DE905447C - Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch - Google Patents

Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch

Info

Publication number
DE905447C
DE905447C DEW2780D DEW0002780D DE905447C DE 905447 C DE905447 C DE 905447C DE W2780 D DEW2780 D DE W2780D DE W0002780 D DEW0002780 D DE W0002780D DE 905447 C DE905447 C DE 905447C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
meat
temperature
storage room
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2780D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul B Christensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Priority to DEW2780D priority Critical patent/DE905447C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905447C publication Critical patent/DE905447C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/70Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor
    • A23L13/76Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor by treatment in a gaseous atmosphere, e.g. ageing or ripening; by electrical treatment, irradiation or wave treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch Zusatz zum Patent 9W052 Zur Lagerung und Reifung von Fleisch ist ein besonders wirksames Verfahren vorgeschlagen worden, das darin besteht, daß folgende vier Merkmaie gleichzeitig Anwendung finden: eine Temperatur über o° C in dem Lagerraum, eine Ultr:aviolettbestrahlung zur Entkeimung b,zw. Keimfreihaltung des Fleisches, ein Feuchtigkeitsgehalt der das Fleisch umgebenden Luft von etwa 8o b,is roo o/o und eine Umwälzung der im Lagerraum befindlichen Luft.
  • Gegenstand ider Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens, diedarin besteht, ,daß :beim Einbringen frischen Fleisches in, den Lagerraum die Lufttemperatur des Lagerraumes vorübergehend erhöht und der Luftfeuchtigkeitsgehalt des Raumes vorübergehend erniedrigt wird. Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde: Bei der Durchführung des eimgangis erwä.hnten:Verfahrens ist man bestrebt, indem L:agerraum eine hohe relative Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, ohne d.aß sich die Feuchtigkeit an. allen kalten Teilen des Raumes und insbesondere an. den im Raum befiivdlichen Kühlmitteln in Form von Wasser- oder gar Eis niederschlägt. Bringt man jedoch frisches Fleisch in den Lagerraum hinein, so hat,das .gewöhnlich aus einem Kühlraum kommende Fleisch zunächst noch eine wesentlich tiefere Temperatur als die in dem Lagerraum befindliche Luft, beispielsweise eine Temperatur von etwa q. bis 5° C, ,und dies hat zur Folge, daß sich sofort ein Feuchtigkeitsniederschlag auf den Fleischstücken bildet. Da dieser Feuchtigkeitsniederschlag die Ent- Wicklung schädlicher Bakterien und Schirnmelpil.ze sehr begünstigt und .auch sonst eine Beeinträchtigung der Fleischgüte, namentlich im Aussehen, hervorruft, war man bisher gezwungen, die in .den Lagerraum eingebrachten Fleischstucke zunächst mit einem Lappen od. dgl. abzuwischen. Ein solches Befreien der Fleischstücke von: dem Feuchtigkeitsniederschlag ist naturgemäß nicht nur sehr umständlich und zeitraubend, sondern auch in der Wirkung univollkommen. Wird jedoch erfindungsgemäß beim Einbringen des frischen Fleisches eine Erhöhung der Temperatur und gleichzeitig eine Erniedrigung des Feuchtigkeitsigeh@altes der in dem Lagerraum befindlichen Luft vorgenommen, so wird das Auftreten eines Feuchtigkeitsniederschlages auf den frisch eingebrachten Fleischstücken praktisch vollkommen vermieden. Die erhöhte Temperatur .der Luft verursacht eilie schnelle: Erwärmung des Fleisches auf höhere Temperaturwerte; und die Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft verhindert das Niederschlagen größerer Feuchtigkeitsmengen auf :dem Fleisch, zumal die Raumluft bei höherer Temperatur ohn:e Übersättigung größere Feuchtigkeitsmengen, in sich aufnehmen kann. Sobald die Temperatur des Fleisches die Temperatur der Raumluft erreicht hat, kann die vorübergehende Änderung der Temperatur- und Feuchtigkeitägehaltwerte der Luft wieder aufgehoben werden.
  • An Hand eines in der Zeichnung .dargestellten Ausführungsbeispiels s-c11 das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt .die Gesarntansicht .der Anordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Anordnung im Schnitt II-II der Fig. i und Fig.3 Einzelteile der Anordnung in einem größeren Maßstab.
