DE905107C - Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, insbesondere faserigem Matrrial - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, insbesondere faserigem Matrrial

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Publication number
DE905107C
DE905107C DEW6776A DEW0006776A DE905107C DE 905107 C DE905107 C DE 905107C DE W6776 A DEW6776 A DE W6776A DE W0006776 A DEW0006776 A DE W0006776A DE 905107 C DE905107 C DE 905107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hopper
chamber
punch
door
roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEW6776A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Rothwell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Wheatly & Sons Ltd
Original Assignee
Henry Wheatly & Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Wheatly & Sons Ltd filed Critical Henry Wheatly & Sons Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE905107C publication Critical patent/DE905107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, insbesondere faserigem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen tind Verpaclien von losem, insbesondere faseriger Material.
  • Bei der Herstellung beispielsweise von Wollgarn ist es üblich, Mischungen verschiedenfarbiger los er Wolle herzutellen, um Garne der gewünschten Farbe oder Schatierung zu erhalten.
  • Die gemischte Wolle wird dann in Tafeln oder Behälter gep-ackt, bis sie verwendet wird, und mit diesem Verpacken oder Pressen des Materials in Tafeln: oder Behälter befaßt sich die Erfindung in erster Linie, obwohl die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung auch in anderen Fällen zum Verpacken oder Pressen von losem, faserigem oder anderem Material in Behälter nützliche Anwendung finden wird oder kann.
  • In der Zeichnung ist eine Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht von Einrichtungen zur willkürlichen oder selbsttätigen Umleitung des der Vorrichtung zuzuführendem Materials zu irgendeiner anderen Stelle.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das zu verpackende Material mittels einer pneumatischein Fördereinrichtung durch eine Förderleitung a (Fig. 3) und eine Zuführungsleitung b zu dem oberen Ende eines nach oben offenen Fülltrichters oder Aufnahmeraumes c mit durchlöcherten Wänden gefördert. Das untere Ende dieses Trichters c mündet in die Bahn eines hin und her gehenden Stempels d, der in dem, dargestellten Fall durch ein Kabel e bewegt wird, das über eine Winde f geführt ist. Die Winde wird von einem umsteuerbaren Elektromotor g angetrieben.
  • Das in den Fülltrichter c geförderte lose faserige Material fällt in die Bahn des Stempels d, durch den es in eine Preßkammer h gedrückt wird, an deren Eintrittsende zwei unter der Wirkung von Federn il stehende schwenkbare Türen i vorgesehen sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich islt, haben die Türen den Querschnitt eines Kreisquadranten, nnd zwar um zu verhindern, daß beim Offnen der Türen Material hinter ihnen eingeklemmt wird, wie es gescheben würde, wenn die Türen als flache Klappen ausgebildet sein würden. Die Federn je haben nur die Aufgabe, die Türen wieder zu schließen, wenn der Stempel d zurückgeht.
  • An dem Stempel d sind vier Steuerflächen dl, d2, d3, d4 vorgesehen. Die Flächen d¹ und d2 dienen dazu, einen Doppelschalter I zu betätigen, der über den Motor g den Kurzhub des Stempels steuert, dessen Länge durch den Abstand der Fläche d2 von der Fläche dl bestimmt ist (Fig. I).
  • An dem Austrittsende der Preßkammer h sind zwei schwenkbare Türen j vorgesehen, die unter der Wirkung von federn f¹ stehen, deren Spannung einstellbar ist. Der auf die Türen. wirkende Federdruck bestimmt die Höhe des Druckes, der durch den Stempel d auf das in die Preßkammer h ge drückte Material ausgeübt werden kann. Erreicht dieser Druck den durch die Federn jl bestimmten Wert, so öffnen sich die Türen j. Bei einer bestimmten Stelhog der Öffnungsbewegung der Türen wird ein Schalter k entgegen der Wirkung einer Feder geschlossen. Das Schließen dieses Schalters bewirkt einen Übergang von dem Schalter 1 auf einen Schalter m, der durch die Steuerflächen d³ und d4 des Stempels d betätigt wird, d. h. der Schalter I wird unwirksam und der Schalter m statt dessen wirksam. Die Fläche d4 liegt, wie Fig. I erkennen läßt, weiter von der Fläche d³ entfernt wie die Fläche d2 von der Fläche d¹, so daß der Stempel nun eine lange Hinundherbewegung (Langhub) ausführt. Das in der Kammer h befindliche ur sammengedrückte Material wird infolgedessen durch die Türen j nach außen ausgeschoben.
