DE907375C - Optisches System fuer typographische Lichtsetzmaschinen - Google Patents

Optisches System fuer typographische Lichtsetzmaschinen

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DE907375C
DE907375C DES27127A DES0027127A DE907375C DE 907375 C DE907375 C DE 907375C DE S27127 A DES27127 A DE S27127A DE S0027127 A DES0027127 A DE S0027127A DE 907375 C DE907375 C DE 907375C
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DE
Germany
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housing
lens
light
optical system
guide
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Expired
Application number
DES27127A
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English (en)
Inventor
Maurice Richard Dewhurst
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SETZMASCHINEN FABRIK MONOTYPE
Original Assignee
SETZMASCHINEN FABRIK MONOTYPE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/02Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system
    • G02B17/04Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using prisms only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)

Description

  • Optisches System für typographische Lichtsetzmaschinen Die Erfindung betrifft ein optisches System für fotomechanische Lichtsetzmaschinen, bei denen Buchdrucksatz durch wahlweise Projektion von Bildern einzelner Schriftzeichen oder ähnlicher Symbole auf eine lichtempfindliche Fläche hergestellt wird, um auf dieser gesetzte Zeilen zu bilden. Insbesondere handelt es sich hierbei um optische Systeme, bei denen die Gegenstands- und Bildebenen in einem gleichbleibenden oder festen Abstand voneinander angeordnet sind und verbleiben.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für ein solches optisches System, durch die die einzelnen Zeichen oder Symbole in einer für den Satz geeigneten Weise projiziert werden können, sowohl bezüglich des Liniehaltens, des Ausschließens als auch Verwendungsmöglichkeit für einen ausgedehnten Größenbereich, z. B. von 4s/4 bis 24 typographischen Punkten.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung, die zwischen den festen Ebenen des Gegenstandes oder des Musterzeichens und der Bildebene, d. h. der lichtempfindlichen Schicht, angeordnet ist, aus zwei gegeneinander verstellbaren Reflektoren, die an parallelen Führungen so angebracht sind, daß sie ein Bild eines Zeichens von dem einen zu dem anderen und von da aus auf eine Bildaufnahmeschicht reflektieren. Ferner ist eine Projektionslinse vorgesehen, die an einer parallel zu den Reflektorführungen verlaufenden Führung so angebracht ist, daß sie längs ihrer optischen Achse verstellt und auch in die Einfallsbahn des ersten Reflektors oder in die Reflektionsbahn zwischen dem zweiten Reflektor und der Bild- oder Aufnahmeebene eingestellt werden kann.
  • Die gewünschte Vergrößerung oder Verkleinerung der projizierten Bilder wird durch die Einstellung der Reflektoren gegeneinander und ihre Anordnung gegenüber der Linse erzeugt.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausfüllrungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist ein Seitenriß eines optischen Systems ,rein:iß der Erfindung im Schnitt; Fig. 2 ist ein rechtwinklig zu Fig. i gelegter Längsschnitt durch diese Figur, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. i.
  • Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, und Fig. 5 und 6 sind geometrische Darstellungen des optischen Systems, wobei sich die Linse jeweils in einer anderen Stellung gegenüber den Reflektoren befindet. 19 In der dargestellten Ausführungsform der Er-Findung ist der zu projizierende Gegenstand eine Zusammenstellung von verschiedenen Schriftzeichen oder ähnlich--n Symbolen und die Bildebene eine lichtempfindliche Schicht auf einer Platte oder einem Film. Die Reflektoren haben die Form von rechtwinkligen. dreieckigen Prismen, die einander entgegengesetzt und sich überlappend in Trägern angeordn--t sind, die in parallelen Führungen gegeneinander verstellbar sind. Die Linse wird von einem Halter getragen, der entlang einer parallel zu den Prismenführungen verlaufenden Führung verstellt und so gedreht werden kann, daß die Linse von der einen zur anderen Stellung schwenkbar ist.
