DE906748C - Vertikale Gattersaege mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Saegeblaettern - Google Patents

Vertikale Gattersaege mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Saegeblaettern

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DE906748C
DE906748C DEP13975D DEP0013975D DE906748C DE 906748 C DE906748 C DE 906748C DE P13975 D DEP13975 D DE P13975D DE P0013975 D DEP0013975 D DE P0013975D DE 906748 C DE906748 C DE 906748C
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DE
Germany
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frame
saw
gate
frames
saw blades
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Expired
Application number
DEP13975D
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English (en)
Inventor
Robert Hofmann
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/04Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame with multiple- blade saw frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vertikale Gattersäge mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Sägeblättern Die Erfindung bezieht sich auf vertikale Gattersägen mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Sägeblättern und betrifft eine neue Ausbildung dieser Gattersägen, durch die es möglich ist, in einem Arbeitsgang Bretter von der halben Stärke der bisher möglichen Stärken zu schneiden. Die geringstmögliche Stärke der zu schneidenden Bretter ist bei diesen vertikalen Gattersägen mit mehreren in einem Gatterrahmen nebeneinander angeordneten Sägeblättern durch den kleinstmöglichen Abstand der Sägeblätter bestimmt, der wieder abhängig ist von der Stärke der Sägeangel an dem die Spannvorrichtung tragenden Ende der einzelnen Blätter. Um unter diesen geringsten Abstand noch heruntergehen zu können, ist es bekannt, in den Gatterrahmen wechselweise kürzere und längere Sägeblätter einzusetzen, wobei entweder die Spannvorrichtungen übereinander in zwei Kopfstücken eines Querbalkens des Gatterrahmens oder wechselweise in dem oberen oder unteren Querbalken des Rahmens untergebracht sind. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß alle Sägeblätter in der gleichen Richtung arbeiten, was zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung des Triebwerkes führt. Es ist ferner bekannt, in einer vertikalen Gattersäge zwei Gatterrahmen in einer Ebene nebeneinander anzuordnen, die gegenläufig angetrieben sind. Es wird hierdurch zwar eine gleichmäßige Antriebsbelastung erreicht, da stets einer der beiden Gatterrahmen arbeitet, doch lassen sich mit dieser Einrichtung keine dünneren Bretter, als durch die Stärke der Sägeangel an der Spannvorrichtung bestimmt, schneiden. Die Erfindung löst das Problem des Schneidens dünner Bretter auf einer vertikalen Gattersäge bei ausgeglichener Antriebsbelastung dadurch, daß zwei hintereinanderliegende Gatterrahmen mit auf Lücke gestellten Sägeblättern vorgesehen sind, die gegenläufig angetrieben sind und deren Abstand voneinander in Arbeitsrichtung so gering ist, daß die Sägeblattzähne des nachlaufenden Gatters noch zwischen die Blätter des vorlaufenden Gatters reichen. Jeder der beiden Gatterrahrnen ist an zwei Gelenkpleuelarmen einer Kurbelwelle aufgehängt, wobei die Pleuelarme durch an ihren Gelenken angreifende Schwinghebel des Maschinengestells geführt und die Kurbelarme der die Pleuel tragenden Antriebswelle für die Pleuel beider Rahmen um I80° zueinander versetzt sind.
  • Somit ist die Kurbelwelle ständig belastet, und es wird ein gleichmäßiger Lauf erzielt. Durch die Führung der Doppelpleuel an Kurbelschwingen sind die Führungen an dem Maschinenständer keinem Seitendruck ausgesetzt. Zufolge dieser Ausbildung kann der Maschinenständer wesentlich leichter gehalten werden. Die Gatter zeigen einen ruhigen Lauf, so daß die Drehzahl der Kurbelwelle gegenüber den üblichen Ausführungen gesteigert werden kann.
  • Durch den Doppelschnitt im Verlauf einer Umdrehung der Antriebswelle tritt eine weitere Steigerung der Schnittleistung ein, und durch die gegenseitige Versetzung der Sägeblätter in den beiden Rahmen lassen sich in einem Arbeitsgang die doppelte Anzahl Bretter bei nur halber Stärke gegenüber der Leistung der bekannten Gattersägen herstellen.