  • Bevor ein Preßvorgan:g beginnt, wird ein Sack oder ein rohrförmiger Behälter n über das Austrittsende der Preßkammer h gestülpt. Beim Ausschieben des zusammengedrückten Materials durch den Langhub des Stempels d gelangt dieses dann in den Behälter hinein und nimmt ihn mit sich, so daß der Behälter auf diese Weise gefüllt und gleichzeitig von dem Austrittsende der Kammer abge streift wird. Hierbei gelangt er auf einen darunter befindlichen Förderkarren p, dessen vorderes Ende mit einer aufrechten Wand p¹ versehen ist, gegen die das vordere Ende des Sackes n stößt. Das bewirkt, daß sich der Förderkarren entsprechend der Länge des gefüllten Sackes mit diesem vorwärts bewegt, wenn der Sack von der Kammer angestreiftwird.
  • Ein nicht dargestellter einstellbarer Anschlag ist vorgesehen, der die von der Preßkammer weg gerichtete Bewegung des Förderkarrens p eine bestimmte Zeit vor dem Ende des Ausschubhubes dies Stempels d abstoppt, so daß der in der Nähe der Sacköffnung befindliche Teil des Materials sozusagen eine Schlußpressung erhält, damit es vollständig in den: Sack hineingelangt.
  • Wenn der Stempel an das Ende seiner Ausschubbewegung kommt, öffnet die Steuerfläche d4 den Schalter m. Dadurch wird der elektrische Stromkreis unterbrochen und ein nicht dargestelltes Relais betätigt, das: die Stempelbewegung vom Langhub auf den Kurzhub zurückschaltet.
  • Ist der gefüllte Sack frei von der Preßkammer gekommen und hat sich der Stempel genügend weit zurückbewegt, so werden die Türen j von den Federn jl selbsttätig wieder geschlossen.
  • Ein Endschalter r dient dazu, den Motor abzuschalten und ein Zuweitlaufen des Stempels in jeder Richtung in dem Fall zu verhindern, daß die beschriebenen Steuermittel versagen sollten.
  • Um die Möglichkeit einer Beschädigung oder einer Verstopfung dieir Zuführungsleitung b infolge eines Aufstaues des Materials in dem Fülltrichter c zu vermeiden, kann in dem unteren Teil des Trichters eine Walze s vorgesehen sein, dlie über eine Reibungskupplung s¹ von einem Elektromotor 2² angetrieben wird. Diese Walze steuert einen Schalter s3 SO, daß er im Fall einer Blockierung der Walze durch sich in dem Trichter ansammelndes Material die Drehrichtung eines Elektromotors t umkehrt. Dieser Motor ist über einen Riemen- oder Kettentrieb, tl mit einer drehbaren Scheibe t2 verbunden, die einen Stift u trägt. Dieser Stift kommt je nach der Drehrichtung der Scheibe mit dem Finger u¹ dem Finger u² in Eingriff. Beide Finger ragen von einer in horizontaler Richtung verschiebbar angeordneten Stange u³ nach unten. Diese Stange ist über biegsame Mittel u4 und u5 mit einem in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Hebel v verbunden, der eine Ablenkplatte vl trägt, die den 'Eintritt in eine Entlastungsleitung v2 steuert. Solange sich die Walze s frei dreht, nimmt die Stange u³ eine Stellung ein, bei der die Platte v¹ die Entlastungsleitung v² abschließt. Wird die Walze s aber blockiert, so be wirkt der Schalter s3, daß die Drehrichtung des Motors t umgekehrt wird mit dem Ergebnis, daß die Stange u³ in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles 3 bewegt wird. Dadurch wird der Hebel v verschwenkt, und zwar aus der Stellung, in der die Platte v¹ die Entlastungsleitung v² abschließt, zu der, in der sie den Eintritt zu der Zuführungsleitung b abschließt und die Entlastungsleitung freigibt. Das durch die Förderleitung a her ankommende Material wird nun also in die Entlastungsleitung abgelenkt, durch die es zu irgendeiner anderen Stelle geführt wird.
  • Oberhalb der Walze s ist in dem Fülltrichter c ein Leitblech w angeordnet, durch das das aus der Zuführungsleitung b in den Trichter gelangende Material daran gehindert wird, unmittelbar auf die Walze s zu fallen.
