DE906801C - Kappenverbindung - Google Patents

Kappenverbindung

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DE906801C
DE906801C DER543A DER0000543A DE906801C DE 906801 C DE906801 C DE 906801C DE R543 A DER543 A DE R543A DE R0000543 A DER0000543 A DE R0000543A DE 906801 C DE906801 C DE 906801C
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DE
Germany
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cap
bolt
hook
toothing
insert
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Expired
Application number
DER543A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Reppel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kappenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der vorangehenden Kappe zusammenzusetzende Kappe für den Grubenausbau, insbesondere den Strebaus'b:au, deren Winkelstellung zur vorangehenden Kappe einstellbar und feststellbar ist, und bezweckt vornehmlich die Schaffung einer solchen Kappe, die eine nicht auf Keilwirkung beruhende Verstellmöglichkeit besitzt und sich dennoch in feinsten Abstufungen in die gewünschte Winkelstellung einstellen läßt und eine Verbesserung der Abstützverhältnisse ergibt.
  • Zusammensetzbare Kappen., bei denen sich der Ausladungswinkel der angesetzten Kappe gegenüber der vorangehenden Kappe einstellen und feststellen läßt, sind bekannt. Die Einstellung des Ausladungswinkels in der Höhenrichtung erfolgt hierbei durch das Eintreiben eines Keiles. Durch den Keil wird die Kappe gegen das Hangende angezogen. Das Eintreiben des Keiles hat eine zusätzliche Beanspruchung der Verbindungsstelle der Kappen zur Folge, da sich das Hangende erst zu einem späteren Zeitpunkt setzt und die Kappe belastet. Außerdem hat der Keil den Nachteil, daß er infolge der Kappenbelastung durch das Hangende bei einer Lockerung seines Sitzes geschoßartig aus der Einsetzstelle herausfliegt. Dieser Gefahr kommt um so größere Bedeutung zu, als vielfach die Keile zur Einstellung des Ausladungswinkels keinen hinreichenden Anzug erfahren.
  • Nach der Erfindung sind an den zur Winkeleinstellung gegeneinander verschwenkbaren Kappenteilen einander entsprechende und gegeneinander festlegbare Verzahnungen vorgesehen. Hierdurch ist erreicht, daß sich die Winkeleinstellung ohne besonderen Kraftaufwand und ohne Anzug gegen das Hangende vornehmen läßt, indem die angesetzte Kappe in die gewünschte Winkeleinstellung geschwenkt und hiernach die Verzahnungen gegeneinander festgestellt werden.
  • Zweckmäßig ist die Verzahnung als Hirthverzahnung ausgebildet und ein Bolzen zum Gegeneinanderziehen der verzahnten Flächen vorgesehen. Die Ausbildung der Verzahnung als Hirthverzahnung ermöglicht eine fast stufenlose Winkeleinstellung, während der Bolzen eine einfache mühelose Festlegung zuläßt. Er wird entweder mit einer Mutter oder vorzugsweise durch einen ihn querenden Keil angezogen.
  • In den gegeneinander verschwenkbaren Teilen können hirthverzahnte Einsatzstücke eingesetzt sein, die von` einem Bolzen als Schwenkachse durchd,rungen s-ind.. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Einsatzstücke sich als selbständige Stücke, z. B. durch Schlagen im Gesenk, leicht herstellen lassen und auch das Vorsehen von entsprechenden Teilen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist nach der Erfindung möglich, die vorangehende Kappe mit einem höhenverschwenkbaren Ansatzstück zum Anschluß der nächsten Kappe auszurüsten, welches in den verschiedenen Winkelstellungen feststellbar ist. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß der Kappenanschluß von seiner üblichen Ausführungsform nicht abzuweichen braucht.
  • Vorteilhaft ist das Ansatzstück quer verschwenkb@ar, so daß die angesetzte Kappe .auch in der Querrichtung eine Winkeleinstellung zur vorangehenden Kappe erhalten kann.
  • Hierbei kann die Ausführung so sein., daß .der die Schwenkachse bildende Bolzen wenigstens in dem einen der durch ihn verbundenen Teile Querspiel besitzt und der zu diesem Teil gehörende hirthverzahnte Einsatzkörper durch kalotte@nartigen Einsatz quer verschwenk bar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich 'der Ausladungswinkel und die Winkelverstellung in der Querrichtunggleichzeitig feststellen lassen.
