DE907261C - Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder - Google Patents

Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder

Info

Publication number
DE907261C
DE907261C DEZ1527A DEZ0001527A DE907261C DE 907261 C DE907261 C DE 907261C DE Z1527 A DEZ1527 A DE Z1527A DE Z0001527 A DEZ0001527 A DE Z0001527A DE 907261 C DE907261 C DE 907261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
spline shaft
draw
gear
shift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ1527A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
Priority to DEZ1527A priority Critical patent/DE907261C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907261C publication Critical patent/DE907261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebeanordnung für Krafträder Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselgetriebeanordnung für Krafträder mit Kettenantrieb und mit parallel zur Kurbelwelle liegender Haupt- und Nebengetriebewelle. Um bei einer solchen Wechselgetriebeanordnung die Schaltmöglichkeit für drei oder vier verschiedene Gänge durchführen zu können, sind auf der Haupt- und Nebengetriebewelle entsprechende Rädersätze erforderlich. Die Einschaltung der für die einzelnen Gänge notwendigen Räder erfolgte bisher üblicherweise unter Verwendung von Schaltklauen mit zugehörigen Schaltgabeln zum Verschieben der Schaltklauen. Die Schaltgabeln wiederum werden gesteuert durch eine Schaltwalze, und die Schaltwalze wird ihrerseits gesteuert durch ein sogenanntes Klinken- oder Ratschenwerk. Hierbei ist im allgemeinen eine besonders ausgebildete Hebelübertragung erforderlich zwischen dem Klinken-oder Ratschenwerk und der Schaltwalze. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Wechselgetriebeanordnung für Krafträder mit Kettenantrieb, bei der parallel zur Kurbelwelle eine Haupt- und eine Nebengetriebewelle vorhanden sind, so zu schaffen, daB die Wechselgetriebeanordnung als solche wesentlich vereinfacht wird. Es soll gegenüber den bisher bekannten Wechselgetriebeanordnungen eine geringere Anzahl von Kraftübertragungs- bzw. Steuermitteln Anwendung finden, so daß die Wechselgetriebeanordnung in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht ist, wodurch die Herstellungskosten entsprechend erniedrigt werden. Durch diese Vereinfachung der Bauart der Wechselgetriebeanordnung wird eine geringere Verschleißgefahr geschaffen und damit weniger toter Gang der Schaltung. Durch die Vereinfachung der Bauart der Wechselgetriebeanordnung wird anderseits ein kleinerer Raum für die Unterbringung des Wechselgetriebes in Anspruch genommen. Das Lösungsmittel für diese Erfindungsaufgabe besteht darin, daß beim Kettenantrieb mit parallel zur Kurbelwelle liegender Haupt- und Nebengetriebewelle die Haupt- oder Nebengetriebewelle als Ziehkeilwelle ausgebildet ist. Diese Ziehkeilwelle nimmt praktisch nicht wesentlich mehr Raum in Anspruch als die bisher sowieso notwendige Haupt- oder Nebengetriebewelle. Für die Wechselgetriebeanordnung nach der Erfindung sind in der bisher üblichen Weise auf der Haupt- und Nebengetriebewelle die entsprechenden Rädersätze notwendig, und außer der z. B. an die Stelle der Hauptgetriebewelle tretenden Ziehkeilwelle ist noch ein Schaltfinger mit zugehörigen Schaltklinken erforderlich. Damit ergibt sich, daß durch die Mittel der Erfindung die bisher erforderlichen Schaltklauen, die Schaltgabeln zum Verschieben der Schaltklauen (oder aber der zugehörigen Räder) und die Schaltwalze in Fortfall kommen. Außerdem erübrigt sich die besondere Hebelübertragung zwischen dem bisherigen Klinken- oder Ratschenwerk und der Schaltwalze.
  • Vorzugsweise soll die Ziehkeilwelle zusammen mit der zugehörigen Schalteinrichtung in an sich bekannter Weise im geschlossenen Kurbelgetriebegehäuse untergebracht sein. Dieses Kurbelgetriebegehäuse kann, da, wie bereits erwähnt, eine ganze Anzahl bisher benötigter Kraftübertragungs- bzw. Steuermittel in Fortfall kommt, entsprechend kleiner gehalten sein. Die Länge der Ziehkeilwelle braucht nicht größer zu sein als die Länge der Kurbelwelle. Dies bedeutet, daß bei Anwendung der Wechselgetriebeanordnung gemäß der Erfindung die Breite des Kurbelgetriebegehäuses kein größeres Ausmaß annehmen muß, als es ohnehin durch die Länge der Kurbelwelle bedingt ist.
