DE626783C - Verfahren und Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimtrommeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimtrommeln

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DE626783C
DE626783C DEJ47180D DEJ0047180D DE626783C DE 626783 C DE626783 C DE 626783C DE J47180 D DEJ47180 D DE J47180D DE J0047180 D DEJ0047180 D DE J0047180D DE 626783 C DE626783 C DE 626783C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimtrommeln Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimbehältern oder Trommeln unter Verwendung von mittelbarer Kühlung mittels in dem Behälter vorgesehener flüssigkeitsdurchströmter Kühlflächen in Verbindung mit unmittelbarer Luftführung durch das im Behälter befindliche Keimgut. Bisher wurde bei der Malzbereitung die durch das Keimgut strömende Luft zur ganzen oder teilweisen Kühlung des Keimgutes verwendet. Infolgedessen waren wegen der niedrigen spezifischen Wärme der Luft sehr große Luftmengen durch das Keimgut hindurchzuleiten. Derart große Luftmengen sind aber für den Verlauf des Keimungsvorganges äußerst ungünstig, weil immer die Gefahr des Austrocknens des Keimgutes besteht. Um dieses Austrocknen zu verhüten, wurde daher bisher entweder die Luft mit Feuchtigkeit angereichert, oder dem Keimgut wurde von außen Wasser zugeführt. Da die Herstellung und Aufrechterhaltung eines gewissen Luftfeuchtigkeitsgrades schwierig ist, so konnte die Feuchtigkeit des Mähgutes nicht in solcher Weise geregelt werden, daß ein erstklassiges Erzeugnis erhalten wurde.
  • Hinsichtlich der zu verwendenden Mengen von Kühlflüssigkeit und Luft wird erfindungsgemäß die Lehre gegeben, das Keimgut in solchem Maße mittelbar zu kühlen, daß während des Mälzens dem Keimgut von außen kein Wasser zugeführt zu werden braucht und daß Luft durch das Keimgut mittels ventilgesteuerter Öffnungen in solchem Maße geleitet wird, daß die entstandene Kohlensäure und Feuchtigkeit entfernt wird, wobei allein durch Regelung der während des MäIzens in den Behälter eingeleiteten Luftmengen eine Anpassung des Feuchtigkeitsgrades nach den jeweils erforderlichen Bedingungen ermöglicht wird.
  • Bei Anwendung dieser Lehre verläuft der Keimungsvorgang viel gleichförmiger und liefert eine bessere Ausbeute an Extrakt bildenden Substanzen. Die durch das Mälzgut geleitete Luftmenge wird nur mit Rücksicht auf die Entfernung der entstehenden Kohlensäure und der überschüssigen Feuchtigkeit bzw. der notwendigen Sauerstoffzufuhr bemessen. Bei Verwendung dieser möglichst kleinsten Luftmenge kann ein Austrocknen des Mähgutes nicht mehr vorkommen, vielmehr wird während des ganzen Verfahrens der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt aufrechterhalten. Die mittelbare Kühlung durch eine Kühlflüssigkeit soll nur so weit benutzt werden, daß, praktisch genommen, die ganze während der Keimung erzeugte Wärmemenge allein durch diese Kühlwirkung entfernt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht zweckmäßig aus einer sich drehenden oder hin und her schwingenden Malztrommel, die mit Kühlflächen zur mittelbaren Kühlung des Keimgutes und mit am Umkreis der Trommel angebrachten Ventilen zum Einleiten von Luft i@ das iKeimgut versehen ist. Bei einer derartigen- Vorrichtung besteht das Neue darin, daß in der -Trommelwandung Ventile angeordnet sind, deren Durchströmungsöffnungen voneinander unabhängig einstellbar sind.
  • Es ist bei derartigen Trommeln bekannt, die in Reihen um die Trommeln angeordneten Ventile durch einstellbare Schienen so zu steuern, daß die Ventile zum Einlassen von Luft offen gehalten sind, wenn sie vom Mälzpt bedeckt sind, aber sich in geschlossenem Zustande befinden, wenn sie sich über dem Mähgut befinden. Diese bekannten Schienen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in ihrer Länge im Verhältnis zur Trommel einstellbar angeordnet.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise geeignete Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anlage von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
  • Fig. 3 ist- ein Längsschnitt durch einen Teil der Anlage. -Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt ein Luftventil, teilweise irn Schnitt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Trommel i zylindrisch und wird von vier Paar Rollen 2 getragen, welche an in den Konsolen ¢ drehbar gelagerten Hebelarmen 3 angebracht sind. Die Trommel i wird in bekannter Weise durch einen Motor und ein Schraubenvorgelege 6, 7 gedreht oder hin und her bewegt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Trommel i an der zylindrischen Mantelfläche 8 und an den Stirnseiten g, io doppelwandig ausgeführt. Die Stirnseite 9 ist mit dem Mantel 8 fest verbunden, welcher von dem ringsum laufenden, als Bahn für die Rollen 2 dienenden Ring ii verstärkt wird. Am entgegengesetzten Ende der Trommel i befindet sich ein ähnlicher Verstärkungsring 12, aber hier ist die Stirnseite io mit. dem Mantel lösbar verbunden, damit nach -Entfernung der Stirnseite io das Innere der Trommel zwecks Ausbesserung o: dgl. bequem zugänglich ist. Außerdem sind am Mantel der Trommel eine Anzahl Füllungs- und Entleerungsöffnungen 13 für das Keimgut angeordnet, welche Öffnungen auch als Mannlöcher dienen.