  • Ein weiterer Vorteil läßt sich erreichen, wenn der Kappenansatz über einen in Achsrichtung der Kappe liegenden Bolzen mit der Kappe verbunden und um diesen Bolzen als Achse drehbar ist; denn hierdurch kann die angesetzte Kappe auch in der Querrichtung eine dem Hangenden angepaßte Lage erhalten. Dies ist namentlich bei dem Abbau mehr oder weniger steiler Lagerungen von Wichtigkeit.
  • Der Bolzen kann auch in axialer Richtung Verschiebungsspiel aufweisen, mit der Folge, daß ein Vorziehen der. angesetzten Kappe und damit Längenausgleichungen möglich sind.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, das an die vorangehende Kappe anzuschließende Ende der folgenden Kappe als Ansatzstück in der vorgenannten Weise auszubilden.
  • Bei durch Überhängen des gegabelten und hakenförmig ausgebildeten Endes der folgenden Kappe über einen Querbolzen der vorangehenden Kappe bewirkter Kappenverbindung kann der Außenbogen der Haken eine Verzahnung aufweisen und diese Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung eines feststellbaren Drehkörpers an der vorangehenden Kappe eingreifen. Hierbei kann ;der Drehkörper hirthverzahnt sein, einem an :der vorangehenden Kappe hirthverzahnten Einsatzkörper, entsprechen und auf einem anziehbaren Bolzen angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, daß die inneren Seitenflächen der Hakenflanken eine Hirthverzah.nung und die vorangehende Kappe vom @ufhängbolzen durchdrungene hirthverzahnte Einsatzstücke aufweist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach.
  • Werden zum Anziehen des Bolzens letzteren querende, -die Hakenwangen gegen die Einsatzstücke ziehende Keile verwandt, dann ist auf der Eintreibseite der Keile an der vorangehenden Kappe eine Keilführung vorgesehen. Die Keilführung verhindert es, daß sich die Keile unter der Wirkung des von ihnen ausgeübten Anzuges verbiegen und somit für eine erneute Verwendung unbrauchbar werden.
  • Die Anpassung :der Kappe in ihrer Querrichtung an das Hangende kann auch in der Weise erfolgen, daß d ie Kappe mit ihrem vom Stempel ausladenden Teil aus der Lotrechten und im Bereich des Stempelangriffs nur mit ihrem am Hangenden angreifenden Flansch in der Querrichtung in eine mit ihrem oberen Flansch zum Hangenden parallele Lage verschränkt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i läßt im Aufriß und teilweisem Schnitt die Ausrüstung einer Kappe mit einem Ansatzstück oder Verstellglied erkennen; Ab'b. 2 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Abb. i ; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht zu A.bb. i teilweise im Schnitt; Abb. 4 stellt einen Aufriß einer Kappe mit lediglich im Höhenwinkel einstellbarem Verstellglied dar; Abb. 5 ist ein Teilgrundriß zu Abb. 4 im Schnitt; Abb. 6 verdeutlicht eine Kappenverbindung durch Anhängen mit auf Hakenrücken vorgesehener Verzahnung; Abb. 7 gibt einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 6 wieder; Abb. 8 ist ein Grundriß zu Abb. 6 teilweise geschnitten; Abb.9 läßt ein Abb. 6 ähnliches -,1,usführungsbeispiel im Aufriß erkennen; Abb. io zeigt in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 9 und in der rechten Hälfte die Drehkörperanordnung in Stirnansicht; Abb. i i verdeutlicht im Aufriß ein Ausführungsbeispiel mit hirthverzahnten Innenflächen der Hakenflanken; Abb. 12 zeigt in .der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. i i und in der rechten Hälfte eine Stirnansicht; Abb. 13 gibt eine Kappe von Doppel-T-Profil mit Verschränkung wieder; Abb. 1q. zeigt die gleiche Verschränkung bei einer Kappe T-förmigen Profils. Gemäß Abb. i bis 3 ist die vorangehende Kappe i mit einem Ansatzstück oder Verstellglied 2 ausgerüstet. Dieses Verstellglied dient dem Anbringen der nächsten Kappe 3, wie