halbgebranntem Dolomit gewonnenen Zements.
  • Gemäß der Erfindung benutzt man alis Oxydkomponente ein kaustisch gebranntes Magnesiumoxyd. Ein sehr reaktionsfähiges Oxyd, das.sich für den vorliegenden Zweck eignet, erhält man z. B. durch Brennen von basischem Magnesiumcarbonat, das i auf verschiedensten Wegen z. B. durch Zersetzung von Magnesiumbicarbonatlösung; durch Anlagerung von Kohlendioxyd an Magnesiumhy droxyd, durch Fällung von Magnesiumsalzlösungen mit Alkalicarbonaten usf. dargestellt werden kann. Es kömien ferner allein oder in Mischung mit dem vorgenannten Oxyd aktive Magnesiumoxyde verwendet werden, die man durch Erhitzen von Magnesit oder magnesiumoxy dhaltigen Substanzen natürlicher oder technischer Herkunft erhält, in denen Magnesiumoxyd auch nur einen Teil dets eingesetzten Rohstoffes ausmachen kann. Die übrigen Komponenten dessielben übernehmen dann die Rolle eines Füllstoffes in der fertigen Zementmasse. Beispielsweise kann in diesem Sinne auch halbgebrannter Dolomit eingesetzt werden. der bekanntlich bei Temperaturen von etwa 70o bis 750° in ein Gemisch von Magne;siunioxyd und Calciumcarbonat zerlegt wird. In dieseln Falle übernimmt das nicht dissoziierte Calciumcarbonat des Dolomites die Rolle eines Füllmittels.
  • Die zweite Komponente, das basische Magnesiumcarbonat. kann auf die verschiedenste Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Ausriihren oder durch andersartige Zersetzung von Magnesiumbicarboiiatiösu.ngen, durch Behandlung von Magnesiumhydroxy dsuspensionen mit Kohlensäure oder durch Fällung von Magnesiumsalzlösungen mit Alkalicarbonaten. Es wird der M agnesiumoxydkomponente trocken beigemischt in einer Menge, die etwa 5 bis 200/a der Gesamtmischung betragen kann.
  • Es ist aber auch möglich, die gewünschten Mischungen aus Oxyd und Carbonat nicht nur auf mechanischem Wege durch Vermischen zweier ursprünglich getrennt hergestellter Komponenten, sondern auch aus basischem Magnesiuincarbonat allein durch teilweise thermische Zersetzung desselben herzustellen.
  • Die genannten Massen werden zur Herstellung eines Zements mit Wasser angemacht. Dien Wasserzusatz wird iso bemessen, daß eine krümelig-feuchte Masse entsteht, die in Formen u. dgl. einzuschlagen oder einzustampfen ist. Es entstehen bei der Abbindung sehr dichte marmorartige Massen, die sich schleifen und polieren lassen und für viele bautechnische Zwecke verwendet werden können.
  • Im allgemeinen wird man es aber vorziehen, den Mischungen von Magnesiumoxyd und basischem Magnesiumcarbonat noch Füllmittel zuzusetzen. Diese können ebenso wie bei den eigentlichen Sorelzementen sehr verschiedenartiger Natur sein, beispielsweise haben sich Holzmehl, Sägespäne, Torfmehl. Kieselgur, Sand, Hochofenschlacke als brauchbareFüllmittel erwiesen. Ferner können Farbkörper anorganischer oder organischer Natur zugegeben werden. Bezüglich der Verwendung dieser Füllmittel gelten die gleichen Erfahrungen und Lehren, die man aus der Praxis der Sorelzemente und des Steinholzes bereits gezogen hat. Holzmehl, Sägespäne, Torfmehl, Kieselgur wird man für solche Fälle anwenden, wo es auf geringes Raumgewicht, gute Schall- und V@7ärmedäimmutig u. a. ankommt. Hierbei spielt selbstverständlich u. a. auch die Teilchengröße des Füllmittels eine große Rolle. Es können bei feinteiligen Füllmitteln dichte polierbare Massen, bei grobteiligen, wie groben Spänen, Häcksel u. dgl., sehr poröse und leichte Bauplatten hergestellt werden.
  • Auch in ihren Eigenschaften ,sind die in der geschilderten Weise hergestellten Zemente mit oder ohne Füllmittel den alten Sorelzementen oder dem Steinholz auf Sorelzementbasi.s in mancher Hinsicht überlegen. In erster Linie ist die höhere Beständigkeit gegen kaltes und heißes Wasser zu nennen. Beispielsweise ergab eine Masse, die aus 9o Gewichtsteilen Magnesiumoxyd, io Gewichtsteilen basischem Carbonat, 4o Gewichtsteilen Wasser angemacht und von Hand in eine Form eingeschlagen worden war, nach 5 Tagen eine Brinellhärte von 7"s, die sie nach 4stiindigem-i Kochen unverändert beibehielt. Wurde hingegen die gleiche Mischung von Oxyd und basischem Carbonat statt mit Wasser mit Magnesiumchloridlauge von 20° Be angemacht, wozu 56 Volumteile gebraucht wurden, und eingeschlagen, so entstand eine Masse, die nach 5 Tagen die Brinellhärte 8,4 besaß, nach 4stündigem Kochen aber auf einen Härtewert 4, i absank. Zugleich waren bei diesem Kochprozeß 29010 des in der Masse enthaltenen Chlorids gelöst worden.
