DE906190C - Abstellvorrichtung fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer Spinnmaschinen

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DE906190C
DE906190C DEM5012A DEM0005012A DE906190C DE 906190 C DE906190 C DE 906190C DE M5012 A DEM5012 A DE M5012A DE M0005012 A DEM0005012 A DE M0005012A DE 906190 C DE906190 C DE 906190C
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DE
Germany
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rod
lever
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arm
comes
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Expired
Application number
DEM5012A
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English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen, bei. der ein auf die Lunte nach. dem Verlassen der Lieferwalzen wirkender, schwach belasteter Fadenwächter ein Relais auslöst, deissen Bmnegung von einem getriebenen Teil des Spinnkopfes abgeleitet ist und das die zum Unterbinden der weiteren Luntenzufuhr dienenden Teile der Abstellvorrichtung in Tätigkeit setzt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch ein mittels der Relaiswirkung von einem Anschlag oder einer Rast abhebbares, mit einem Gewichtshebel, einer Feder od. dgl. gelenkig verbundenes Glied!, durch dessen Bewegung eine Luntenklemme wirksam wird und die Einzugwalzen voneinander abgehoben werden. Die Relaiswirkung wird dabei von einem Fadenwächter bzw. -fühler hervorgerufen, der erfindungsgemäß mit einem Arm versehen ist, der beim Reißen des Fadens in reibende Berührung mit einem angetriebenen Glied, beispielsweise mit einer Liefer- oder Zwischenwalze, des Spinnkopfes kommt, wobei der Fadenfühler durch die dabei entstehende Reibkraft weiter verschwenkt wird und das die Luntenklemme sowie das Abheben der ESnzugwalze steuernde Glied mit dessen Anschlag außer Eingriff bringt.
  • E'inzel'heiten der Abstellvorridhtung nach der Erfindung seien an Hand derZeichnungen beschrieben, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Fig. z und 2 sind Seitenansichten der arbeitenden Teile einer Abstellvorrichtung mit Auslösung, die an einem Spinnkopf angeordnet ist, und zeigen die Teile in der normalen Betriebsstellung sowie in der Stellung, die sie einnehmen, -wenn der Fühler durch das Abreißen oder Ausbleiben des Garnes in Tätigkeit getreten ist; Fi:g. 3 und 4 sind entsprechende Ansichten einer abgeänderten Fcrm der Abstellvorrichtung in zwei Stellungen Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten der arbeitenden Teile i-on zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung, beide in normaler Betriebsstellung.
  • In Fig. i und 2 ist die Lunte mit i bezeichnet. Sie läuft zwischen den Walzen 2 und: 3 'hindurch, von denen die Walze 2 auf einer angetriebenen Welle 32 sitzt, während die ,Druckwalze 3 auf einem um den Punkt i9 am Maschinengestell schwenkbaren Hebel 20 sitzt, der durch ein Gewicht 21 beschwert ist. Düe Lunte i läuft weiter zwischen einem Paar geriffelter Zwischenwalzen 4 und 5 hindurch und von dort zur Klemmstelle der Lieferwalzen 6 und 7.
  • Die Walze 6 wird angetrieben, während die Walze 7 durch irgendeine bekannte, nicht dargestellte Vorrichtung gegen die Wälze 6 angedrückt wird. Von der Klemmstelle derLieferwalzen 6 und 7 läuft die Lunte i über den Spinnflügel zur A,ufwickelspule. Der Spinnflügel ist lediglich durch seinen Wirbel 8 angedeutet.
  • Der Fühlhebel 9 trägt an seinem Ehde ein° Rolle =9, die normal an dem zum Spinnflügel laufenden Faden anliegt. Er ist im Punkt i i schwenkbar gelagert und 'hat einen nach hinten gerichteten Arm 1o, der normal über der gegenüber der Rolle 5 um ein entsprechendes Ende verlängerten Relle4 steht. Der Schwenkpunkt i i befindet sich am Ende einer Stange 15, die mit ihrem oberen Ende im Punkt i8 schwenkbar an einem N ock enhebel 22 gelagert ist. Die Stangei5.hat eine Einkerbung 12,derengerades Ende in Betriebsstellung an der Fläche eines mittels Schraube r4. am Gestell der Spinnmaschine hefest:gten Anschlages 13 anliegt. Die Stange 15 wird durch zwei hochstehende Führungslappen 31 am Anschlag 13 geführt.