es z. B. aus Abb. .4 ersichtlich ist. Die Verbindung des Ansatzstückes oder Stellgliedes 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 so vorgenommen, daß das Stellglied sowohl in der Höhenrichtung als auch in der Querrichtung verschwenkt und festgestellt und außerdem um die Kappenachse gedreht werden kann, insbesondere für Flöze in halbsteiler und steiler Lagerung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 ist die Kappe i mit einem schalenartigen Ansatz 4. versehen, während :das Verstellglied 2 einen Ansatz 5 aufweist. In dem Ansatz 5 .ist ein hirthverzahntes Einsatzstück 6 eingesetzt, welches z. B. über eine Feder 7 mit dem Ansatz 5 auf Mitnahme verbunden ist. Der Ansatz 4 weist ein entsprechendes hirthverzahntes Einsatzstück 8 auf. Letztgenanntes Einsatzstück greift gleichfalls mit einer Feder 7 in den Ansatz 4 auf Mitnahme ein, besitzt jedoch eine kugelig gewölbte Einsatzfläche., dem die Schalenform des Ansatzes 4 entspricht, so da.ß das Einsatzstück 8 in dem Ansatz in Querrichtung verschwenkt werden kann. Durch die Ansätze 4 und 5 sowie die Einsatzstücke 6 und 8 greift ein Bolzen 9 an, dessen Kopf mit seiner Innenfläche an der Außenseite des Ansatzes .4 anliegt und der die Schwenkachse für die Einstellung des Höhenwinkels bildet. Die Innenfläche des Bolzenkopfes ist der Außenfläche des Ansatzes 4 entsprechend gewölbt. Der Bolzen 9 hat in dem Ansatz 4 in Querrichtung Spiel io. Dem Anzug des Bolzens 9 dient der Keil i i.
  • Zur Bewirkung einer Höhenwinkel- und Querwinkelverstellung wird bei gelöstem Bolzen 9 das Verstellglied in den gewünschten Höhenwinkel und den. gewünschten Querwinkel geschwenkt, wonach der Bolzen 9 mittels des Keiles i i angezogen wird. Hierbei greifen die Hirthverzahnungen der Einsatzstücke ineinander, und es wird die Höhenwinkellage und auch die Querwinkellage festgestellt.
  • Der Ansatz 4 ist über den Bolzen 12 mit der Kappe i verbunden und kann um den Bolzen gedreht werden. Durch verlängerte Ausführung des Bolzens 12 und Vorsehung von Spiel zwischen dem Bund 13 und der Anschlagfläche 14 der Kappe läßt sich der Ansatz 4 und damit das Verstellglied sowie die am Verstellglied angebrachte folgende Kappe axial verschieben.
  • Das in Abb. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel läßt nur eine Verstellung des Höhenwinkels zu. Das Verstellglied und die Kappe i weisen Laschen 15 mit hirthverzahnten Einsatzstücken 16 auf. Der Verbindung dient der Bolzen 17, über welchen auch die Verbindung zusammengezogen und ii#, eingestellten Winkel festgestellt wird.
  • In Abb. 6 bis 8 ist die folgende Kappe 3 an einem Querbolzen 18 mit dem Gabelkopf i9 angehängt. Der Rücken der Haken oder Gabelschenkel weist eine Verzahnung 2o auf, in die ein Ritzel 21 eingreift. Die Ritzel 21 sitzen auf einem drehbaren Bolzen mit Vierkantköpfen 22, so daß diie Verstellung auch notfalls durch Drehen der Ritzel mit einem Schlüssel erfolgen kann. In den Laschenkammern der Kappe i sind Einsätze 23 eingeschweißt, die einen Riegel 24 tragen, welcher zum Eingriff in die Ritzel gebracht wird, wenn eine Feststellung erfolgen soll. Auch die Riegel können in der Eingriff stellung z. B. durch einen Stift festgelegt werden.
  • Nach Abb. 9 und io ist die folgende Kappe 3 gleichfalls an die vorangehende Kappe i angehängt. Der Hakenrücken weist ebenfalls eine Verzahnung 2o auf, in welche eine Verzahnung 25 eines Drehkörpers 26 eingreift. Die Drehkörper 26 sind auf der der Laschenkammer der Kappe i zugewandten Seite hirthverzahnt. Ihnen entsprechen hirthve.rzahnte Einsatzstücke 27 in den Laschenkammern. Durch Anziehen der Drehkörper 26 mit dem ihre Drehachse bildenden Bolzen gegen die Einsatzstücke 27 wird die Einstellung festgelegt. Das Anziehendes Bolzens erfolgt über -die Keile 28.