  • In Fig. i sind in einem Lagerraum i i Laufschienen 1:2 vorgesehen, auf denen Laufrollen 13 mit Haken 14 zur Aufhängung voll Fleischist'ück en 15 angeordnet sind. Fernzr ist in .dem Lagerraum eine Luftzubereitungseinrichtung 16 vorgesehen, die dem Lagerraum Luft mit den erwünschten Temperatur- und Feuchtigkeitswerten zuführt und von den beiden im Lagerraum angeordneten Regelgeräten 17 und 18 gesteuert wird. Die Luft wird von der Einrichtung 16 mit einer Temperatur von über etwa 7° C, beispielsweise etwa 15 bis 16°C, mittels des Gebläses i9 in den Lagerraum hineingetrieben. Die Luft tritt in die Einrichtung 16 durch die Öff- nung 2i ein, durchläuft einen Sprühregen 22, wodurch sie auf beispielsweise 13° C abgekühlt wird, so @däß sie etwa l° unter der gewünschten Temperatur liegt. Hierdurch wind der Taupunkt der die Luftzubereitun!gseinrichtung verlassenden Luft dauernd konstant gehalten. Gleichzeitig erhält sie durch denn Sprühnebel .eine relative Feuchtigkeit von etwa 95 %4 Die ,so zubereitete Luft gelangt in den Lagerraum i i durch das Verteilerrohr 23.
  • Das Wasser für -den Sprühregen, 23 kommt von dem Vorratsbehälter 2.4 mittels der Pumpe 25; die von dem Motor 26 angetrieben wird, durch das Rohr 27. Das Wasser berieselt dann die, Kühlvorrichtung 28, die mittels der Pumpe 29 mit einer Salzsole beschickt wird; und wird hierdurch auf eine konstante Temperatur von etwa 13 bis 14° C gebracht.
  • Die Temperatur des Wassers wird mittels des erwähnten Regelgerätes 18 geregelt, das die Wassertemperatur mittels des Wärmefühlers 31 ` mißt und einen Dreiwegehahn 32 betätigt, und zwar j mittels, durch die Leitung 33 zugeführter Preßluft. ` Die Luft in der Rohrleitung 34 wirkt hierbei auf eine Membran' 35 und bewegt hierdurch bei Abweichungen .der Wassertemperatur dien Hebel 36, wodurch -der Hahn; 32 mehr oder weniger S.alzso@le von dem Zuführungsrohr 37 über das Rohr 38 zur Pumpe 29 und somit zur Kühlvorrichtung 28 hindurchläßt und hierdurch die Temperatur des Sprühuebel@s 22 -wieder auf ihren Sollwert bringt. Die Wirkungsweise dieser Regeleinrichtung ist dabei im einzelnen folgender Hat :das, Wasser indem Behälter 24 .die gewünschte Temperatur, so. führt das Regelgerät 18 keine Preßluft zum Rohr 34, was zur Folge hat, daß das Ventil 32 den, Zutritt der Salzsole durch das Rohr 37 ganz sperrt. Ist dagegen die Temperatur des Wassers in, dem Behälter 24 bei-', spielsweise zu hoch, so fließt Preßluft durch das Rohr 34, betätigt die Membran 35 und mittels dieser den Hebel 36 des Ventils 32, wodurch die Kältesole zu dem Rohr 38 und somit zur Pumpe 29 gelangt. Durch das Rohr 39 fließt die Salzsole wieder ab.
  • Das Regelgerät 17 wird, durch den Wärmefühler 41 gesteuert, der sich in der Eintrittsöff@niung 2 i der Luftzubereitungseinrichtung befindet. Das Gerät 17 steuert über die Druckleitung 52 -die beiden: Hilfsantriebe 43 und 45. Der Antrieb 43 betätigt idie Dr sselklappe 44, wie im einzelnen in Fig. 3 noch genauer gezeigt ist, mittels einer Membran 45, die entgegen der Kraft einer Druckfeder über den Stab 46 den Hebel 47 bewegt, (der seinerseits an dem Ausleger 48 im Punkt 49 drehbar gelagert ist und mit seinem freien Ende über das Gelenkstück 51 die Drosselklappe 44 betätigt. Der Antrieb 55 betätigt ,das Ventil 42 mittels einer Membran 54 entgegen ,der Kraft -der Druckfeder 56. Das Ventil ,2 liegt in der Zuführungsleitung einer #Heißdampfheizv orrichtung 57, die ebenfalls in die Luftzubereitungseinrichtung 16 eingebaut ist.
  • Streicht die .in die Luftzubere.itungseinrichtung eintretende Luft über den Wärmefühler 41 und hat sie die gewünschte Temperatur von etwa 15 bis 1.6° C, so, steuert,der Wärmefühler 41 das Regelgerät 17 so, daß ein gewisser Luftdruck über das Rohr 52 von der Luftzuführung 33 gelangt. Dieser Luftdruck schließt mittels des Antriebes 55 das Ventil 42 und betätigt -den Antrieb 43 derart, daß dieser den Hebel 47 ,in seiner mit 47a gekennzeichneten Nullage hält, so da.ß die Drosselklappe 44,die mit 444a gekennzeichnete geschlossene Stellung einnimmt.
  • Ist -die Kältebelastung des Lagerraumes ii sehr gering, was der Fall ist, wenn das eingebrachte Fleisch die vorschriftsmäßige Temperatur an: genommen hat, so befindet sich :die Drosselklappe 44 in ihrer geschlossenen. Stellung 444a, so, daß nur so viel kalte Luft aus der Luftzubereitungseinrichtung 16 in den Raum gelangen kann, wie von der Hilfsdrosselklappe 53 hindurchgelassen wird. Letztere ist: von Hand einstellbar und wird dem erforderlichen Normalzustand entsprechend so ein, gestellt, daß die Temperatur in -dem Lagerraum ihren Soll--,vert hat.