  • Durch die wechselnde Schneidarbeit der beiden Rahmen erübrigen sich besondere Beschwerungen für die obere Kletterwalze, da während des Rückzugs des einen Rahmens durch den Arbeitsdruck des anderen Rahmens der durch die Maschine laufende Stamm ständig auf der unteren Walze gehalten ist. Durch die hintereinanderliegende Anordnung der beiden Gatterrahmen und die Versetzung der Sägeblätter in den Gatterrahmen lassen sich ohne unzulässige enge Abstände zwischen den einander benachbarten Sägeblättern Brettstärken erreichen, die praktisch die halbe Stärke der bisher möglichen Brettstärke aufweisen, bei wesentlich glatterer Oberfläche. Daneben entfällt die für die Herstellung dünner Bretter bisher notwendige Trennsäge für das Aufteilen der bei den bekannten Gattersägen anfallenden starken Bretter.
  • Die neue Ausbildung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Abb. I eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Vertikalgattersäge und Abb. 2 eine Vorderansicht hierzu.
  • In einem Maschinenständer I, der in Erdgleiche auf einem Fundament 2 aufgestellt ist, ist eine dreifach gelagerte Kurbelwelle 3 aufgehängt, die zwischen je zwei Lagern mit zwei jeweils um I80° versetzten Kurbelabkröpfungen 4, 5 versehen ist. Die beiden inneren und die beiden äußeren Abkröpfungen sind einander gleichgerichtet und nehmen Doppelpleuelstangen 6, 7 bzw. 8, 9 auf. An jedem Pleuelpaar 6, 7 bzw. 8, 9 hängt ein Gatterrahmen I0, II. Die Gatterrahmen I0, II sind in hintereinanderliegenden Führungen I2 des Maschinenständers I senkrecht geführt. Diese Führungen sind in üblicher Weise, etwa als staubdicht geschlossene Zylinder mit Rundschieber ausgebildet und mit einer selbsttätigen Schmierung versehen. An den Gelenken der Doppelpleuelstangen 6, 7 bzw. 8, 9 greifen Schwinghebel I3, I4 an, die an Wellen I5 des Maschinenständers I aufgehängt sind. Demzufolge sind die unteren Pleuelarme 7, 9 nahezu senkrecht geführt, so daß eine praktisch von jedem Seitendruck entlastete Führung der beiden Rahmen I0, II erreicht wird. Die Schwinghebel I3, I4 können auch durch Kreuzkopfführungen ersetzt werden.
  • Die beiden Gatterrahmen I0, II nehmen die beiden Sägerahmen I7 auswechselbar auf, in die die einzelnen Sägeblätter eingesetzt sind.
  • Die Sägeblätter sind derart in die beiden Rahmen I7 eingehängt, daß die Blätter des hinteren Rahmens in der Mitte zwischen den Sägeblätten dee vorderen Rahmens liegen. Die beiden Rahmen I7 werden nach dem Einspannen der Sägeblätter gewichtsmäßig aufeinander abgestimmt.
  • Die Führungen I2 sind derart gehalten, daß bei in die Gatterrahmen I0, II eingesetzten Sägerahmen I7 die Sägezähne der Blätter in dem hinten laufenden Rahmen noch in dem Bereich der Sägeblätter des vorn laufenden Rahmens liegen.
  • Zufolge der Aufhängung der beiden Gatterrahmen an den um I80° zueinander versetzten Abkröpfungen der Antriebswelle erfahren die beiden Rahmen I0, II eine gegenläufige Bewegung, und die Arbeitshube der beiden Sägegatter folgen einander in ununterbrochener Reihenfolge. Das vorlaufende Gatter teilt, bei einem Blattabstand von beispielsweise 50 mm; den Stamm in Bretter von 50 mm Stärke auf, während das nachlaufende Gatter, zufolge der Versetzung der beiden Gatter bei einer Blattstärke von 2 mm einschließlich der Schränkung der Zähne, diese Bretter in solche von 3q. mm Stärke zerlegt. Da die vorgeschnittenen Bretter an der Angriffsstelle des nachlaufenden Gatters noch zwischen den Sägeblättern des vorlaufenden Gatters geführt sind, liefert auch das nachlaufende Gatter einen sauberen Schnitt.
  • Durch die Anordnung der beiden Gatter lassen sich auf der neuen Sägemaschine in einem Durchgang Bretter von bisher auf Gattersägen nicht erreichbarer geringer Stärke herstellen, da ja die Sägeblätter in den beiden Rahmen nur auf einen der doppelten Brettstärke entsprechenden Abstand eingespannt zu werden brauchen.
