DE906061C - Lagerung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Lagerung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE906061C
DE906061C DENDAT906061D DE906061DA DE906061C DE 906061 C DE906061 C DE 906061C DE NDAT906061 D DENDAT906061 D DE NDAT906061D DE 906061D A DE906061D A DE 906061DA DE 906061 C DE906061 C DE 906061C
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spindle bearing
spindle
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spindles
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Ernst Rogner
Joseph Steichele
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung· bezieht sich auf eine Lagerung: für Spindeln- von Spinn- und Zwirnmaschinen, bei der für den Spindelschaft, der sich in einer gegebenenfalls mehrteiligen, vom Spindellagergehäuse aufgenommenen Hülse befindet, ein Halslager und ein Fußlager vorgesehen sind.
Es ist bekannt, daß die Spindeln mit den von ihnen getragenen Spulenhülsen und den auf diesen gebildeten Garnschichten infolge unvermeidlich auftretender Unbalancen insbesondere beim Durchgang durch die kritischen Drehzahlen ausschwingen und unter geräuschvollem Lauf ins Schwirren kommen. Die Erzeugung eines einwandfreien Fadens wird dadurch beeinträchtigt, und die Lagerteile werden übermäßig· beansprucht.
Zur Lösung der sich aus diesen schwierigen Betriebsumständen ergebenden Aufgabe, die Unbalancen zu überwinden und nachteilige Einwirkungen auf die Lagerteile weitestgehend auszuschalten, sind Konstruktionen durchgeführt bzw. vorgeschlagen worden, die die Art der Hals- und Fußlager an sich, deren unmittelbaren oder mittelbaren Einbau in das Spindellagergehäuse sowie die Verwendung starrer oder elastischer Spindelhülsen in Verbindung mit Federungsmitteln bzw. Dämpfungsmitteln betrafen. Es hat sich aber gezeigt, daß man auf Grund von Vermutungen über erzielbare Wirkungsmöglichkeiten zu umständlichen und damit unwirtschaftlichen Konstruktionen kam, deren Ergebnis überdies nicht vollkommen zufriedenstellend war.
Dabei ist festzustellen, daß die seither bekannten, mehr oder weniger auf empirischen Grundlagen beruhenden Konstruktionen keine wesentlich* Umgestaltung des Spindellagergehäuses zeigen, daß man aber bei Harslager und Fußlager unter wahlweiser
Verwendung von Kugellagern und Rollenlagern immer wieder konstruktive Veränderungen bezüglich einer starren oder elastischen Anordnung im Spindellagergehäuse sowie hinsichtlich der Verbindung der Lager durch formfeste oder aber federnde Bauteile vorgenommen hat.
Zumeist hat man die Halslagerung elastisch, mindestens schwenkbeweglich angeordnet, während die Fußlagerung bei wenigen Konstruktionen starr, ίο bei der Mehrzahl aller Ausführungsformen jedoch elastisch und dabei zum Teil in Verbindung mit Dämpfungsmitteln eingebaut wurde.
Es wurde erkannt, daß eine Spindel über die kritische Drehzahl ohne Schwirren bei nahezu geräuschlosem Lauf hinwegzugelangen vermag, wenn eine Zusammenfassung von bestimmten, zum Teil bekannten baulichen Merkmalen erfolgt, wobei jedoch im Gegensatz zu der seither üblichen beweglichen Anordnung des Halslagers eine unbewegliche Halterung des Halslagers vorgesehen wird. Die Spindellagerung kennzeichnet sich erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Zusammenfassung an sich bekannter Merkmale, derart, daß das als Wälzlager ausgebildete Halslager unbeweglich in das Spindellagergehäuse eingesetzt ist, daß ferner ein das Spindelfußlager tragendes, nachgiebiges Zentrierrohr im Spindellagergehäuse nahe dem Halslager gefaßt ist und daß schließlich zwischen dem Zentrierrohr und dem Spindellagergehäuse ein Dämpfungsmittel vorgesehen ist.