  • Die beiden rechtwinklig dreieckigen Prismen und B werden durch Federklammern A2 und B2 in Haltern Al und B1 in ihrer Stellung gehalten, so daß sie, wenn notwendig, leicht aus den Haltern entfernt werden können. Die Halter.41 und B1 für die Prismen :4 und B werden von zwei parallelen Führungen :43 und B3 getragen, die innerhalb eines lichtundurchlässigen Gehäuses C an Rahmen <44 und B4 in senkrechter Richtung gehalten werden. Die F'ü'hrungen A3 und B3 sind mit Zahnstangen .45 und B5 versehen, die mit Zahnrädern .46 und B6 -zusammenarbeiten. Letztere sitzen auf Spindeln .4? und B7, die drehbar in den Haltern angeordnet und mit Knöpfen <48 und B8 versehen sind, durch die die Räder A6 und B6 zur Einstellung der Prismen längs ihrer Führungen .43 und B3 gedreht werden können.
  • Die Prismen überlappen einander, so daß das von einem Zeichen projizierte Bild, das in der Ebene E (Fig. i. 2, 5 und 6) liegt, durch eine Öffnung C6 in <las Gehäuse C eintritt und längs einer Linie e1 auf das Prisma B projiziert wird. Das Prisma B wirft das Bild längs der Linie e2 auf das Prisma A, das es seinerseits längs der Linie e3 durch die Öffnung C2 in dem Boden des Gehäuses C auf die Bildebene H projiziert. Um den Prismen die richtige Brennweite zu geben, wird ihre genaue senkrechte Einstellung durch Abstandslehren A9 und B9 gewährleistet. Diese Lehren ruhen auf der Grundfläche Cl des Gehäuses C auf, und die Halter der Prismen werden niederbewegt, bis sie auf den oberen Endflächen der betreffenden Lehren ruhen. Es sind auswechselbare Sätze von Lehren vorgesehen, so daß stets der geeignete Satz eingelegt werden kann, um die Vorrichtung für die Herstellung von Satz in einer bestimmten Punktzahl -- inzurichten.
  • In einem Halter F1 ist eine Projektionslinse F angebracht. Der Halter wird von einem senkrechten Pfosten F2 getragen, an dem er entfang der optischen Achse der Linse mittels eines an der Spindel F4 befestigten Zahnrades F3 eingestellt werden kann. Die Spindel F4 ist in dem Halter F1 drehbar angeordnet und an ihren beiden Enden mit Knöpfen F5 versehen, und das Zahnrad F3 kämmt mit einer Zahnstange F6 an dem Pfosten F'. Der Pfosten trägt am oberen und unteren Teil Drehzapfen F7 und F8, die drehbar in Lagern F9 und F19 gelagert sind, so daß die Linse von der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der sie in der Einfallsbahn e1 des Prismas B liegt, in eine in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt werden kann, in der sie in der Reflektionsbahn e3 von dem Prisma A liegt. Diese Drehung des Pfostens wird: d5irch einen Sektor F" bewirkt, der an dem Oberteil des Pfostens F' befestigt und mit einem Sperrstift F12 versehen ist, der durch eine Schraube F13 nach innen bewegt werden kann, um mit einer der beiden Aussparungen f1 und f2 in Eingriff zu kommen. Die Aussparungen f1 und f2 entsprechen der Links- und Rechtseinstellung der Linse, wie in den Zeichnungen ersichtlich, und dienen zum Verriegeln der-Linse in diesen Stellungen. Die Aussparungen sind in einem sektorförmigen Glied F14 vorgesehen, das an dem Oberteil des Gehäuses C mit Schrauben F15 befestigt ist und das mit ihm aus einem Stück gebildete Lager F9 trägt. Eine den Lehren .49 und B9 ähnliche Lehre F16 ist zur Bestimmung der Lage der Linse entsprechend der zur Herstellung von Satz in der erforderlichen Punktstärke notwendigen Vergrößerung oder der Verkleinerung vorgesehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist durch die Verkleinerung oder Vergrößerung von Schriftzeichen von normaler Größe auf einem Schriftzeichen, rahmen zur Herstellung von gesetztem Text in Größenbereichen von 4'/4 bis 24, typographischen Punkten geeignet.