  • Im Raum zwischen den doppelten Stirnseiten bzw. den doppelten Mantelwandungen läuft Kühlwasser in der nachstehend näher beschriebenen Weise um. Die genannten Zwischenräume sind durch Rohrleitungen 14 untereinander verbunden. Am Mantel der Trommel sind Reihen von Luftventilen 15 angeordnet, die normal offen gehalten werden. Durch die feste Stirnwand g des Mantels geht ein hohler Arm 16 hindurch, welcher zum Absaugen der Luft und der in der Trommel während des Mälzens gebildeten Gase dient. Eine von dem Motor 17 getriebene Luftpumpe 18 bewirkt die Luftbewegung.
  • Wie aus Fig. g hervorgeht, ist der Arm 16 mit einem durch die Stirnwand g geführten Rohr ig fest verbunden, das im Trommelinnern durch eine Packungsbüchse 2o abgedichtet ist. Das Rohr i9 ist an die Saugseite der Luftpumpe 18 angeschlossen und mit einem Regelventil2i zur Einstellung der aus der Trommel zu saugenden Luftmenge versehen.
  • Konzentrisch zum Rohr ig sitzt ein Rohrstück 22 von größerem Durchmesser als das Rohr i9. Das Rohrstück 22 ist am äußeren Ende mit einer am Rohr ig anliegenden Flansch 23 versehen. Eine Packungsbüchse 24 sorgt hier für Abdichtung. Das Rohrstück 22 ist von einem ringförmigen Teil 25 umgeben, welcher an beiden Enden mittels Packungsbüchsen 26 gegen dieses Rohrstück abgedichtet ist. An dem Teil 25 ist ein Einlaßrohr 27 für Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, befestigt. Die Flüssigkeit wird in den Raum 28 zwischen den Rohren ig und 22 durch in dem Rohr 22 angeordnete Öffnungen 29 eingeleitet. Von dem Zwischenraum 28 tritt das Kühlwasser; wie von dem Pfeil 30 angedeutet ist, in den Hohlraum der doppelten Stirnwand g ein, von wo das Wasser durch das Rohr 14 in den Hohlraum des Mantels 8 fließt, ,welcher gegebenenfalls in zwei Kammern aufgeteilt ist, . die durch eine Rohrleitung 31 verbunden sind. Nachdem das Wasser in den Hohlraum der Stirnwand io eingetreten ist, fließt es durch eine Rohrleitung 32 ab, welche mittels eines drehbaren Gelenks 33 an die durch das feste Rohr ig durchgeführte Ablaufsleitung 34 angeschlossen ist.
  • Die Luftventile 15 sind in Fig. 5 in Einzelheiten dargestellt und bestehen aus einem durch die Mantelwände geführten Rohrstutzen 35, welcher am äußeren Ende mit einer Reihe von Luftöffnungen 36 versehen ist. Um den Rohrstutzen 35 ist ein Rohrstück 37 lose angeordnet, das mit den Öffnungen 36 entsprechenden Öffnungen 38 versehen ist. Durch Drehung des Rohrstückes 37 im Verhältnis zum Stutzen 35 kann die Größe der Luftöffnungen je nach Bedarf geregelt werden. In dem Rohrstutzen 35 ist ein kolbenförmiger Teil 39 verschiebbar angeordnet, dessen Stange 40 von einer Feder 41 umgeben ist, die für gewöhnlich den Kolben 39 in seiner äußeren Lage -hält. Hierbei sind die Luftöffnungen ganz geöffnet. Das innere Ende des Rohrstutzens 35 ist mit einem Gitter 42, beispielsweise aus perforiertem Blech, überdeckt, um das Herausfallen des Trommelinhalts durch die Ventile zu verhindern und um die eingeführte Luft über eine größere Fläche des Keimgutes zu verteilen. Auch der Arm 16 ist an seinem oberen offenen Ende mit einem Netzwerk 43, einem Sieb o. dgl. versehen.