  • Da stets eines der beiden Gatter den Arbeitshub ausführt, wird der aufzuteilende Stamm durch den Schnittdruck ständig auf die unteren Förderwalzen i9 gepreßt, und es entfallen besondere Belastungsvorrichtungen für die oberen Kletterwalzen 20. Diese sind in dem Ausführungsbeispiel (Abb. I) an Pendelhebeln 2I gelagert, die von Schwinghebeln 22 gehalten und durch Gewichtsarme 23 belastet sind.
  • Die Kurbelwelle 3 ist an den beiden Enden mit Schwungscheiben 24 versehen und wird durch einen auf dem Rahmen I stehenden Elektromotor 25 durch einen mehrfachen Keilriemen 26 angetrieben.
  • Die Transportwalzen I9, 20 sind durch eine endlose Kette 44, die über Spannrollen 27 geführt ist, angetrieben. Das Treibritzel 28 ist dabei durch eine Kette 29, 45 mit der Kurbelwelle 3 gekuppelt. Die Schmierung der Gleitführungen I2 erfolgt durch eine Druckpumpe 30, die durch eine Kette 3I an der Kurbelwelle 3 angetrieben ist und der das Schmiermittel von einem Fallbehälter 32 des Maschinenständers zugeführt wird.
  • Auf dem Maschinenständer ist ferner ein durch eine Kette 33 von der Kurbelwelle 3 angetriebener Exhaustor 34 angeordnet, dessen Saugleitung zu einer in dem Fundament vorgesehenen Vertiefung führt, die als Sammelstelle für das anfallende Sägemehl dient.
  • Die Einzugs- bzw. Abführwalzen 35, 36 sind durch Ketten 37 von den unteren Führungswalzen I9 angetrieben. Diese Ketten laufen in U-förmigen Schienen, die dem Holz als Auflager dienen.
  • Der Antrieb kann mit einem Schaltgetriebe mit mehreren Gängen ausgerüstet sein, um je nach der Stärke des Stammes, der Stärke der zu schneidenden Bretter die Schaltgeschwindigkeit und den Vorschub einregeln zu können. Zufolge der gleichmäßigen Auslastung des Antriebes kann die Schnittgeschwindigkeit gegenüber den bekannten Gattersägen größer gehalten werden, so daß auch hierdurch eine Leistungssteigerung erzielt wird. Zufolge der größeren Arbeitsgeschwindigkeit, des ruhigen Laufes und der gleichmäßigen Belastung des durchlaufenden Stammes durch das jeweils arbeitende Gatter lassen sich in der neuen Sägemaschine auch dünnere Sägeblätter als bisher zulässig verwenden, wodurch die Schnittbreite verringert und der Schnittverlust entsprechend kleiner wird. Auch liefert die schnellere Arbeitsgeschwindigkeit eine glatte Schnittfläche, die in vielen Fällen eine Nachbehandlung auf einer Hobelmaschine entbehrlich macht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vertikale Gattersäge mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Sägeblättern, gekennzeichnet durch zwei hintereinanderliegende Gatterrahmen mit auf Lücke gestellten Sägeblättern, die von einer Welle gegenläufig angetrieben sind und deren Abstand voneinander so gering ist, daß die Sägeblattzähne des nachlaufenden Gatters noch zwischen die Blätter des vorlaufenden Gatters reichen.
  2. 2. Vertikale Gattersäge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gatterrahmen an zwei Gelenkpleuelarmen einer Kurbelwelle aufgehängt ist, die Pleuelarme durch an ihren Gelenken angreifende Schwinghebel des Maschinenständers geführt und die Kurbelarme der die Pleuel tragenden Antriebswelle für die Pleuel beider Rahmen um i8o° zueinander versetzt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 539, 103 227. 137 718, :282,419, 283 420; schweizerische Patentschrift Nr. 168 5o5.
DEP13975D 1948-10-02 1948-10-02 Vertikale Gattersaege mit mehreren in Gatterrahmen eingespannten Saegeblaettern Expired DE906748C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398181B (de) * 1993-04-01 1994-10-25 Wolf Johann Gattersäge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137718C (de) *
DE283420C (de) *
DE282419C (de) *
DE70539C (de) * F. MURR und W. DIDAM in München Vertical- und Horizontalgatter, bei welchen die Sägeblätter mit gleicher Zahnform paarweise mit entgegengesetzten Zahnreihen eingesetzt sind
DE103227C (de) *
CH168505A (de) * 1933-12-07 1934-04-15 Schreyer Friedrich Doppelgattersäge.

Patent Citations (6)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT398181B (de) * 1993-04-01 1994-10-25 Wolf Johann Gattersäge

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