  • Wenn die Prismen und die Linse sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden, setzt sich die Brennweite zwischen dem Schriftzeichen oder dem sonstigen Gegenstand bei E und der Linse F aus der Bahn ei und' e2 und dem Teil der Bahn e3 zusammen, der zwischen dein Prisma <4 und der Linse F liegt, und sie ist länger als der restliche Teil der Bahn e3,,die sich von der Linse F nach der Bild- bzw. der lichteinpfindlichen Schicht -bei H hin erstreckt.
  • Die Stellung des Prismas B für einen Satz von 4N4 Punkten ist in Fig. 5 in strichpunktierten Linien gezeigt, und für einen Satz zwischen 4.3/a und 12 Punkten wird es nach oben bewegt, bis es die in Fig. 5 in vollen Linien gezeigte Stellung für die Herstellung von Satz von 12 Punkten erreicht hat. Für einen Satz zwischen diesen Größen muß die Linse F entsprechend eingestellt werden.
  • Die Linse F ist in der Stellung für einen Satz von q.3/4 Punkten in strichpunktierten Linien, und für Größen zwischen q.3/4 und I2 Punkten wird sie nach oben bewegt, bis sie für eine i2-Punkt-Größe die in Fig. 5 in vollen Linien gezeigte Stellung erreicht hat. Das Prisma A wird ebenfalls in die in Fig. 5 gezeigte Stellung angehoben und bleibt für alle Größen von .I3/4 bis 12 funkte in, dieser Stellung. Die Stellungen der Linse F und der Prismen A und B sind durch Verwendung der zugehörigen Lehren A9, B9 und Flg genau bestimmt.
  • Sollte die Größe der Schriftzeichen und sonstigen Symbole an dem Rahmen z. B. B Punkte betragen, dann erfolgt die Projektion der Schriftzeichen zur Herstellung eines Satzes zwischen q.3/4 und 7 Punkten durch Verkleinerung und nicht durch Vergrößerung.
  • Zum Abbilden von Zeichen der Punktgrößen 14 bis 24 wird die Linse F aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. i und 6 gezeigte bewegt, in der sie sich in der Lichtbahn ei zwischen dem Gegenstand' E und dem Prisma B befindet. Das Prisma B wird in die in Fig. 6 gezeigte Lage eingestellt und verbleibt in dieser für alle Satzgrößen zwischen 14 und 24 Punkten. Die Stellung der Linse F zur Herstellung von Satz von 14 Punkten ist in Fig.6 in strichpunktierten Linien gezeigt, und für Größen über 14 Punkte wird sie angehoben, bis bis sie die in vollen Linien in Fig. 6 gezeigte Stellung für 2,4 Punkte erreicht hat. Für diesen Größenbereich muß das Prisma A entsprechend eingestellt werden. Das in Fig.6 zur Herstellung von Satz von 14 Punkten in strichpunktierten Linien gezeigte Prisma A wird für Größen über 1q. Punkte angehoben, bis es sich für 24 Punkte in der in Fig. 6 in vollen Linien gezeigten Stellung befindet.
    Bei allen Einstellungen für Satz von 14 bis 24
    Punkte wird das Mild von dem -Gegenstand oder
    dem Musterschriftzeichen längs der Bahn e1 durch
    die Linse F auf das Prisma B, von dort über die
    Lichtbahn e2 von dem Prisma B zu dem Prisma A
    und dann von denn Prisma A zum Empfangselement
    bei H projiziert.
    Der Innenraum des Gehäuses C ist zum Ein-
    stellen der Vorrichtung durch eine Tür G in der
    Vorderwand zugänglich. Die Tür ist mit einem An-
    schlag (a versehen, der mit einem Arm G2 einer
    Kurlael in Eingriff kommen kann, die bei G5 an
    dem Gehäuse drehbar angebracht ist und durch eine
    F:der G3 in eine Stellung gedrückt wird, in der der
    andere Arm G4 der Kurbel als Verschluß für die
    Öffnung C2 dient. Wenn die Tür G verschlossen ist,
    gibt der Verschluß die Öffnung G2 frei, jedoch be-
    wirkt der Beginn des Öffnens der Tür G, daß der
    Verschluß die Öffnung G2 verschließt und verhütet,
    daß Licht auf das lichtempfindliche Element bei H
    übertragen wird.
    An Stelle der beschriebenen Lehren können ein-
    stellbare Lehren oder Anschläge zum Einstellen
    der Linse und der Prismen in ihren Führungen
    vorgesehen sein. Die Linse und die Prismen können gegebenenfalls auch mittels Schrauben eingestellt werden, die durch mit Gewinde versehene Bohrungen in den Haltern hindurchgehen, die mit geeignet kalibrierten Skalen an der Außenseite des lichtdichten Gehäuses zusammenarbeitende Zeiger aufweisen.