  • Bei Betätigung der Ziehkeilwelle zwecks Einschaltung des jeweils gewünschten Ganges greifen über einen Schaltfinger betätigte Schaltklinken in die entsprechenden Schaltbunde der Ziehkeilwelle ein. Hierbei empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die Ziehkeilwelle nach Durchführung eines Schaltvorganges in der eingeschalteten Lage gehalten wird. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in einer Querbohrung des den Schaltbunden der Ziehkeilwelle gegenüberliegenden Endes dieser Ziehkeilwelle unter Federwirkung stehende Rastglieder untergebracht sind. Diese Rastglieder können aus Kugeln bestehen, die nach Durchführung eines Schaltvorganges in kreisringförmige Nuten einer entsprechenden Lagerbüchse der Ziehkeilwelle eingreifen können.
  • Die Schaltfinger bzw. die Schaltklinkenanordnung kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in der Weise durchgeführt werden, daß im Kurbelgetriebegehäuse auf einer Schaltwelle ein Schaltfinger gelagert ist, dessen Ende zwei nebeneinander angeordnete, unter Federwirkung stehende Schaltklinken aufweist, die mit gegeneinandergerichteten Abschrägungen versehen sind.
  • Die Bewegung der Schaltklinken bei Verschwenkung des Schaltfingers erfolgt hierbei durch am Getriebegehäuse angebrachte Kurven. Diese Kurven können ersetzt werden durch am Gehäuse angebrachte Nasenvorsprünge, die dafür sorgen, daß bei Durchführung eines Schaltvorganges jeweils nur die in Betracht kommende Schaltklinke in Arbeitsbereitschaft steht, während die Schaltklinke, die bei dieser Schaltung nicht zur Wirkung kommen soll, infolge der Abschrägung unter dem Nasenvor-Sprung für den Schaltvorgang wirkungslos hinweggleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt.
  • Fig. 1 einen Grundriß des Kurbelgetriebegehäuses, Fig.2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1, Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Schaltklinkenanordnung nach Fig.2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Schaltklinkenanordnung nach Fig. 3.
  • Gemäß Fig.1 ist in dem Kurbelgetriebegehäuse 1 die Kurbelwelle 2 gelagert. Das in Fig.1 unten dargestellte Ende der Kurbelwelle 2 treibt die an dem Gehäuse angeordnete Lichtmaschine 3 an. Auf dem entgegengesetzten Ende der Kurbelwelle 2 sitzt die Schwungscheibe 4. Im übrigen ist auf der Welle 2 das Kettenrad 5 fest angeordnet, welches über eine nicht dargestellte Kette das Kupplungskettenrad 6 zu treiben hat. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine übliche, in ihren Einzelheiten nicht dargestellte Lamellenkupplung angedeutet. Die Kupplung 7 mit dem Kettenrad 6 sitzt fest auf einer Hohlwelle 8. Diese Hohlwelle 8 weist die Verzahnung 9 auf, die ihrerseits in das Zahnrad 10 eingreift. Im übrigen ist innerhalb der Hohlwelle die Ziehkeilwelle 11 gelagert. Auf dieser Ziehkeilwelle 11 sind weitere Zahnräder 12, 13, 14 drehbar gelagert. Diese Zahnräder 12, 13, 14 greifen in weitere Zahnräder 15, 16 und 17 ein, die auf der Nebengetriebewelle 18 drehfest angebracht sind. Die Zahnräder 15, 16, 17 sind mit dem Zahnrad 10 starr verbunden.
  • Um die Ziehkeilwelle 11 drehbar in der Hohlwelle 8 zu lagern, befinden sich zwischen der Ziehkeilwelle 11 und der Hohlwelle 8 Lagerbüchsen 19 und 20.
  • Auf der Ziehkeilwelle 11 sind, auf den Umfang dieser Welle verteilt, vier Keile 21 fest angeordnet. Beim Verschieben der Ziehkeilwelle, worauf später noch eingegangen wird, können diese Keile 21 wahlweise in entsprechende Nuten der Zahnräder 9, 12, 13 oder 14 gebracht werden. Befinden sich die Keile 21 in der Mittelstellung zwischen zwei benachbarten Zahnrädern der Haupttriebwerkswelle, so ist eine Leerlaufstellung eingeschaltet.
  • Werden z. B. die Keile 21 mit dem auf der Hauptgetriebewelle befindlichen Zahnrad i,1 in Eingriff gebracht, so ist damit der erste Gang eingeschaltet. In diesem Falle wird über das Kettenrad 6, die Kupplung 7, die Hohlwelle 8 mit Verzahnung 9 und das Stirnrad io das Zahnrad 1d. angetrieben, da dieses nun über die Keile 2i mit der Ziehkeilwelle gekuppelt ist, und weit-er werden über die festen Keile 22 der Ziehkeilwelle 11 die Büchse 23, die Verzahnung 24 und das mit dieser im Eingriff stehende Antriebskettenrad 25 angetrieben, da die Keile 22 in entsprechenden Nuten der Büchse 23 längs verschiebbar sind.
