DE907580C - Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente

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DE907580C
DE907580C DES22732A DES0022732A DE907580C DE 907580 C DE907580 C DE 907580C DE S22732 A DES22732 A DE S22732A DE S0022732 A DES0022732 A DE S0022732A DE 907580 C DE907580 C DE 907580C
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DE
Germany
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hollow
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ceiling
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Expired
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DES22732A
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English (en)
Inventor
Raphaeel Verwilghen
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BELGE DE CONSTRUCTION D HABITA
Original Assignee
BELGE DE CONSTRUCTION D HABITA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohldecke, die gleichzeitig billig ist, sich rasch herstellen läßt und infolge des innigen Verbandes der sie bildenden Elemente eine hohe Tragfähigkeit besitzt.
  • Diese Hohldecke wird durch die Vereinigung einer Anzahl dünnwandiger Hohlelemente von in sich geschlossenem Querschnitt gebildet; diese weisen die Form eines Kreisbogens, insbesondere eines Halbkreises, einfies gedrückten Bogens oder die noch günstigere Form eines überhöhten Bogens auf, der im allgemeinen von unten durch eine ebene Fläche begrenzt wird; diese Hohlelemente sind, zumindest gruppenweise, aneinandergelegt und bilden somit eine dauerhafte und in der Decke verbleibende Schalung. Auf die im Hinblick auf eine möglichst gute Verbundwirkung entsprechend bearbeiteten Oberflächen wird Beton oder Zementmörtel aufgebracht, wobei die Oberfläche des Betons geglättet wird, so daß eine ebene Fläche entsteht. Diese Fläche bildet den Fußboden; sie kann auch in bekannter Weise eine Abdeckung oder Auflage erhalten.
  • Außer der charakteristischen Vereinigung, die durch die innige Verbindung der Hohlelemente und der darüberliegenden Auffüllung erreicht wird, weist die den Gegenstand der Erfindung bildende Hohldecke noch folgende Kennzeichen auf, die entweder zusammen, einzeln oder günstig gruppiert entsprechend den Anforderungen angewendet werden Die Hohlelemente werden vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr Querschnitt die Form eines Gewölbes aufweist. Die Wandstärke wird besonders an der Stelle des Schlußsteines erhöht, beispielsweise dadurch, daß man den Gewölbescheitel durch eine der Unterfläche parallele Fläche begrenzt; die Hohlelemente weisen zwei besonders ausgeprägte, lange Ränder auf, die beispielsweise durch seitliches Überstehen der unteren Gewölbeabdeckplatte erzielt werden; die Längsarmierungen werden vorzugsweise parallel zu den Rändern der Platten verlegt; die Wandstärke des Gewölbes und der Abschlußplatte ist verhältnismäßig gering, wodurch das Gewicht der Hohlelemente beträchtlich herabgemindert wird; die äußeren Flächen der Hohlelemente und besonders die zylindrischen oder bogenförmigen Teile sind rauh ausgebildet, sei es durch die Art des verwendeten Materials oder sei es durch eine nachträgliche Behandlung; hierdurch wird eine innige Verbindung der Oberflächen mit dem später aufzubringenden Beton erzielt; die Hohldecken werden so hergestellt, daß die Hohlelemente an ihren Enden auf Stützen oder Wänden aufliegen; man erhält so unmittelbar die einwandfreie Begrenzung der Decke und gleichzeitig eine dauerhafte Schalung für den Aufbeton; hierdurch wird die Grundfläche für den Fußboden, für Stufen, für Roste oder für eine andere Oberfläche entsprechend der in Frage stehenden Konstruktion gebildet; die Hohlelemente selbst werden vorzugsweise in Beton aus einem Stück hergestellt; ihre Abmessungen werden so gewählt, daß sie den Beanspruchungen durch das Bauwerk entsprechen.
  • Unter Beachtung dieser Vorschriften kann man im allgemeinen jede Art Hohldecke von großer Tragfähigkeit und Wirtschaftlichkeit herstellen, da die Grundteile in der Werkstatt hergestellt werden, während die Montage an der Baustelle erfolgt, wobei die Betongüte der Art des Bauwerkes und der Natur des folgenden Belages entspricht.
  • Man könnte auch offensichtlich die Hohlelemente einer solchen Decke mit anderen Elementen kombinieren, insbesondere mit solchen größerer Festigkeit, beispielsweise mit entsprechend armierten Massivbalken, die in die Hohldecke eingelegt werden, sei es abwechselnd mit einem oder mehreren Hohlelementen, oder sei es an Stelle eines oder mehrerer Hohlelemente oder sei es in irgendeiner anderen Art.