Nach der Erfindung wird die Biegungselastizität des Zentrierrohres durch Verändern der Widerstandsmomente in verschiedenen Querschnitten bestimmt, indem z. B. die Rohrwandung· in an sich bekannter Weise durch versetzt angeordnete oder durch schraubenförmig verlaufende Aussparungen geschwächt wird. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Zentrierrohr im Spindellagergehäuseöb erteil mit einem Flansch zwischen elastische Ringe eingebettet.
Bei einstückiger Ausführung des Spindellagergehäuses mit dem auf die Spindelbank aufzusetzenden Flansch dient nach der Erfindung eine in das SpindeHagergehäuse eingesetzte Spindellagerbüchse in an sich bekannter Weise als Halterung für das Halelager, das in einer Ausdrehung der Spindellagerbüchse sitzt, wobei das Zentrierrohr sich mit seinem als Ringflansch gestalteten oberen Ende gegen die Schulter der das Halslager aufnehmenden Ausdrehung· in der Spindellagerbüchse anlegt.
Das in das Spindellagergehäuse eingesetzte
Zentrierrohr kann auch gleichzeitig das Halslager aufnehmen und zu diesem Zweck oberhalb der Stirnfläche des Spindellagergehäuses im Durchmesser erweitert sein.
Bei den vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung ist ein Dämpfungsmittel zwischen dem unteren Teil des Zentrierrohres und dem Spindellagergehäuse vorgesehen.
Die Lagerung .einer Zwirnspindel kann erfrndungsgemäß auch in der Weise ausgeführt werden, daß in bekannter Weise das Halslager unmittelbar in den oberen Teil des Spindellagergehäuses eingesetzt ist, während das Zentrierrohr über eine in sich elastische Ringhülse vom Spindellagergehäuseunterteil gehalten ist, wobei das Dämpfungsmittel oberhalb dieser Ringhülse in dem Ringraum zwischen dem Zentrierrohr und dem Spindellagergehäuseoberteil vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Befestigung des Halslagers jeweils durch Einbördeln des oberen Randes seiner Halterung gegen einen die Stirnfläche des Halslagers abdeckenden Zwischenring. Zum Dämpfen der Schwingungen des Zentrierrohres können zwischen diesem und dem Spindellagergehäuse an sich bekannte metallische und/oder nichtmetallische Dämpfungsmittel vorgesehen wer den. Die Spindellagerung nach der Erfindung gewährleistet ein ständig einwandfreies Fluchten von Haisund Fußlager während des normalen Laufes und verhindert beim Überschreiten des kritischen Drehzahlbereiches im Zusammenwirken mit der Dämpfungseinrichtung -ein Schwirren der Spindel in einem seither nicht erreichbaren Maße.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι ein einstückiges Spindellagergehäuse mit : der Spindel, dem Zentrierrohr, den Lagern und der ! Dämpfungseinriclitung im Längsschnitt,
Fig. 2 den rohrförmigen Teil eines Spindellagergehäuses, das Halslager und das. zwischen elastischen Ringscheiben gefaßte flanschartige Ende des Zentrierrohres im Längsschnitt und
Fig. 3 <ein zweiteiliges Spindellagergehäuse mit Einzelteilen im Längsschnitt, wobei das Zentrierrohr von einer in sich elastischen Ringhülse im. Spindellagergehäuseunterteil gefaßt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in das einstückige Spindellagergehäuse 1 eine Spindellagerbüchse 2 für ein das Halslager 3 bildendes Wälzlager eingesetzt. In die Spindellagerbüchse 2 ist das Zentrierrohr 4 eingepreßt, das sich mit seinem stirnseitigen Ringflansch 5 gegen die Schulter 6 der Lagerhülsenausdrehung abstützt. Das Zentrierrohr 4 ist durch einen schraubenförmigen Einschnitt 7 biegungselastisch gestaltet und nimmt an seinem unteren Ende das Fußlager 8 für den Zapfen 9 der Spindel 10 auf. Zwischen dem Zentrierrohr 4 und dem unteren Teil des Spindellagergehäuses ι ist ein Dämpfungsmittel 11 vorgesehen. Die Biegungselastizität des Zentrierrohres 4 kann auch durch Vermindern des Rohrquerschnittes, Ausbildung als Wellrohr od. dgl. erreicht werden.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Ringflansch 27 des Zentrierrohres 14 zwischen zwei in sich elastisehen Ringen 23 und 24 gehalten wird. Diese sind unterhalb des unmittelbaren in den Spindellagergehäuseaberbeil 12 eingebördelten Rollenlagers 3 angeordnet. Zum Zweck des biegungselastischen Einbaus können auch Membranen oder andere nachgiebige Elemente verwendet werden.