Claims (3)

  1. PATI:NTANShnÜCH.E: i. Optisches System für typographischeLichtsetzmaschinen, in der Schriftzeichen oder andere typographische Symbole einzeln projiziert werden können und der Gegenstand oder der Schriftzeichenrahmen einerseits und der Bildebene bzw. die lichtempfindliche Schicht andererseits in festen Ebenen in einem gleichbleibenden Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Strälilenganges zwischen diesen beiden Ebenen zwei Reflektoren (A, B) vorgesehen sind, die an parallelen Führungen einander überlappend angeordnet und einzeln längs dieser parallelen Führungen einstellbar sind, sowie eire Projektionslinse (F), die von einer parallel zu den Führungen für die Reflektoren verlaufend-:n Führung getragen und längs ihrer optischen Achse auf ihrer Führung so bewegt werden kann, daß sie entweder in die Einfallsbahn (e1) des einen Reflektors oder in die Reflektionäbahn (e3) des anderen Reflektors gebracht werden kann.
  2. 2. Optisches System nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektoren (A, B), die Linse (F) sowie deren Führungen innerhalb eines lichtdichten Gehäuses (C) angebracht sind, das mit einer mit dem Schriftzeichenrahmen oder dem Gegenstand sich deckenden Lichteinlaßöffnung (C9), einer reit dem Bild oder dem lichtempfindlichen Empfangselement sich deckenden Lichtauslaßöffnung (C2), einem Verschluß (G4) für die Lichtauslaßöffnung (C2) und einer Vorrichtung (GI, G2) versehen ist, die durch die Bewegungen einer Tür (G) an dem Gehäuse gesteuert wird, um den Verschluß zu betätigen.
  3. 3. Optisches System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren die Form rechtwinkliger, dreieckiger Prismen (A, B) haben, in je einem an einer Führung gleitenden Halter (Al, B1) angebracht sind und durch je ein aus Zahnstange (A5, B'S) und einem Zahnrad (As, B6) bestehendes Getriebe von der Außenseite des Gehäuses (C) aus so gesteuert werden können, daß die Prismen einzeln längs ihrer Führung eingestellt werden und die Linse durch eine handbetätigte, an der Außenseite des Gehäuses vorgesehene Stellvorrichtung (F5) längs ihrer Führung bewegt und durch eine weitere handbetätigte, an der Außenseite des Gehäuses vorgesehene Vorrichtung (F") entweder in die Einfallsbahn (e1) des einen Prismas oder in die Reflektionsbahn (es) des anderen Prismas gebracht werden kann. q.. Optisches System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch abnehmbare und auswechselbare Lehren (A9, B9), die zwischen die Halter (A', Bi) der Prismen und der Linse (F) und die Endwand des Gehäuses (C) gelegt werden, um die genaue Einstellungslage dieser Teile für die einzelnen Punktgrößen des herzustellenden Satzes zu bestimmen.
DES27127A 1952-02-12 1952-02-12 Optisches System fuer typographische Lichtsetzmaschinen Expired DE907375C (de)

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DE (1) DE907375C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210324B (de) * 1958-07-17 1966-02-03 Eltra Corp Vorrichtung zum Auswaehlen und Abbilden von einzelnen Schriftzeichen einer ruhenden beleuchteten Satzplatte auf einem Film bei Lichtsetzmaschinen
DE1239196B (de) * 1959-07-02 1967-04-20 Internat Photon Corp Soc Lichtsetzmaschine
US3507576A (en) * 1967-07-12 1970-04-21 Berthold Mas Fab Und Schriftgi System for providing different magnification ratios in photographic composing apparatus

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DE1210324B (de) * 1958-07-17 1966-02-03 Eltra Corp Vorrichtung zum Auswaehlen und Abbilden von einzelnen Schriftzeichen einer ruhenden beleuchteten Satzplatte auf einem Film bei Lichtsetzmaschinen
DE1239196B (de) * 1959-07-02 1967-04-20 Internat Photon Corp Soc Lichtsetzmaschine
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