  • Ein weiterer, bautechnisch bedeutsamer Vorzug der neuen Zemente besteht darin, daß sie wesentlich geringere Raumgewichte als die bisher üblichen Sorelzemente haben. Beispielsweise besitzen Massen, die aus Mischungen von 8o Teilen Ma@gnesiurnoxvd, 2o Teilen basischem Carbonat und 5o Teilen Holzmehl, das ein Din-Sieb o.2 passiert hatte, hergestellt waren, ein Raumgewicht von etwa i,1; bei Zusatz von größeren Sägespänen (Normenspäne) in der Kornverteilung (o bis i mm 500/0, 1 bis 1,5 mm 10%, 1,5 bis 2 mm 400/a) ergab sich sogar ein Raumgewicht von nur o,96. Vergleichsweise besaß hingegen ein Sorelzernent, der aus 9o Gewichtsteilen Magnesiumoxyd, 5o Gewichtsteilen Sägemehl und 98 Volumteilen Magnes,iumchloridlauge von 2o° Be hergestellt war, ein Raumgewicht von 1,36. Beispiel 8o Gewichtsteile eines durch Glühen von basischem Magnesiumcarbonat bei 75o° hergestellten Magnesiumoxydes wurden mit 2o Gewichtsteilen basischem Magnesiumcarbonat und 5o Gewichtsteilen Sägemehl innig gemischt. Sämtliche Rohstoffe waren durch ein Dinsieb 0,2 getrieben worden. Die Mischung wurde mit ioo Gewichtsteilen Wasser angefeuchtet, so daß eine feuchtkrümelige -lasse entstand. Diese wurde mit dem Hammer in geeignete Formen eingeschlagen. Die Oberfläche der beim Schlagen plastisch werdenden Masse wurde mit der Kelle glattgestrichen.
  • Die Masse wurde nach 24 Stunden der Form entnommen und weitere 6 Tage frei liegend erhärten gelassen. Nach insgesamt 7 Tagen wurden Druck-, Zug-- und Biegefestigkeit sowie die Brinellh.ärte gemessen. Es ergaben sich folgende Werte:
    Druckfestigkeit .. .. .. . 205,o kg/cm2,
    Biegefestigkeit . . . . . . . . 56,2 kg/cm2,
    Zugfestigkeit . . . . . . . . . 30,o kg/cm2,
    Brinellhärte . . . . . . . . . . 4,o kg/cm2.
    In einer besonderen Probe wurde die Wasserbeständigkeit an Hand von Brinellhärtemessungen geprüft. Ein nach dem gleichen Ansatz hergestellter, 3 Tage gelagerter Versuchskörper besaß die Brinellhärte 2,6. Nach 4stündigem Kochen war der Körper äußerlich unverändert. Die Brinellhärte betrug unmittelbar nach der Kochprobe 2,2, nach weiteren 5 Stunden 2,7. Sie stieg bei längerer Lagerung unbeschadet der vorgenommenen Kochprobe weiter an und betrug nach 14 Tagen 4,0, nach 32 Tagen 5,0.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung selbst erhärtender Magnesiazemente unter Verwendung kaustisch gebrannter Magnesiumoxyde oder solche enthaltender Rohstoffe als Oxydkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch dieser Oxydkomponente mit basischem Magnesiumcarbonat mit Wasser angemacht wird, gegebenenfalls in Anwesenheit von Füllstoffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von 5 bis 20% basischem Magnesiumcarbonat mit 95 bis 8o % _-Iagnesiumoxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als kaustisches Magnesiumoxyd ein durch Glühen von basischem Magnesiumcarbonat gewonnenes verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydkomponente hall>-gebrannter Dolomit verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch teilweise thermische Zersetzung von basischem Carbonat hergestelltes Produkt als Gemisch von Magnesiumoxyd und basischem Magnesiumcarbonat verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, 2. Aufl., 1931, Bd. 7, S. 89 und 433, und Bd. 9, S. 614 und 616.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104419B (de) * 1957-02-14 1961-04-06 Nikolaus Wilhelm Knauf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baukoerpern
EP0865415A1 (de) * 1995-12-05 1998-09-23 Periclase Pty. Ltd. Abbindende zusammensetzung und ihre verwendung
US7347896B2 (en) 2000-01-27 2008-03-25 Tececo Pty Ltd Reactive magnesium oxide cements

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