  • Als einfaches Ausführungsbeispiel, jedoch ohne irgendeine Begrenzung, wird im folgenden die Hohlidecke entsprechend der;Erfindung und dem Herstelhungsverfah ren der Decke,-die schematisch in den Zeichnungen dargestellt ist, imeinzelnen beschrieben.
  • Fig. i stellt einen Querschnitt eines zur Hohldecke gehörenden Hohlelementes dar; Fig. 2 gibt ein perspektivisches Bild eines solchen Hohlelementes wieder; Fig. 3 zeigt die Hohldecke und die einzelnen aufeinanderfolgenden Bauabschnitte der Hohldecke; Fig.4 stellt einen Querschnitt durch die Hohldecke dar, die durch einen Längsbalken zum Tragen einer Mauer oder Wand od. dgl. verstärkt ist; Fig. 5 zeigt schematisch eine Hohldecke, die durch zusätzliche Armierung zwischen den Elementen verstärkt ist; Fig.6 ist eine schematische Darstellung einer Hohldecke mit zusätzlicher Armierung und mit einer Betonauflage; Fig. 7 zeigt perspektivisch eine der Fig.4 entsprechende Ausführung.
  • Wie in den verschiedenen Figuren, insbesondere aber in Fig. i gezeigt ist, bestehen die verwendeten Hohlelemente im wesentlichen aus halbrunden Schalen i, die durch ebene Platten 2 verschlossen sind. Die Wandstärke dieser Elemente ist verhältnismäßig gering; am Scheitelpunkt des Gewölbes 3 ist eine Verstärkung 4 angeordnet, deren unterseitige Begrenzung meist parallel zur unteren Platte 2 verläuft; an den Seiten sind Ränder 5, 6 vorgesehen, die eine seitliche Verlängerung der Platte 2 darstellen und mit der Außenfläche der Wölbung durch die Hohlkehlen 7, 8 verbunden sind. In diesen Rändern sind Längsarmierungen 9, io vorgesehen; sie sind von der gleichen Länge wie die Hohlelemente (Fig.3) oder überragen diese, wenn dieses erwünscht ist (Fig. 2).
  • Derartige Hohlelemente eignen sich insbesondere zur Errichtung von Hohldecken.
  • Die Hohlelemente werden vorzugsweise in der Werkstatt mit nachfolgender mechanischer Bearbeitung hergestellt und können einbaufertig zur Baustelle gebracht werden. Wegen des geringen Gewichtes und der hohen Tragfähigkeit ist ihre Verwendung außerordentlich einfach.
  • Der wesentliche Vorgang ist der, eine bestimmte Anzahl Hohlelemente verbindend so miteinander anzuordnen, daß die ebene Fläche 2 nach unten zeigt und benachbarte Elemente in ständiger Berührung miteinander sind; sie bilden so eine durchlaufende Fläche, bei der kein Zwischenraum zwischen den Einzelelementen verbleibt.
  • Auf diese Fläche gießt oder schüttet man Beton, der eine durchlaufende Platte ii bildet; die Stärke läßt sich verändern; im allgemeinen wird sie der Höhe :des Hohlelementes entsprechen; sie kann aber auch, wie in der Darstellung der Fig. 6, höher sein. Da die zylindrische Oberfläche der aneinanderstoßenden Hohlelemente hierfür entsprechend bearbeitet ist, wird die Platte i i fest mit den darunterliegenden Hohlelementen verbunden, so daß eine verhältnismäßig leichte Decke entsteht, die in jedem Falle von großer Tragfähigkeit, verhältnismäßig geringem Gewicht und großer Schall-und Wärmeisolierung ist.
  • Die Platte ii kann auch zur Aufnahme jedes geeigneten - Belages dienen.