  • In Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 und 4 ist veranschaulicht, in welcher Weise die Ziehkeilwelle 11 axial verschoben werden kann. Zu diesem Zweck hat die Ziehkeilwelle 11 auf ihrem links in Fig. 2 dargestellten Ende Schaltbunde 26. Mit den Schaltbunden 26 können Schaltklinken 27, 28 zur Anlage gebracht werden. Diese beiden Schaltklinken 27, 28 liegen in Fig. 2 und 3 hintereinander. Nach Fig. 3 liegt die Schaltklinke 28 mit ihrer Schrägfläche 29 gegen die Schrägfläche 30 des Schaltbundes 31 an.
  • Die Schaltklinken 27 und 28 sind unter der Einwirkung von nicht dargestellten Druckfedern in einem Schaltfinger 32 gelagert. Der Schaltfinger 32 stellt das Ende eines Hebels 33 dar, der auf der in dem Gehäuse 1 gelagerten Schaltwelle 34 fest angeordnet ist.
  • Auf der Schaltwelle 34 ist im übrigen der Fußhebel 35 fest angeordnet.
  • Bei Betätigung des Fußhebels 35 wird dieser und damit auch der Hebel 33 mit dem Schaltfinger 32 verschwenkt. Wird z. B. der Fußhebel 35 nach unten verschwenkt, dann kann die Schaltklinke 27 unter der Wirkung ihrer Druckfeder sich nach oben bewegen und kommt schließlich zur Anlage an den Schaltbund 36. Dagegen gleitet die Schaltklinke 28 mit ihrer Schräge 29 an der Schrägfläche 30 des Schaltbundes 31 wirkungslos nach unten. Hierbei gelangt die Schaltklinke 28 unter die Abkröpfung 37 eines ortsfest angeordneten Bleches. Die Schaltklinke bleibt während des gesamten bisher beschriebenen Schaltvorganges unter dieser Abkröpfung. An dem Gehäusevorsprung 38 sind mittels Schrauben 39 Bleche 40 und 40a ortsfest befestigt. Um die Schaltwelle 34 ist eine Torsionsfeder 41 mit zwei freien Enden gelegt. Die Enden 42 und 43 dieser Torsionsfeder greifen mit ihren Abkröpfungen 44, 45 ihrer Enden in Schlitze 46 und 47 des Bleches 40 ein. Im übrigen liegen diese Schenkel 42 und 43 beidseitig des Schaltfingers 32 an. Bei Betätigung des Fußhebels 35 ist somit die Torsionsfeder 41 stets bestrebt, den Schaltfinger 32 mit seinen Schaltklinken 27 und 28 immer wieder in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Mittellage zurückzuführen. Sobald sich der Schaltfinger 32 mit den Schaltklinken 27 und 28 links oder rechts außerhalb dieser Mittellage befindet, wird jeweils die Schaltklinke, die für den jeweiligen Schaltvorgang unwirksam bleiben soll, sich unterhalb der Abkröpfungen 37 befinden.
  • Mit 48 ist die äußerste linke Stellung der Ziehkeilwelle 11 angedeutet. Damit die Ziehkeilwelle die durch den jeweiligen Schaltvorgang bestimmte Schaltstellung beibehält, ist in Fig. 2 rechts eine Rasteneinrichtung vorgesehen. Diese Rasteneinrichtung besteht aus einer Querbohrung 49 der Ziehkeilwelle 11, in welcher sich zwei Kugeln 50 und 51 befinden. Diese beiden Kugeln werden jeweils durch eine zwischen ihnen befindliche Feder 52 nach außen gedrückt. Sobald nun eine bestimmte Schaltstellung durch Betätigung des Fußhebels 35 erreicht ist, können diese Kugeln in Ringnuten 53 der die Ziehkeilwelle an dieser Stelle umschließenden Lagerbüchse 54 eintreten.
  • Das Ende 55 der Nebengetriebewelle 18 (s.Fig.1) ragt aus dem Gehäusedeckel 56 heraus, und auf diesem Ende 55 der Nebengetriebewelle 18 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, der Kickstarterarm 57 aufgesetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselgetriebeanordnung für Krafträder unter Verwendung einer Ziehkeilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kettenantrieb mit parallel zur Kurbelwelle liegender Haupt- und Nebengetriebewelle die Haupt- oder Nebengetriebewelle als Ziehkeilwelle ausgebildet ist.
