DE908041C - Glimmzuender zur Zuendung von elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen - Google Patents

Glimmzuender zur Zuendung von elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen

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DE908041C
DE908041C DEP5986A DEP0005986A DE908041C DE 908041 C DE908041 C DE 908041C DE P5986 A DEP5986 A DE P5986A DE P0005986 A DEP0005986 A DE P0005986A DE 908041 C DE908041 C DE 908041C
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DE
Germany
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strips
glow
bimetal
igniter
discharge lamps
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Expired
Application number
DEP5986A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Becker
Fritz Schoenherr
Dr Max Wendt
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Glimmzünder zur Zündung von elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen Die Erfindung betrifft einen Glimmzünder, dessen beide Elektroden als im wesentlichen symmetrische, sich bei Erwärmung in Richtung zueinander durchkrümmende Bimetallstreifen ausgebildet sind bzw. von diesen getragen werden, zur Zündung von bei einer Nennspannung von 220V betriebenen elektrischen Gas- oder Dampfentladung-slampen.
  • Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Glimmzünder arbeiten alle nach dem gleichen Grundprinzip. Sie weisen in ihrem Aufbau untereinander jedoch eine Reihe von Variationen auf, um die im Betrieb geforderten Eigenschaften zit erfüllen. Diese geforderten Eigenschaften eines guten Zünders sind insbesondere, daß der beispielsweise bei einer Netzspannung von 220 V verwendbare Glimmzünder bei einer möglichst niedrigen Spannung, vorteilhaft unter i8o V zünden und unter 130 V erlöschen oder hierbei ein so schwaches Glimmlicht zeigen soll, daß die Energie dieser Entladung kein Durchbiegen der Bimetallstreifen bis zu ihrer Kontaktgabe hervorruft, und daß die ßimetallstreifen in der Kontaktstellung lange genug verharren, um ein ausreichendes Vorheizen derGlühelektroden zu gewährleisten. Ferner dürfen die Kontakte der Bimetallstreifen auch nach 5ooo bis ioooo Schaltungen noch nicht dauernd miteinander verkleben oder verschweißen. Die an der Drossel durch Induktion erzeugte Stoßspannung soll mehr als etwa 5oo V, zweckmäßig mehr als iooo V, aber weniger als 2ooo V betragen; damit möglichst nach dem ersten Öffnen der Kontakte, bedingt durch den meist .mehr als iooo V betragenden Zündspannungsstoß eine Durchzündung der L euchtstofflampe erfolgt. Endlich soll das Glimmlicht an den Bimetallstreifen des Glimmzünders möglichst sofort, auch nach Lagerung im Dunkeln einsetzen, ohne daß eine Zündverzögerung eintritt. Der Zünder muß die Lampe auch bei Kälte, z. B. minus io° C und kälter, zünden. Die bisher bekannten Glimmzünder genügen diesen vielfachenForderungen nur teilweise.
  • Die Wahl der Abmessungen, Formgebung und Abstand der Birnetallstreifen, des Füllgases und dessen Druck können einerseits eine Forderung erfüllen und dabei andererseits einer anderen Forderung entgegenwirken. Beispielsweise bewirkt ein niedriger Gasfülldruck des Glimmzünders, insbesondere bei Argonfüllung, eine geringe Zündspannung, wodurch aber auch unter Umständen eine Wiederzündung des Glimmzünders eintritt, obwohl die Entladungslampe bereits gezündet hat, oder wodurch eine zu hohe Stoßspannung im Lampenkreis erzielt wird, die eine Zündung hervorruft, obwohl die Elektroden der Entladungslampe noch nicht genügend aufgeheizt sind. Die günstigsten Abmessungen und Formgebungen resultieren nicht ohne weiteres aus rein physikalischen, vorher feststellbaren Abhängigkeiten, sondern aus einer besonderen Kombination einzelner Merkmale, die aufeinander optimal abzustimmen sind. Dabei sind die Abmessungen entsprechend der Verwendung für größere oder kleinere Leistungsaufnahme der zu zündenden Entladungslampen teilweise verschieden voneinander.
