DE908522C - Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachboeden - Google Patents

Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachboeden

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DE908522C
DE908522C DES25312A DES0025312A DE908522C DE 908522 C DE908522 C DE 908522C DE S25312 A DES25312 A DE S25312A DE S0025312 A DES0025312 A DE S0025312A DE 908522 C DE908522 C DE 908522C
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DE
Germany
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shelves
shelf
legs
support
distance
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Expired
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DES25312A
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English (en)
Inventor
Samuel Saul Jun
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SAMUEL SAUL JUN
Original Assignee
SAMUEL SAUL JUN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachböden Gegenstand der Erfindung ist ein zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachböden. Von den bekannten Regalen dieser Art, die Tragsäulen aus U- oder H-Profileisen aufweisen und deren Fachböden zugleich die Versteifung des gesamten Regals übernehmen, unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Fachböden vom Tragrahmen gehalten werden, die je einen vorderen und einen hinteren senkrechten Pfosten aufweisen, die mit zwei ein einem Abstand voneinander liegenden, nach vorn gerichteten parallelen Schenkeln versehen sind, die Haken bildende Einschnitte aufweisen, und daß die U-Profileisen durch Spreizen in einem gewissen Abstand voneinander verbunden sind und die Fachböden an ihren vier Ecken Befestigungselemente aufweisen, die über die durch die Einschnitte gebildeten Haken gelegt werden können, um die Fachböden mit den Rahmen zu verbinden und diese starr in einem gewissen Abstand voneinander zu halten.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht eines Regals gemäß der Erfindung, Fig. a eine Seitenansicht von Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Fachboden, Fig. .4 ein vergrößerter teilweiser Grundriß einer Ecke des in Fig. i gezeigten Fachbodens, Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts auf Fig.4, Fig.6 ein teilweiser Grundriß einer Ecke eines Fachbodens mit der Tragsäule, Fig. 7 ein teilweiser Schnitt durch eine mit Ausschnitten versehene Tragsäule, Fig, g eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführung eines Regals.
  • Das Regal (Fig. i und z) weist eine Anzahl senkrechter Tragrahmen i auf, und je zwei benachbarte Rahmen bilden einen Träger für Fachböden 2. Die Tragrahmen i werden durch die Fachböden 2 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, und die Fachböden 2 sind in senkrechter Richtung gegenüber den Tragrahmen i einstellbar. Jeder Tragrahmen i weist zwei senkrechte Tragsäulen oder Pfosten 3 und 4. auf, die durch Spreizen 5 in einem bestimmten Abstand voneinander verbunden sind. Die Enden der Spreizen selbst sind an die Pfosten 3 und 4 angeschweißt, so daß die einzelnen Tragrahmen i je eine Einheit bilden, die aus den senkrechten Pfosten 3 und 4 und den Spreizen 5 bestehen.
  • Die Bauart der Pfosten 3 und 4 ist am besten aus Fig. 6 ersichtlich. Hier bezeichnet 6 ein U-Profil mit zur Rückseite des Regals gerichteten Schenkeln ; und einen Steg B. An den Steg 8 des U-Profils 6 sind die Schenkel i i und 12 z-#veier Winkeleisen 9 und io angeschweißt, während die freien Schenkel 13 und 14 der Winkeleisen 9 und io von dem Profil 6 aus nach der Vorderseite des Regals gerichtet sind. Es ergibt sich dadurch eine starre, senkrechte Tragsäule, die durch die Schenkel der Profile verstärkt und gegen Verbiegen gesichert ist.
  • Die Schenkel 13 und 14 (Fig. i und .:) sind mit einer Anzahl von in gewissen senkrechten ständen voneinander liegenden Einschnitten 15 versehen, die vorzugsweise die in Fig. 7 gezeigte Form aufweisen. jeder Einschnitt bildet einen Haken 16, der eine von der Spitze des Hakens 16 ausgehende, nach unten und nach imien abgeschrägte Fläche 17 aufweist. Die obere Kante des Einschnittes 15 ist eine ebene Fläche i8., die sich von der senkrechten Kante i9 des Schenkels aus rechtwinklig nach innen erstreckt und mit der Innenfläche 20 des Einschnittes 1.5 durch eine gekrümmte Fläche 2 i verbunden ist.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen die Fachböden 2, die aus einer Anzahl von Winkelprofilen gebildet werden. jeder Fachboden -2 besteht aus zwei parallelen Winkeleisen 22 und 23 und einer Anzahl rechtwinklig zwischen ihnen verlaufender ähnlicher Winkeleisen 24. Die Winkeleisen 22, 23 und sind so angeordnet, daß je ein Schenkel 25 von ihnen in einer gemeinsamen Ebene liegt, so daß sie zusammen eine Tragfläche bilden. Das eine Ende der einzelnen Winkeleisen 24 ist mit dem abwärts gerichteten Schenkel 26 des Winkeleisens 22 verschweißt. An dem anderen Ende der Winkeleisen 24 sind die Schenkel ausgeschnitten, so daß die senkrechten Schenkel 27 unter die Schenkel 25 des Winkeleisens 23 fassen und sich gegen den senkrechten Schenkel 28 des Winkeleisens 23 legen können. Die vorstehenden Enden der Schenkel -27 sind an die Schenkel 28 und 25 des Win1,#eleisens 23 angeschweißt. Die Winkeleisen 22 und 23 haben an allen vier Ecken des Fachbodens .: gleiche Befestigungselemente 29.