  2. 2. Wechselgetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkeilwelle zusammen mit der zugehörigen Schalteinrichtung in an sich bekannter Weise im Kurbelgetriebegehäuse untergebracht ist.
  3. 3. Wechselgetriebeanordnungnach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung (49) des den Schaltbunden (26) der Ziehkeilwelle (11) gegenüberliegenden Endes dieser Ziehkeilwelle unter Federwirkung stehende Rastglieder, z. B. Kugeln (50, 51), untergebracht sind, die nach Durchführung eines Schaltvorganges in kreisringförmige Nuten (53) einer Lagerbüchse (54) der Welle eingreifen können.
  4. 4. Wechselgetriebeanordnungnach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurbelgetriebegehäuse (i) auf einer Schaltwelle (34) ein an einem Hebel (33) befindlicher Schaltfinger (32) gelagert ist, dessen Ende zwei nebeneinander angeordnete, unter Federwirkung (41) stehende, mit gegeneinandergerichteten Abschrägungen versehene Schaltklinken (27,:28) aufweist, deren Bewegung durch am Getriebegehäuse angebrachte Kurven gesteuert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 392 22o; USA.-Patentschrift Nr. 2 238 2o8.
DEZ1527A 1950-11-22 1950-11-22 Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder Expired DE907261C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1527A DE907261C (de) 1950-11-22 1950-11-22 Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1527A DE907261C (de) 1950-11-22 1950-11-22 Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907261C true DE907261C (de) 1954-03-22

Family

ID=7618156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ1527A Expired DE907261C (de) 1950-11-22 1950-11-22 Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907261C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085044B (de) * 1956-07-19 1960-07-07 Zweirad Union Ag Ziehkeilschaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392220C (de) * 1921-02-09 1924-03-18 Hans Kauffmann Dipl Ing Motor mit seitlich am Kurbelgehaeuse angeordnetem, die Vorgelegewelle und die Riemenscheibe unter zwei auswechselbaren UEbersetzungen antreibenden Zahnradpaare
US2238208A (en) * 1938-07-22 1941-04-15 Mark W Anthony Motorcycle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392220C (de) * 1921-02-09 1924-03-18 Hans Kauffmann Dipl Ing Motor mit seitlich am Kurbelgehaeuse angeordnetem, die Vorgelegewelle und die Riemenscheibe unter zwei auswechselbaren UEbersetzungen antreibenden Zahnradpaare
US2238208A (en) * 1938-07-22 1941-04-15 Mark W Anthony Motorcycle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085044B (de) * 1956-07-19 1960-07-07 Zweirad Union Ag Ziehkeilschaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651568A1 (de) Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneider
DE69303729T2 (de) Gangschalteinrichtung für ein Leistungsgetriebe
DE907261C (de) Wechselgetriebeanordnung fuer Kraftraeder
DE937576C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE809285C (de) Schaltgetriebeanordnung fuer Kraftraeder mit Kardanwellenantrieb
AT130311B (de) Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE1430392C (de) Schaltvorrichtung fur ein Zahnrader wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE365840C (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Worten oder Saetzen der Schriftsprache in eine willkuerliche Buchstabenfolge (Geheimschrift)
DE370337C (de) Tragbares Schneidwerkzeug
DE923837C (de) UEberlastungssicherung fuer den Turas von Baggereimerketten oder aehnliche Teile vonAbbaugeraeten
AT151863B (de) Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE584179C (de) Traegheitsanlasser
DE733386C (de) Schalteinrichtung
AT154444B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder.
DE588233C (de) Steuervorrichtung fuer elektrische Wirkmaschinenantriebe
DE519942C (de) Vorrichtung zum Antrieb von Hebel-Lochstanzen
DE421476C (de) Tastbrett fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei welchem in Jochen gelagerte Exzenter durch darunter angeordnete umlaufende Walzen beim Tastenanschlag in Umdrehung versetzt werden
DE673194C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe mit staendig in Eingriff stehenden Zahnraedern, insbesondere fuer Fahrraeder
DE51520C (de) Federmotor für Nähmaschinen
DE359384C (de) Federantrieb, insbesondere fuer Sprechmaschinen, mit mehreren Federn
DE678972C (de) Einrichtung zum Antreiben einer Vorrichtung, insbesondere eines kinematographischen Laufwerkes, durch eine Federkraftmaschine oder durch eine Handkurbel
DE701551C (de) Einstellvorrichtung mit in beiden Drehrichtungen gesperrtem Einstellglied
DE1162024B (de) Klinkenantrieb zum Schalten der Steuertrommel von Rundstrickmaschinen
DE407585C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
AT94571B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.