  • Wie in der Fig. 3 zusammenfassend gezeigt wird, kann man beispielsweise in die Platte i i Latten 12 aus nagelbarem Werkstoff einlegen, um auf diese unmittelbar einen Holzfußboden 13 aufnageln zu können. Ebensogut kann man auf die Platte i i eine Schicht 14 aus zement-, magnesit- oder bitumengebundenem Material oder einer ähnlichen Zusammensetzung aufbringen, worauf Parkett 15 aus Holz oder anderem Material befestigt werden kann; ebensogut kann man die Platte ii unter Verwendung einer üblichen Zwischenlage 17 mit Pflaster 16 versehen.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Herstellung einer Hohldecke nach der Erfindung einfach, schnell und ,folglich billig ist. Man kann das Verfahren offensichtlich für jede Konstruktionsart und insbesondere für wichtige Konstruktionen mit Hohldecken für hohe Belastungen und großer Tragkraft anwenden. In diesem Fall kann man beispielsweise zwischen den Elementen zusätzliche Längsarmierungen vorsehen (wie in Fig. 5 gezeigt) und die Stärke der abdeckenden Zementschicht erhöhen (wie in Fig. 6 gezeigt).
  • Weiter kann man zwischen die Hohlelemente oder- zwischen Gruppen von Hohlelementen Stahlbetonbalken 18 einfügen (Fig. 4 und 7) ; diese können im gleichen Sinne oder senkrecht zu den Hohlelementen verlaufen, so daß offensichtlich eine Decke von großer Festigkeit und Tragfähigkeit entsteht.
  • Es ist offensichtlich möglich, jede Abwandlung einer Hohldecke mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlelementen herzustellen, insbesondere durch die Kombination mit allen in der Technik bekannten Deckenelementen.
  • Die Erfindung schließt sowohl den Herstellungsvorgang der oben beschriebenen Hohldecke wie der Hohlelemente ein, die besonders für die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung der Decke geeignet und bestimmt sind. Im übrigen können die Hohlelemente in jeder geeigneten Abmessung und aus jedem für die Herstellung der Hohldecken geeigneten Material gefertigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Hohldecken unter Verwendung von Hohlelementen mit zylindrischem oder beinahe zylindrischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in halbrunder, geschlossener Form gefertigte Hohlelemente auf Stützelementen aneinanderliegend verlegt werden und auf diese Hohlelemente Beton oder Zementmörtel in der Weise aufgebracht wird, daß eine fugenlose Decke entsteht.
  2. 2. Hohldecke, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit ihrer gewölbten Oberfläche nach oben verlegten halbzylindrischen Hohlelemente eine Masse, die im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung aufweist wie der Baustoff der Hohlelemente, aufgebracht ist.
  3. 3. Hohlelement zur Herstellung einer Hohldecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer vorzugsweise halbzylindrischen Schale (i) besteht, die durch eine ebene Fläche (2) abgeschlossen wird, und das so erhaltene Gewölbe (3) in seinem Scheitel eine Verstärkung (4) aufweist, deren unterseitige Begrenzung im allgemeinen parallel zur unteren ebenen Fläche (a) des Elementes verläuft.
  4. 4. Hohlelement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine rauhe Oberfläche.
  5. 5. Hohlelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine gewölbte Oberfläche im Querschnitt halbrund ist.
  6. 6. Hohlelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine gewölbte Oberfläche im Querschnitt ein gedrückter Bogen ist.
  7. 7. Hohlelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine gewölbte Oberfläche im Querschnitt ein überhöhter Bogen ist. B. Hohlelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Wölbung fortschreitend verschieden stark ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 140 349, 184 814, 26o 035, 261 9o9.
DES22732A 1950-05-05 1951-04-14 Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente Expired DE907580C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH140349A (de) * 1929-04-29 1930-06-15 Hirzel Fritz Armierte Betondecke.
CH184814A (de) * 1935-06-27 1936-06-30 Modrow Ludwig Verfahren zur Herstellung einer Betondecke mit hohlen und massiven Trägern.
CH260035A (fr) * 1944-12-19 1949-02-28 Thinet Marcel Poutrelle-voutain préfabriquée en béton armé servant à réaliser des planchers en béton armé sans coffrage.
CH261909A (de) * 1944-02-18 1949-06-15 Petrus Kwaaitaal Cornelis Deckenkonstruktion.

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH184814A (de) * 1935-06-27 1936-06-30 Modrow Ludwig Verfahren zur Herstellung einer Betondecke mit hohlen und massiven Trägern.
CH261909A (de) * 1944-02-18 1949-06-15 Petrus Kwaaitaal Cornelis Deckenkonstruktion.
CH260035A (fr) * 1944-12-19 1949-02-28 Thinet Marcel Poutrelle-voutain préfabriquée en béton armé servant à réaliser des planchers en béton armé sans coffrage.

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