Das Spindellagergehäuse 15 nach Fig. 3 ist zweiteilig ausgeführt, und das Halslager 3 ist unmittelbar in dessen Oberteil eingesetzt. Das Zentrierrohr 27 wird über eine in sich elastische Ring- hülse 25 von dem Spindellagergehäuseunterteil 26
gehalten, und das Dämpfungsmittel 11 ist oberhalb dieser Ringhülse in dem Ringraum zwischen dem Zentrierrohr 4 und dem Spindellagergehäuseoberteil ι S vorgesehen.
Geringen Fluchtfehlern, die sich beim Durchgang durch die kritischen Drehzahlen ergeben könnten, kann 'dadurch begegnet werden, daß man die Außenringlaufbahn des Halslagers leicht ballig ausführt und/oder Rollen verwendet, die nahe ihren Stirnseiten leicht konisch geschliffen sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, gekennzeichnet durch die Zusammenfassung der an sich bekannten Merkmale, daß das als Wälzlager ausgebildete Halslager (3) unbeweglich in das Spindellagergehäuse (1 oder 12 oder 15) eingesetzt ist, daß ferner ein das Spindelfußlager (8) tragendes, nachgiebiges Zentrierrohr (4 oder 14 oder 27) im Spindellagergehäuse nahe dem Halslager (3) gefaßt ist und daß schließlich zwischen dem Zentrierrohr (4 oder 14 oder 27) und dem Spindellagergehäuse ein Dämpfungsmittel (11) vorgesehen ist.
2. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungselastizität des Zentrierrohres (4 oder 14 oder 27) durch Verändern der Widerstandsmomente in verschiedenen Querschnittsebenen bestimmt ist, indem z. B. die Rohrwandung in an sich bekannter Weise durch versetzt ,angeordnete oder durch schraubenförmig verlaufende Aussparungen (7) geschwächt ist.
3. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierrohr (14) in dem Spindellagergehäuseoberteil (12) mit einem Flansch (22) zwischen elastischen Ringen (23 und 24) eingebettet ist.
4. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Z wirkmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Spindellagergehäuse (1) eingesetzte Spindellagerbüchse (2) in an sich bekannter Weise als Halterung für das Halslager (3) dient, das in einer Ausdrehung der Spindellagerbüchse (2) sitzt, und daß das Zentrierrohr (4) sich mit seinem als Ringflansch (5) gestalteten oberen Ende gegen die Schulter (6) der das Halslager (3) aufnehmenden Ausdrehung in der Spindellagerbüchse (2) anlegt.
5. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (11) zwischen dem unteren Teil des Zentrierrohres (4 oder 14) und dem Spindellagergehäuse (1 oder 12) vorgesehen ist.
6. Lagerung für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halslager (3) in an sich bekannter Weise unmittelbar in den Oberteil des Spindellagergehäuses (15) eingesetzt ist, während das Zentrierrohr (27) über eine in sich elastische 6g Ringhülse (25) von dem Spindellagergehäuseunterteil (26) gehalten ist, und daß das Dämpfungsmittel (11) oberhalb dieser Ringhülse (25) in dem Ringraum zwischen dem Zentrierrohr (27) und dem Spindellagergeliäuseoberteil (15) vorgesehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 307 806, 721 879; schweizerische Patentschriften Nr. 133 160, 661, 261 611.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 S812 2.54
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