  • Aus Abb, ii und ia ist eine Ausführungsform ersichtlich, bei welcher die Innenflächen der Gabelschenkel 29 eine Hirtliverzahnung 30 aufweisen, der eine Hirthverzahnung der Einsatzstücke 31 in den Laschenkammern der Kappe i entspricht. Durch die Querkeile 32 in dem Bolzen 33 werden die Schenkel gegen die Einsatzstücke angezogen. Auf der Eintreibseite ist in den Laschenkammern der Kappe i eine Führung 34 für die Keile vorgesehen.
  • Eine Anpassung der Kappe in ihrer Querrichtung an das Hangende kann gemäß Abb. 13 und 14 auch dadurch vorgenommen sein, daß der an den Bereich .des Stempelangriffs der Kappe anschließende Kappenteil 35 so verschränkt ist, daß der am Hangenden angreifende Kappenflansch 36 in der Querrichtung der Kappe parallel zum Hangenden gerichtet ist. Im Bereich des Stempelangriffs ist lediglich der Kappenflansch 36 verschränkt. Während in Abb. 13 die Kappe noch einen unteren Flansch 37 aufweist, fehlt ein solcher Flansch bei der Kappe nach Abb. 14.

Claims (13)

  1. PATEN TA NSPRÜCFIE: i. Mit der vorangehenden Kappe zusammenzusetzende Kappe für den Grubenausbau, insbesondere den Strebausbau, deren Winkelstellung zur vorangehenden Kappe einstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Winkeleinstellung gegeneinander verschwenkbaren Kappenteilen einander entsprechende und gegeneinander festlegbare Verzahnungen vorgesehen sind.
  2. 2. Kappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Verzahnung als Hirthverzahnung ausgebildet und ein Bolzen zum Gegeneinan:derziehen der verzahnten Flächen vorgesehen ist.
  3. 3. Kappe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hirthverzahnte Einsatzstücke in die gegeneinander verschwenkbaren Teile eingesetzt und von einem Bolzen als Schwenkachse durchdrungen sind.
  4. 4. Kappe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorangehende Kappe mit einem höhenverschwenkbaren Ansatzstück zum Anschluß der nächsten Kappe ausgerüstet ist, welches in den verschiedenen Winkelstellungen feststellbar ist.
  5. 5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück auch quer verschwenkb.ar ist.
  6. 6. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkachse bildende Balzen wenigstens in dem einen -der durch ihn verbundenen Teile Querspiel besitzt und der zu diesem Teil gehörende hirthverzahnte Einsatzkörper durch kalottenartigen Einsatz quer verschwenkbar ist.
  7. 7. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenans:atz über einen in Achsrichtung der Kappe liegenden Bolzen mit der Kappe verbunden und um diesen Bolzen als Achse drehbar ist. B.
  8. Kappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in -axialer Richtung Verschiebungsspiel aufweist.
  9. 9. Kappe nach Anspruch i mit durch Überhängendes hakenförmig ausgebildeten Endes der folgenden Kappe über einen Querbolzen der vorangehenden Kappe bewirkter Kappenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbogen der Haken eineVerzahnung aufweist und diese Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung eines feststellbaren Drehkörpers an der vorangehenden Kappe eingreift. -To.
  10. Kappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper hirthverzahnt ist, einem ander vorangehenden Kappe hirthverzahnten Einsatzkörper entspricht und auf einem ,anziehbaren Bolzen angeordnet ist. i i.
  11. Kappe nach einem der Ansprüche i bis 3 mit durch Überhängen des hakenförmig ausgebildeten Endes der folgenden Kappe über ein Gegenstück zum Halten der vorangehenden Kappe bewirkter Kappenverbindung,dadurch gekennzeichnet, dlaß,die innere Flankenflächedes Hakens eine Hirthverzahnung und die vorangehende Kappe ein entsprechendes hirthverzahntes Einsatzstück aufweist, gegen welches die Hakenflanke angezogen wird.
  12. 12. Kappe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Keil bewirktem Anzug der Hakenflanke gegen den Einsatzkörper auf der Eintreibseite des Keiles an der vorangehenden Kappe eine Keilführung vorgesehen ist.
  13. 13. Kappe nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit ihrem vom Stempel ausladenden Teil aus der Lotrechten und im Bereich des Stempelangriffs nur mit ihrem am Hangenden angreifenden Flansch in der Querrichtung in eine mit ihrem oberen Flansch zum Hangenden parallele Lage verschränkt ist.
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