  • Nimmt die Temperatur der den Wärmefühler 41 bestreichenden Luft zu, so steuert ,der Wärmefühler 41 das Regelgerät 17 derart, daß dieses den Luftdruck in der Leitung 52 erhöht. Hierdurch wird der Antrieb. 43 indem Sinne betätigt, daß er den Hebel 47 aus der Stellung 47a in die Stellung 47b bewegt und die Drosselklappe aus :der Stellung 44a in die Stellung 44b !bringt. Hierdurch wird -der Luftdurchlaß zum Rohr 23 vergrößert, so daß die in erhöhtem Maß in den Lagerraum hineingetriebene kalte Luft die Raumtemperatur in der erforderlichen Weise erniedrigt. Dies geschieht so, lange, bis der Wärmefühler 41 wieder den .Sollwert .der Temperatur anzeigt unddenbeschriebenenRegelvorgang wieder rückgängig macht. Das Ventil 42 bleibt bei diesem Regelvorgang geschlossen.
  • Sinkt .die Temperatur der die Meßvorrichtung bestreichenden Luft unter ihren Sollwert, beispielsweise dann, wenn gefro,renes, oder frisch geschlachtetes Fleisch in: den Lagerraum i i eingebracht wird, so steuert der Wärmefühler 41 das Gerät 17 indem Sinne, daß.der Luftdruck .in der Rohrleitung 52 vermindert wird. Hierdurch wird die Membran 54 :des Antriebes 55 unter dem Einfluß der Feder 56 aufwärts bewegt, wodurch sich das Ventil 42 öffnet und Heizdampf zu der Heizvorrichtung 57 gelangen läßt. Gleichzeitig betätigt die Verringerung des Luftdruckes in der Leitung 52 den Steuerantrieb 43 derart, daß dieser den Hebel 47 aus seiner Stellung 47a bis in seine ausgezogen gezeichnete unterste Stellung bewegt, so. daß .auch die Drosselklappe in ihre ausgezogen gezeichnete Stellung gelangt. Dieser doppelte Regelvorgang hat einerseits zur Wirkung, daß die im Sprühregen 22 befeuchtete Luft: nach Bestreichen der Leitplatten 58, durch die sie von größeren: Wasisertröpfchen befreit wird, die in Tätigkeit gesetzte Heizvorrichtung 57 bestreicht und auf höhere Temperaturwerte gebracht wird, während anderseits .die voll geöffnete Stellung der Drosselklappe 44 eine sehr große Menge der so aufgeheizten Luft schnell in den Lagerraum hineinströmen läßt. Sobald der Wärmefühler 41 die gewünschte Solltemperatur anzeigt, macht er die von ihm ausgelösten Regelvorgänge selbsttätig wieder rückgängig.
  • Das in Fig.4 gezeigte, im praktischen Betrieb aufgenommene Diagramm zeigt, was sich ereignet, wenn ein, Schub kalten Fleisches in den Lagerraum hineingebracht wird. Die obere Kurve 59 zeigt die Änderungen derTemperatur, die in dem,d.as Fleisch enthaltenden Lagerraum herrscht und von. dem Wärmefühler41 gemessen wird, während die untere Kurve 61 die Änderungen der Temperatur d,-,s Sprühregens 22 zeigt, wie sie von dem Wärmefühler 31 gemessen wird. In der Zeit von 7 bis 8 Uhr ist die Temperatur (Kurve 59) vollkommen konstant. Ungefähr um 8 Uhr 2o Minuten ist ein Schub kalten Fleisches in den Lagerraum hineingebracht worden. Hierdurch ist die Temperatur von etwa 15 bis 16° C auf etwa 13'.° C abgesunken, was einerseits zur Folge hatte, daß das Heizdampfventil 42 geöffnet und hierdurch die Heizvorrichtung 57 in Tätigkeit gesetzt wurde, und anderseits bewirkte, daß die Drosselklappe44 in ihre ausgezogen gezeichnete volle Offenstellung gebracht und hierdurch der in den Lagerraum einströmende Luftstrom .auf seinen Größtwert gebracht wurde. Die Temperatur stieg hierdurch und erreichte um 8 Uhr 45 Minuten nach einigen Schwankungen den Wert von etwa 17'°' C, um dann allmählich infolge entsprechender Tätigkeit der selbsttätigen Steuereinrichtungen wieder .auf ,ihren Normalwert herabzusinken. Die so erzielbare Erhöhung der Lufttemperatur und der relativen Lufttrockenheit bringt nicht nur die Fleischtemperatur schnell auf ihren Sollwert, sondern verhütet gleichzeitig den Niederschlag .größerer Feuchtigkeitsmengen auf dem Fleisch während der Aufheizzeit.
  • Wie bereits erwähnt, muß bei dem beschriebenen Reifungsverfahren, Idas eine wesentlich schnellere Reifung des Fleisches als durch das früher übliche sogenannte Abhängen des Fleisches ermöglicht, gleichzeitig dafür Sorge getragen werden, -daß eine unerwünschte Entwicklung @@von Mikroben verhütet wird, die entweder schon von vornherein; auf,dem in den:Lagerraumeingebrachte.n Fleisch sitzen oder auf dieses aus der Raumluft gelangen. Schon im Patent gooo52 wurde angegeben, daß hierfürUltraviolettstrahlungslampen besonders geeignet .sind, deren Strahlung in dem Bereich von etwa 2500 bi,s 3000 A liegt, wobei diese Strahlung zweckmäßig möglichst wenig Strahlen unterhalb von 25oo A aufweist.
  • In den Fig. i und 2 sind solche Ultraviolettstrahlungslampen mit 62 und 63 bezeichnet; sie sind rohrförm:ig ausgebildet und längs der Decke des Raumes, also, oberhalb des Fleisches angeordnet. Ferner sind diese Lampen, mit Reflektoren versehen, @die,die Strahlung in die gewünschte Richtung lenken.. Gleichzeitig sorgen die Refle:ktaren64 dafür, d,aß die Lampen nicht unmittelbar rin dem Hauptstrom der in den Lagerraum eingelassenen Luft liegen.