  • Die gestellten Anforderungen erfüllt weitestgehend ein Glimmzünder, der nach der Erfindung die folgenden Merkmale aufweist: Der Glimmzünder enthält eine Argonfüllung mit einem Druck von etwa i 5 bis 25 Torr, vorzugsweise 2o Torr. Die beiden Bimetallstreifen sind in ihren Abrnessungen symmetrisch bzw. angenähert symmetrisch und besitzen eine Länge von etwa 8 bis 1:2 mm, vorzugsweise i o,5 mm und j e nach zu verwendender Lampenleistung eine Breite von etwa i bis 1,5 mm, eine (Dicke von -etwa 0,2 bis 0,3 mm und einen Abstand von etwa i bis 1,5 mm bei Raumtemperatur. Die Enden der Bimetallstreifen sind hörnerartig nach außen abgebogen; dadurch können niemals scharfe Kanten miteinander in Berührung kommen, die leicht zum vorzeitigen dauernden Verschweißen neigen. Zu den Bimetallkontakten ist ein Kondensator mit einer Kapazität von etwa iooo bis io ooo pF parallel geschaltet, wodurch ein für die !Vorheizung genügend langes "Zusammenbleiben der Kontakte ohne dauernde Verschweißung erreicht wird. Er dient gleichzeitig zur Rundfunkentstörung. Die Größe der Kapazität muß der Leistungsaufnahme der Entladungslampe angepaßt werden. Für 25- bis 4o-Watt-Lampen wird eine Kapazität von 6ooo bis io ooo pF, vorzugsweise 8ooo pF, für Lampen unter 25 Watt eine Kapazität von etwa 8ooo bis iooo pF, beispielsweise für die io-Watt-Lampe eine Kapazität von iooo bis äooo pF, gewählt. Zum Zünden von Entladungslampen mit einer Leistungsaufnahme von 25 und mehr Watt, vorzugsweise 25 und 40 Watt, werden vorteilhaft Bimetallstreifen verwendet mit einer Breite von etwa i mm und einer Dicke von 0,3 mm. Zum Zündeis von Lampen mit einer Leistungsaufnahme unter 25 Watt wählt man vorteilhaft Bimetallstreifen mit einer Breite von etwa 1,5 mm und einer Dicke von etwa o,2 mm. Zweckmäßig wird als Bimetall ein solches Material, vorteilhaft Nickel-Eisen gegen Nickel, verwendet, das bei einer freien Einspannlänge von ioo mm und einer Dicke von i mm eine maximale Durchbiegung von etwa 2j bis 4.5 mm aufweist und das bei einer Temperatur über 35o° C, vorzugsweise bereits über 2oo° C, mit steigender Temperatur keine weitere oder nur sehr geringe Zunahme der Durchbiegung zeigt. Diese letztere Eigenschaft des Materials soll verhindern, daß einerseits der Abstand der Bimetallstreifen beim Ausheizen des Glimmzünders zu groß wird und andererseits ein dauerndes Verkleben, d. h. Verschweißen, der Kontakte eintritt. Eine leichte Zündung des Glimmzünders nach längerem Lagern im Dunkeln wird bei dem Glimmzünder nach der Erfindung vorteilhaft dadurch begünstigt, daß in wirksamer Nähe der Bimetallstreifen, vorzugsweise auf der Innenseite der Glaskolbenkuppe des Glimmzünders eine schwach radioaktive Paste, z. B. ein radiumhaltiges Bariumkarbonat aufgetragen ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Glimmzünders nach der Erfindung sind die Bimetallstreifen an den in den Fuß eingequetschten, zweckmäßig gekröpften Stromzuführungselektroden von etwa 0,4 bis o;8 mm, vorzugsweise o,6 mm Durchmesser oberhalb der Quetschung in einem Abstand von mindestens 2 mm angeschweißt. Dadurch wird keine starre Befestigung der Bimetallstreifen, die bei unmittelbarer Einquetschung der Bimetallstreifen in den Fuß ohne Zwischenfügung .der Stromzuführungselektroden leicht ein zu frühzeitiges Abreißen der Kontakte bewirken kann, sondern eine elastische Verbindung bzw. Befestigung der Bimetallstreifen geschaffen. Vorteilhaft ist der Glimmzünder und der mit ihm zusammengebaute Kondensator innerhalb eines Gehäuses z. B. aus einem Aluminiumblechmantel angeordnet, das Lüftungsöffnungen und insbesondere eine Öffnung zum Lichteintritt zwecks Erleichterung der Glimmentladung und damit der Zündung aufweist. Der Glimmzünder nach der Erfindung hat einen denkbar einfachen Aufbau, er benötigt keinerlei Sonderbearbeitung bzw. Hilfsmittel, wie verzinktes Bimetall, Aluminiumbronze auf der Quetschung, besondere Formen und Kombinationen von verschiedenen Bimetallstreifen oder ähnliche Maßnahmen, wie sie sonst vielfach an- i gewandt werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein nach der Erfindung ausgebildeter Glimmzünder zum Zünden von Entladungslampen für 25 oder 40 Watt Leistungsaufnahme etwa im Maßstab 2 : i r veranschaulicht. Fig. i stellt eine Seitenansicht des Glimmzünders dar; Fig. 2 ist eine Seitenansicht im rechten Winkel zu Fig. i.