  • Der Nockenhebel 22 ist um den Bolzen 17 schwenkbar am Gestell der Spinnmaschine gelagert und trägt ein schweres Gewicht 30, das normal durch den auf den Zapfen 18 des Nockenhebels ausgeübten Zug der Stange 15 oben gehalten wird!. Der Nocken 16 dreht sich mit dem Hebel 22 und dient dazu, die Lunte i gegen die Walze 3 zu klemmen und diese zurückzudrücken, wenn die Abstellvorrichtung in Tätigkeit tritt, wobei das Gewicht 21 durch das nach vorn fallende Gewicht 3o auf dem Hebel 22 übenvcgen -wird. Ein Anschlag 34 verhindert, daß das Gewicht 30 zu weit nach hinten geschwenkt werden kann.
  • Der rückwärtige Arm io des Fühlhebels 9 dient als Gewicht, tun die Rolle 29 leicht gegen das zum Spinnflügel laufende -Garn! zu drücken. Solange das Garn nicht gerissen ist, nehmen die Teile die in Fig. i gezeigten Stellungen ein. Reißt das Garn, so dreht sich der Hebel 9, io im Uhrzeigerdrehsinn unter dem Einfluß des schwereren Hebelarmes i o, bis dessen Nase 28 mit der geriffelten Oberfläche der seitlichen Verlängerung der W?alze .i in Eingriff kommt, die sich ihrerseits entgegengesetztdemUhrzeigerdrehsinn dreht. Die Walze .I erteilt dabei dem Hebel 10 einen Stoß, so daß über das Gelenk ii die Stange 15 angehoben wird, bis die Nase der Aussparung 12 außer Eingriff mit dem Anschlag 13 kommt. Sobald das geschehen ist, kann der Nockenliebe] 22 sich unter Wirkung des Gewichtes 3o drehen, wodurch der Nocken 16 die Lunte gegen die Walze 3 klemmt und diese Walze entgegen der Wirkung des Gewichtes 21 nach hinten drückt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Walzen 2 und 3 werden auf diese Weise getrennt, und der Vorschub der Lunte hört auf, obwohl die Walze 2 sich weiterdreht. Die Nase 28 am Hebel io wird durch das Hochgehen des Gelenkes i i mit der Stange i 5 außer Eingriff mit der Walze4 gebracht, und die Teile der Vorrichtung nehmen die in Fig. 2 gezeigte Endstellung ein.
  • Um die Lunte wieder zusammenzufügen, wird die Abstellvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung gebracht, indem der gewichtsbelastete Arm 22 hochgeschwenkt wird, bis sich die Stange 15 mit ihrer Aussparung 12 wieder an den Anschlag 13 anlegt. Dann wird das Garn vom Spinnflügel mit dem von dem wieder in Betrieb gesetzten Spinnkopf kommenden Faden verbunden. Sobald das `Gärn -wieder zum Spinnflügel läuft, übt es wieder einen Druck auf die Rolle 29 des H Hebels q aus, und alle Teile nehmen wieder die in Fig. i gezeigte Stellung ein. Es ist im übrigen klar ersichtlich, daß der Hebel 9 nur durch das kleine, unausgeglichene LTbergewicht des Armes io nach vorn gedrückt wird, so daß nur ein ganz leichter Druck auf das Garn ausgeübt wird. Die Maschine -wird jedoch schlagartig angehalten, -wenn die Lunte reißt, da dann die Nase 28 des sich senkenden Hebels io. in die Riffelung der Wälze 4 einfällt, die über den Hebelarm io die Stange 15 außer Eingriff mit dem Anschlag 13 bringt.