  • Wie schon erwähnt, soll die Luft bei der Einströmung in die Trommel durch das Keimgut hindurchgehen. Zu diesem Zwecke sollen die unter der Oberfläche des Keimgutes liegenden Ventile 15 offen, aber die darüber befindlichen geschlossen gehalten werden. Gemäß der Erfindung findet bei der Umdrehung der Trommel eine selbsttätige Steuerung der Ventile statt. Dies geschieht mittels der konzentrisch zur Trommel an einem geeigneten Teil 44 des Maschinengehäuses angebrachten Schienen 45 und 46, welche durch Flügelmuttern 47 in verschiedenen Lagen festgeriegelt werden können. Diese Schienen 45, 46 drücken unter Vermittlung der an den Kolbenstangen 4o angeordneten Kugeln oder Rollen 48 die Kolben 39 nach innen, so daß die Luftöffnungen 36, 38 abgeschlossen werden. Je nach der verschiedenen Einstellung der Schienen 45, 46 kann also die Länge des geschlossenen Zustandes der Ventile in einfacher Weise geregelt werden.
  • Zwecks Umrührung des in der Trommel befindlichen Keimgutes sind Umrührungsglieder 49 in der Trommel angeordnet, beispielsweise in der Form von scheibenähnlichen Organen oder Fächern, die sich in der Längsrichtung der Trommel erstrecken und durch in geeigneten Abständen angeordnete Streben oder Säulen 50 versteift sind. Bei der Umdrehung der Trommel wird sich die Oberfläche des Keimgutes nicht horizontal, sondern geneigt einstellen. Es hat sich deshalb als geeignet gezeigt, wie in Fig. 2 angedeutet, den Arm 16 geneigt anzuordnen. Der Neigungswinkel kann gegebenenfalls einstellbar sein.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel ist verhältnismäßig niedrig und wird während des Fortganges des Malzens zweckmäßigerweise geregelt. Vorzugsweise läuft die Trommel in 2o Minuten einmal um. Die Drehzahl wird vorzugsweise bis auf einen Umlauf in zo Minuten gesteigert.
  • Die Mälzungstemperatur in der Trommel kann durch das hier vorgeschlagene, Verfahren ohne Schwierigkeit mittels des Kühlwassers geregelt werden, dessen Temperatur dabei ein oder ein paar Grade unter der im Keimgut gewünschten gehalten wird. Das Malzen braucht deshalb nicht auf den kälteren Teil des Jahres beschränkt werden, sondern kann auch während der Sommermonate ausgeführt werden. Das aus den Hohlräumen der Trommel kommende Kühlwasser kann zu einem Kühler geführt werden, worauf es wieder in die Trommel gelangt. Man kann auch fortlaufend frisches Wasser von geeigneter Temperatur der Trommel zuführen.
  • Nur eine Ausführungsform wurde oben beschrieben und dargestellt; es ist klar, daß die Einzelheiten der Anordnung sehr verschiedenartig ohne Abweichung von dem Prinzip der Erfindung verändert werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Malzbereitung in Keimtrommeln unter Verwendung von mittelbarer Kühlung mittels in dem Behälter vorgesehener flüssigkeitsdurchströmter Kühlflächen in Verbindung mit unmittelbarer Luftführung durch das im Behälter befindliche Keimgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Keimgut in solchem Maße mittelbar gekühlt wird, daß während des Malzens dem Keimgut von außen kein Wasser zugeführt zu werden braucht und daß Luft durch das Keimgut mittels ventilgesteuerter Öffnungen in solchem Maße geleitet wird, daß die entstandene Kohlensäure und Feuchtigkeit entfernt wird, wobei allein durch Regelung der während des Malzens in den Behälter eingeleiteten Luftmengen eine Anpassung des Feuchtigkeitsgrades nach den jeweils erforderlichen Bedingungen ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, bestehend aus einer sich drehenden oder hin und her schwingenden Malztrommel, die mit Kühlflächen zur mittelbaren Kühlung des Keimgutes und mit am Umkreis der Trommel angebrachten Ventilen zum Einleiten von Luft in das Keimgut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommelwandung Ventile (z5) angeordnet sind, deren Durchströmungsöffnungen voneinander unabhängig einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit in Reihen um die Trommel angeordneten Ventilen, die während der Trommelbewegung durch in der Umfangsrichtung der Trommel sich erstreckende, in ihrer Winkellage im Verhältnis zur Trommel einstellbaren Schienen so betätigt werden, daß sie zum Einlässen von Luft offen gehalten sind, wenn sie vom Malzgut bedeckt sind, aber geschlossen sind, wenn sie sich über dem Malzgut befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in ihrer Länge im Verhältnis zur Trommel einstellbar angeordnet sind.
DEJ47180D 1933-02-24 1933-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Malzbereitung in Keimtrommeln Expired DE626783C (de)

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