Claims (1)

  1. PATEN TA NSPRUC11: Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch nach Patent goo o52, ,dadurch gekennzeichnet"daß beim Einbringen frischen Fleisches in den Lagerraum die Lufttemperatur des Lagerraumes vorübergehend erhöht und der Luftfeuchtigkeitsgehalt des Raumes vorübergehend erniedrigt wird.
DEW2780D 1941-07-18 1941-07-18 Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch Expired DE905447C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2780D DE905447C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2780D DE905447C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905447C true DE905447C (de) 1954-03-01

Family

ID=7591748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2780D Expired DE905447C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905447C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903829T2 (de) Verfahren zum kondensieren von dampf und luftkondensationsanlage zur verwendung in einem solchen verfahren.
DE2436684A1 (de) Verfahren zum trocknen von formmasken und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2457577C3 (de) Absorptions-Kälteerzeugungsanlage
DE2801328C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Koksofengas
DE7039478U (de) Wärmepumpenanlage
DE2804661A1 (de) Verfahren zur gesteuerten abkuehlung von metallerzeugnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE905447C (de) Verfahren zur Lagerung und Reifung von Fleisch
DE1432588A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die einheitliche Konditionierung von Tabakblaettern
DE2422863A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung
AT396521B (de) Vorrichtung zur entgasung von flüssigkeiten in flüssigkeitskreislaufsystemen
DE2815090C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzdraht aus hartem Stahl
DE1692955A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von pflanzlichen Stoffen,insbesondere von Tabak
DE4114024C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Luftreinigung
DE1114023B (de) Kombinierter Waerme- und Feuchtigkeitsaustauscher
DE342899C (de)
DE1580967A1 (de) Verfahren zur Klimatisierung der Fahrgastraeume von Fahrzeugen
DE7511243U (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen behandlung von textilgut in form eines wickels
DE2342985B2 (de) Verfahren zum Überziehen von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Überzugsmittel und Vorrichtung dazu
DE929787C (de) Trommelsaugfilter
DE1257804B (de) Luftbeaufschlagte Kondensationsanlage
DE1234001B (de) Verfahren und Geraet zur Temperaturregelung in Aufenthaltsraeumen
DE522067C (de) Kompressionskaeltemaschine
AT123642B (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Heizanlagen.
DE626783C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimtrommeln
DE498778C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und zur Veredelung von Roh-Kakaobohnen