  • Der Hebel io braucht nicht unbedingt aus einem Stück mit dem Hebel 9 bestehen, vorausgesetzt, daß beide Teile 9 und io sich zusammen drehen, wenn der Faden reißt. Der Hebel io kann so angeordnet sein, daß er in irgendeinen bestimmt angetriebenen Teil des Spinnkopfes eingreift, um das Auslösen der Abstellvorrichtung zu bewirken; und wenn dies auch gewöhnlich ein sich drehender Teil sein wird, so kann ein hin und her schwingender Teil doch ebensogut für diesen Zweck herangezogen werden. Das Halte- oder Fangglied, wie z. B. Teil 13, kann auch durch ein Kniegelenk ersetzt werden, das sich normalerweise unterhalb seiner Totpunktstellung befindet, beim Reißen des Garnes aber darüber hinausgehoben wird und den (Gewichtshebel 22, 30 freigibt, so daß der Nocken 16 verschwenkt wird und die Lunte festklemmt.
  • Das Wort »Halte«- oder »Fang«-... soll dabei jede gleichwertige Einrichtung dieser Art umfassen. Das Gewicht 3o kann auch durch eine entsprechende Feder ersetzt werden. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. -Der Hebel 22 -wird dort durch einen Tauchbolzen 23 betätigt, der durch eine starke Feder 24 nach außen gedrückt wird. Diese Feder 24 ist in einer mit Schrauben 26 am Maschinengestell befestigten Stütze 25 untergebracht. Die anderen Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. i und 2.
  • Wenn der Faden reißt, schwingt der Hebel 9 nach links, bis die Nase 28 in das verlängerte Ende der geriffelten Walze 4 eingreift, durch die das (Gelenk i i und das untere Ende der Stange 15 aufwärts geschoben werden; so daß die Rast 12 außer Eingriff mit dem Anschlag 13 kommt. Durch die Feder 24. wird dann der Hebel 22 gedreht, wobei sich das Gelenk r 8 aufwärts bewegt. Der Nocken 16 klemmt di-e Lunte auf die Walze 3, die nach hinten gedrückt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Hebel 22 besitzt einen nach vorn ragenden Handgriff 27, der benutzt wird, um den Hebel 22 .wieder hochzustellen und die Feder 24 wieder zu spannen, wenn die Vorrichtung nach dem Verknoten der gerissenen Glarnenden in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Die Rast in der Stange 15, die gegen den Anschlag 13 zu liegen kommt, hält die Teile in ihrer Ausgangsstellung fest.
  • In Fi.g. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei der, abweichend von Fig. i und 2, der Arm io des Fühlhebels mit der Walze 6 statt mit der @@?'#alze 4. zusammenarbeitet. Die anderen Teile der Vorrichtung sind die gleichen wie in Fig. i und 2.
  • Das Ende des Hebels io ist !hier mit einem Reibbelag versehen, so daß er durch die Walze 6 mitgenommen wird, wenn er infolge Reißens des Fadens mit ihr in Berührung kommt. Dadurch wird die Stange 15 nebst dem Gelenk i i angehoben, bis die Nase i2 außer Eingriff mit dem Anschlag 13 kommt. Der gewichtsbelastete Hebel 22 fällt daraufhin nach vorn, so daß der Nocken 16 die Lunte festklemmt und die `'falze 3 zurückdrückt.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei der .der Hebel 22 mit seinem Schwerpunkt in einer Ebene liegt, die dicht hinter demDrehpunkt 17 des Hebels ist, so daß der Hebel erst angestoßen werden muß, um mit seinem Schwerpunkt über die durch den Drehpunkt 17 hindurchgehende Elbehe hinwegzukommen, bevor er nach vorn fallen kann. Dies geschieht, ohne daß deshalb eine zusätzliche Kraft auf den Fühlhebel9 einwirkt, indem an der Stange 15 ein Vorsprung 33 angeordnet wird, der auf einem Anschlagbolzen 13' aufliegt, so daß der Hebel 22 über seinen Totpunkt hinweggestoßen wird, sobald die Haltevorrichtung in Tätigkeit tritt. Alle Teile sind die gleichen wie in Fig. i und 2, nur daß an der Stange 15 unterhalb des Vorsprungs 33 eine Rast 12' vorgesehen ist, mit der sie auf dem Anschlagbolzen 13' aufliegt.