  • Am unteren Ende des Trichter c oberhalb der Bahn des hin und her gehenden Stempels d ist ein frei schwenkbarer Hebel y vorgesehen, der sich mit der Hinundherbewegung des Stempels hebt und senkt und dessen Aufgabe es ist, ein Verstopfen oder zu starkes Füllen des unteren, oberhalb des Stempels liegenden Teils des Trichters zu verhindern.
  • Der Schalter s3 kann zusätzlich zu dem Betätigen der Ablenkplatte v¹ noch dazu dienen, ein el,ektnisch betätigtes Ventil z:u steuern, das die Zufuhr von zu dem zu behandelnden Material steuert und eine solche Zufuhr während der Ablenkung dieses Maiterials in dlie Entlastungslleitung v2 unterbricht.
  • In Verbindung mit dem Schalter k kann eine Druckknopfsteuerung vorgesehen sein, mittels der der Inhalt der Preßkammer jederzeit unabhängig von der durch die Wirkung des zusammengedrückten Materials in der Kammer erfolgenden selbstätigen oeffnung der Türen j entleert werden kann.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß durch Verändern der Spannung der das Öffnen der Türen j bestimmengen Federn jl die vor dem Überschieben in den Sack erfolgende Zusammendrückung des Materials beliebig verändert werden kann.
  • Schließlich wird oder kann man akustische oder optische Signale vorsehen, die vor dem über schieben des Materials in diie Preßkammer oder aus dieser heraus in Tätigkeit treten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Verpacken von losem, faseri gem Material, gekennzeichnet durch einen Stempel (d), dem das Material auf pneumatischem Weg (b) über einen mit durchlöcherten Wänden versehenen Fülltrichter (c) von oben her zugeführt wird und der das Material durch eine federbelastete Tür (i) in eine Preßkammer (h) drückt, die an dem entgegengesetzten Ende eine weitere federbelastete Tür (j) aufweist, die durch das Material geöffnet wird, wenn die Zusammendrückung des Materials einen bestimmten Wert erreicht, der durch die Spannung der diese Tür belastenden Federn (jl) bestimmt ist, wobei Mittel (k, l, m) vorgesehen sind, die beim Öffnen dieser Tür die Stempelsteuerung von einem kurzen Hub für das Zusammendrücken des Materials innerhalb der Preßkammer aulf einen langen Hub für das Ausschieben des zusammengedrückten Materials aus der Preßkammer in einen über das Austrittsende der Kammer gestülpten Behälter oder Sack (n) umstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Förderkarren (p), au& dem der über das Austrittsende der Preßkammer (h) gestülpte Behälter oder Sack (n) angeordnet ist und der beim Ausschieben des gepreßten Materials mitgeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel (s, t, u, v), die die Zufuhr von Material zu dem Fülltrichter (c) durch Umlenkung in eine Entlastungsleitung (v2) verhindern, wenn; der Trichter verstopft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fülltrichter (c) eine über eine Reibungskupplung (s1) angetriebene Walze (s) vorgesehen ist, deren Blockierung durch übermäßige Ansammlung von Material in dem Trichter das Verschwenken einer Klappe (val) zur Folge hat, durch das das zuzuführende Material start zu dem Trichter zu irgendeiner anderen Stelle befördert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Walze (s) in dem Fülltrichter (c) ein Leitblech (w) vorgesehen ist, durch das ein unmittelbares Fallen von Material auf die Walze verhindert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil des Fülltrichters (c) ein frei schwenkbarer Hebel (y) angeordnet ist, der beim Zurückziehen des Stempels (d) nach unten vor den Stempel schwenkt und aufwärts geschwenkt wird, wenn sich der Stempel in Richtung auf die Preßkammer (h) bewegt.
DEW6776A 1950-09-23 1951-09-23 Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, insbesondere faserigem Matrrial Expired DE905107C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942229A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-30 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur entnahme und weiterbehandlung gepresster ballen aus einer ballenpresse
DE4305144A1 (de) * 1993-02-19 1994-09-01 Autefa Maschinenfab Verfahren und Vorrichtung zum Packen und Bereitstellen von Fasermaterial

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2942229A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-30 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur entnahme und weiterbehandlung gepresster ballen aus einer ballenpresse
DE4305144A1 (de) * 1993-02-19 1994-09-01 Autefa Maschinenfab Verfahren und Vorrichtung zum Packen und Bereitstellen von Fasermaterial
US5623811A (en) * 1993-02-19 1997-04-29 Firma Autefa Maschinenfabrik Gmbh Process and device for packaging and supplying fiber material

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