  • Die Bauform der Befestigungselemente 29 ist am besten aus Fig.4 und 5 ersichtlich. Der waagerechte Schenkel 25 ist längs der Linien 30 und 31 ausgeschnitten. Eine Lasche 32 mit nach innen gerichteten, an die Schenkel 25 und 26 angeschweißten Flanschen 33 und 34 ist rechtwinklig zu den Schenkeln 25 und 26 angeordnet. Sie ist mit einer Bohrung 3:5 versehen, durch die ein Bolzen hindurchgesteckt werden kann. Die Lasche 32 weist ferner einen Ausschnitt 36 auf, durch den eine Lasche 37 hindurchragt. Letztere besteht aus einem Steg 38 mit nach innen gebogenen Ansätzen 39, die an den senkrechten Schenkel 26 angeschweißt sind, wobei die obere Kante des Steges 38 gegen die Unterfläche des Schenkels 25 stößt, an dem sie vorzugsweise durch Anschweißen befestigt ist. Die Innenfläche 4o der Lasche 37 liegt schräg entsprechend der Fläche 17 des Hakens 16. Die Laschen 37 können, wie am besten in Fig. 7 gezeigt, auf die Halsen 16 aufgesetzt werden und halten dadurch den Fachboden, an dem sie befestigt sind, an den mit d nEinschnitten 15 versehenen Schenke.ln.Die besondere Form der Einschnitte 15 verhütet ein unbeabsichtigtes Außereingriffkommen der Laschen 3; bei Erschütterungen. Wenn,der Fachboden zufällig einen Schlag erfährt, durch den die Lasche 37 aufwärts bewegt und von dem Haken 16 gelöst wird. dann bringt die gekrümmte Fläche 2i des Einschnittes 15 den Sehenkel 25 zur Anlage an dem flachen Teil 18. Auf diese Weise wird eine weitere Aufwärtsbewegung des Schenkels 25 verhindert, und sobald die Aufwärtsbewegung bewirkende Kraft aufhört, bewegt sich der Fachboden wieder abwärts in die in Fig. 7 gezeigte Lage.
  • Beim Zusammenbau des Gestelles werden zwei Tragsäulen i senkrecht aufgestellt und nvei Fachböden 2 mit den Laschen 37 über die Haken 16 an den benachbarten Schenkeln 13 und 14 gelegt. Die Fachböden halten dann durch die N'erbindungselemente 29 die Tragsäulen starr in einem gewissen Abstand voneinander. Der oberste und der unterste Fachboden des Regals werden vorzugsweise mit den Pfosten 3 und 4 verbolzt. Zu diesem Zweck sind die Schenkel 13 und 14 oben und unten mit an. geschweißten Verstärkungsteilen 41 versehen, die eine Bohrung 42 aufweisen, die sich durch den Teil 41 und den damit verbundenen Schenkel hindurch erstreckt. Die Bohrung 42 liegt in gleicher Richtung mit der Bohrung 35 in der Lasche 3-a, und eine durch die Öffnungen 4.2 und 35 hindurchgehende Schraube 4,3 mit Mutter 44 hält die Teile starr zusammen. Nur die oberen und unteren Fachböden 2 brauchen mit Laschen 32 versehen zu sein.
  • Wenn zwei Tragrahmen i durch Fachböden -- zusammengehalten werden, kann unter Verwendung eines zusätzlichen Rahmens i und weiterer Fachböden 2 ein zusätzliches Regal hergestellt werden. Hierzu ist es nur notwendig, einen Fachboden an dem mit Einschnitten versehenen Schenkel des schon in Stellung befindlichen Tragrahmens i und dein mit Einschnitten versehenen Schenkel der hinzugefügten Rahmen i anzubringen. Auf diese Weise können beliebig viele zusätzliche Regale gebildet werden.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten abgeänderten Ausführungsform sind die Schenkel 7 der Tragsäulen q. weiter voneinander entfernt, so daß der Abstand zwischen den Schenkeln 13 und 14 größer ist. Hierbei muß die Länge der Winkeleisen 22 verringert «-erden, um den Abstand zwischen den Verbindungselementen 29 an ihren Endete zu vermindern, so daß diese zwischen den Pfosten 3 bei waagerechter Lage der Fachböden 2 hindurchgehen können. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführung können die Fachböden 2 in waagerechter Lage auf die gegabelten Arme eines Hubwagens- gelegt und durch diese unmittelbar in die Lage gebracht «-erden, in der sie von den Pfosten 3 und .I aufgenommen werden.
  • Das Regal kann trotz seiner Bauart leicht auseinandergenominen und an anderer Stelle wieder zusammengesetzt werden. Die Tragrahmen i und die Fachböden 2 bilden rechteckige Öffnungen. durch die beladene Behälter mit Hilfe der Arme .eines gewöhnlichen Hubwagens eingefügt und wieder entfernt werden können. Zwischen den Pfosten q. sind an der Rückseite des Regals Bänder 4,3 angebracht, die die Bewegung der auf die Fachböden aufgesetzten Behälter nach hinten begrenzen. Die Pfosten 3 und q. und die Fachverbindung 29 ermöglichen auch eine leichte Einstellung d,er Fächer in senkrechter Richtung. um die Größe der Öffnungen an der Vorderseite des Regals und den Raum zwischen den Fachböden leicht der Höhe der zu lagernden Gegenstände anzupassen und so den durch das Regal eingenommenen Raum wirksam auszunutzen. Die Art. in der die Fachböden 2 die Pfosten miteinander verbinden. ermöglicht den Aufbau des Regals aus einer Geringstzahl von Teilen mit einem Geringstmaß von Werkstoff, so daß auch die Kosten der Herstellung des Regals vermindert werden.
  • Die Winkelprofile 22 und 23 können auch ohne die Verbindung durch -die WinkeleiseIl 24 als Stützen für ein Fach verwendet werden, das mit ihnen fest verbunden oder lose von ihnen getragen wird. In diesem Falle können die Winkeleisen 22 und 23 auch dazu dienen, die senkrechten Pfosten 3 im richtigen Abstand zu halten und miteinander zu verbinden.