  • In dem Fuß i sind die Stromzuführungsdrähte 2 in üblicher Weise eingequetscht, an denen die Bimetallstreifen 3, z. B. durch Verschwei.ßung, befestigt sind. Die Bimetallstreifen 3 haben eine Länge von io,5 mm, eine Breite von i mm und eine Dicke von 0,3 mm. Der Abstand der Bimetallstreifen voneinander beträgt im kalten Zustand, d. h. bei Raumtemperatur, etwa i bis 1,5 mm. Die freien Enden der Bimetall@streifen 3 zeigen hörnerartige Abbiegungen 4.. Das Bimetall besteht aus Nickel-Eisen gegen Nickel, das bei einer Temperatur über 35o° C keine weitere Zunahme der Auslenkung aufweist. Auf der Innenkuppe des Glaskolbens 5 ist eine schwach radioaktive Paste 6 angebracht, die aus einem radiumhaltigen Bariumkarbonat besteht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glimmzünder, dessen beide Elektroden als im wesentlichen symmetrische, sich bei Erwärmung in Richtung zueinander durchkrümmende Bimetallstreifen ausgebildet sind bzw. von diesen getragen werden, zur Zündung von bei einer Nennspannung von 22o V betriebenen elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Argonfüllung des Glimmzündergefäßes mit einem Fülldruck von etwa 15 bis 25 Torr, vorzugsweise 2o Torr, b) Länge der Bimetallstreifen etwa 8 bis 12 mm, vorzugsweise etwa 10,5 mm, c) Breite der Bimetallstreifen etwa i bis 1,5 mm, d) Dicke der ßimetallstreifen etwa 0,2 bis 0,3 mm, e) Abstand der Bimetallstreifen voneinander bei Raumtemperatur etwa i bis 1,5 mm, f) Enden der Bimetallstreifen hörnerartig nach außen abgebogen, g) zu den Bimetallstreifen parallel geschalteter Kondensator von etwa iooo bis io ooo pF.
  2. 2. Glimmzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zünden von Entladungslampen mit einer Leistungsaufnahme von 25 und mehr Watt, vorzugsweise 25 bis ,.o Watt, die Bimetallstreifen eine Breite von etwa i mm und eine Dicke von etwa 0,3 mm aufweisen und die parallel geschaltete Kapazität 6ooo bis io ooo pF, vorzugsweise 8ooo pF, beträgt.
  3. 3. Glimmzünder nacht-Anspruch i, daidurch gekennzeichnet, daß zum Zünden von Entladungslampen mit einer Leistungsaufnahme unter 25 Watt die Bimetallstreifen eine Breite von etwa 1,5 mm und eine Dicke von etwa o,2 mm besitzen und die parallel geschaltete Kapazität 8ooo bis iooo pF beträgt.
  4. 4. Glimmzünder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bimetall, vorteilhaft Nickel-Eisen gegen Nickel, verwendet ist, das bei einer freien Einspannlänge von ioo mm und einer Dicke von i mm eine maximale Durchbieg@umg von etwa 25 bis 45 mm aufwe@iSt und das hei einer Temperatur über 35o° C, vorzugsweise bereits über 2oo° C, mit steigender Temperatur keine oder nur sehr geringe Zunahme der Durchbiegung aufweist.
  5. 5. Glimmzünder nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in wirksamer Nähe der Bimetallstreifen, vorzugsweise auf der inneren Kolbenkuppe des Glimmzünders, eine schwach radioaktive Paste angebracht ist:
  6. 6. Glimmzünder nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallstreifen an den in den Fuß eingequetschten, zweckmäßig gekröpften Stromzuführungselektroden von etwa o,q. bis o,8 mm, vorzugsweise o,6 mm Durchmesser oberhalb der Quetschung in einem Abstand von mindestens 2 mm angeschweißt sind.
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