  • Reißt der Faden, so senkt sich der Arm io des Fühlhebels, bis der Vorsprung 28 mit der sich drehenden Walze 4 in Eingriff kommt, wodurch das Gelenk i i und die Stange 15 angehoben werden. Da der Vorsprung 33 auf dem Bolzen 13 aufliegt, wird die Stange 15 nach rechts gedrückt, bis der Hebel 22 nach vorn zu fallen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt ist die untere Seite der Rast 12 in die Stange 15 außer Eingriff mit dem Anschlagbolzen 13' gekommen, so daß die Stange 15, unbehindert durch den Anschlagstift r3', sich nach oben bewegen kann, wenn der Hebel 22 nach vorn fällt. Das Klemmen der Lunte und Zurückschieben der @M°alze 3 geschieht in der gleichen Weise wie bei Fig. 2. -Ein rückwärtiger Anschlag 34 ist vorgesehen, gegen den sich derHebel 22 mit dem (Gewicht 3o anlegen kann, wenn er von Hhnd beim Wiede ranlaufenlassen dies Spinnkopfes wieder hochgehoben wird, bevor die Rast 12' der Mange 15 wieder mit dem Anschlag 13 in angriff kommt, um den Fühler wieder in seine ursprüngliche Lage zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen, bei der ein auf die Lunte nach dem Verlassen der Lieferwalzen wirkender, schwach belasteter Fadenwächter ein Relais auslöst, dessen Bewegung von einem getriebenen Teil des Spinnkopfes abgeleitet ist und das die Teile zum Unterbinden der weiteren Luntenzufuhr in Tätigkeit setzt, gekennzeichnet durch ein mittels der Relaiswirkung von einem Anschlag oder einer Rast (13) abhebbares, mit einem G@wichtshebel (22, 30), einer Feder od. dgl. gelenkig verbundenes Glied (Stange, 15), durch dessen Bewegung eine Lun.tenklemme (16) wirksam wird und die Einzugwalzen (2 und 3) voneinander abgehoben werden.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) mit einem Arm (io) verbunden ist, der beim Reißen des Fadens in reibende Berührung mit einem angetriebenen Glied (z. B. untere Lieferwalze 6 oder Zwischenwalze 4) des Spinnkopfes kommt, wobei die entstehende Reibkraft den Fühler (9) weiter verschwenkt, bis die Stange (15) außer Eingriff mit ihrem Anschlag (13) kommt.
  3. 3. Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) einen Arm (io) mit einem Vorsprung (2.8) besitzt, der beim Reißen des Garnes mit der geriffelten Oberfläche eines angetriebenen Gliedes (4) des Spinnkopfes in (Eingriff kommt und die Stange (15) außer Eingriff mit ihrem Anschlag (13) bringt.
  4. 4. Abstellv.orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken der Stange (15) durch den Fühlhebel (9, io) eine an der Stange (15) vorgesehene Nase (12) außer Eingriff mit einem Anschlag (13) kommt und ein mit der Stange (15) gelenkig verbundener Gewichtshebel (22, 30) infolge des Übergewichtes (30) über einen Totpunkt hinweggezogen wird, wodurch die Lunte auf der gleichzeitig abgehobenen unteren Einzugwalze (3) festgeklemmt wird.
  5. 5. Abstellvorrichtung nach den Aalsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar an der Stange (15) angelenkte Fühler (9) einen Arm (29) besitzt, der an dem zum Spinnflügel laufenden cGärn anliegt, während ein anderer Arm (1o) als Gegengewicht dient und eine Reibfläche oder einen Vorsprung (28) besitzt, die bzw. der mit einem getriebenen GIied (4) des Spinnkopfes zusammenarbeitet, wenn der Fühler (9) infolge Reißens des Garnes ausschwingt. Angezogene,Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 258 875, 471252, 515 088, 555 522, 716934.
DEM5012A 1948-07-29 1950-07-04 Abstellvorrichtung fuer Spinnmaschinen Expired DE906190C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258875C (de) *
DE471252C (de) * 1924-11-19 1929-02-15 Roland Pears Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Zwirnmaschinen
DE515088C (de) * 1928-08-01 1931-08-21 Emil Stutz Benz Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- undaehnliche Textilmaschinen
DE555522C (de) * 1931-03-01 1932-07-23 Emil Stutz Benz Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- undaehnliche Textilmaschinen
DE716934C (de) * 1936-01-16 1942-05-09 Emil Stutz Benz Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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