Claims (5)

  1. PATFNTANS PIIÜCIIF: i. Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachböden, dessen Tragsäulen aus U- oder H-Profileisen bestehen. und dessen Fachböden zugleich die Versteifung des Regals übernehmen, dadurch gekennzeichnet. claß die Fachböden (2) von Tragrahmen (1) gehalten werden, die je einen vorderen und einen hinteren senkrechten Pfosten (3, 4) aufweisen, die mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden, nach vorn gerichteten parallelen Schenkeln versehen sind, die Haken bildende Einschnitte (15) aufweisen, und daß die U-Profileisen durch Spreizen (5) in einem gewissenAbstand voneinander verbunden sind und die Fachböden (2) an ihren. vier Ecken Befestigungselemente (29) aufweisen, die über die durch die Einschnitte gebildeten Haken gelegt «-erden können, um die Fachböden mit den Rahmen zu verbinden und diese starr in einem gewissen Abstand voneinander zu halten.
  2. 2. Regal nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fachböden haltenden Tragrahmen aus je zwei U-Profileisen bestehen, an deren Steg (ä) je zwei Winkeleisen (i1, 12) angeschweißt sind, deren freie, mit Einschnitten (15) versehene Schenkel (13, 1q.) sich von den Stegen aus in gleicher Richtung erstrecken, und die Winkeleisen an der Rückseite der Rahmen in einem größeren Abstand voneinander liegen als an der Vorderseite und demgemäß die Befestigungselemente (29) an den hinteren Ecken der Fachböden näher aneinander liegen, als der Abstand zwischen den Winkeleisen an der Vorderseite der zugehörigen Rahmen beträgt.
  3. 3. Regal nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (29) Laschen (37) mit zwei nach unten gerichteten Ansätzen (39) aufweisen, die zwischen die Haken an den Tragsäulen geschoben und durch Senken der Fachböden in diese eingehängt werden können. q..
  4. Regal nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Tragrahmen (i) an ihrer Vorder- und Hinterkante je einen Schenkel haben, der nach der Vorderseite des Regals zu gerichtet ist, so daß das Regal an jeder seiner vier Ecken je einen senkrechten, nach vorn gerichteten Schenkel aufweist.
  5. 5. Regal nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Tragrahmen vier einzelne parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Tragsäulen verwendet werkden, d!ie paarweise voreinander lliegen, daß ferner die Fachböden vordere und hintere Bauteile (22, 23) aufweisen, deren Enden -seitlich über den Fachboden vorstehen und deren Gesamtlänge größer ist als der Abstand zwischen den mit den Einschnitten versehenen Schenkeln der Tragsäulenpaare, und daß die Befestigungselemente an den vorstehenden Enden der vorderen und hinteren Bauteile (22, 23) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 170 q.01.
DES25312A 1948-09-24 1951-10-25 Zerlegbares Regal mit verstellbaren Fachboeden Expired DE908522C (de)

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DE1161397B (de) * 1951-11-01 1964-01-16 Samuel Saul Jun Regal
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