DE905088C - Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Koerpern - Google Patents

Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Koerpern

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DE905088C
DE905088C DET3705A DET0003705A DE905088C DE 905088 C DE905088 C DE 905088C DE T3705 A DET3705 A DE T3705A DE T0003705 A DET0003705 A DE T0003705A DE 905088 C DE905088 C DE 905088C
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DE
Germany
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workpiece
axis
rotation
cutting torch
cutting
Prior art date
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Expired
Application number
DET3705A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Albert Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thorn & Hoddle Ltd
Original Assignee
Thorn & Hoddle Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Thorn & Hoddle Ltd filed Critical Thorn & Hoddle Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE905088C publication Critical patent/DE905088C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes
    • B23K7/006Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes for tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen mit Schneidbrenner zum Autogenschneiden von zylindrischen Körpern einer Bauart, bei welcher das Werkstück um eine Achse rotiert, wobei der Schnitt jeweils längs, der Berührungslinie der Schneidbrennerflamme mit dem Werkstück verläuft.
  • Solche Einrichtungen weisen im allgemeinen einen Sauerstoffschneidbrenner und eine Einrichtung auf, mit deren Hilfe das Werkstück um eine in bezug auf dien Schneidbrenner feste Achse in Umlauf versetzt wird.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Sauerstoffschneideinrichtung der erwähnten Art die Haltemittel für den Schneidbrenner und die Einrichtung, mit deren Hilfe das Werkstück in Umdrehung versetzt wird, auf einem gemeinsamen Rahmen angebracht, welcher in engen Grenzen gegenüber der Drehachse ides Werkstückes einstellbar ist. Die Einrichtung, mit deren Hilfe das Werkstück in Umdrehung versetzt wird, kann gleichzeitig als Auflagerung für dasselbe dienen und, dasselbe entweder von Hand oder vermittels eines maschinellen Antriebs in Umlauf versetzen.
  • Die Auflagerung für das Werkstück kann aus. einem W'älzkörperpaar bestehen, dessen jeweilige Wälzkörperachsen ins einem bestimmten Abstand beiderseits einer durch die feste Rotatiansiachse des Werkstückes verlaufenden vertikalen Ebene so angeordnet sied, daß zwischen edenselben ein Zwischenraum ist, in welchem das Werkstück Auf n.ahmefindet, wobei dasselbe in rollender Berührung mit dem Umfang dieser Wälzkörper steht.
  • Eine solche Anordnung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat den Vorteil, daß Röhren, Stangen, Rundprofile u. d@gl. von unterschiedlichen Durchmessern geschnitten werden können. Die Umlaufbewegung ,des auf einer solchen Auflagerung aufgelegten Werkstückes kann durch Antrieb eines der Wälzkörper erzeugt werden.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß der gemeinsame Rahmen auf einem Untersatz unter Zwischenschaltung einer Schwenkverbindung angebracht sein, deren Achse senkrecht zur Direhachse des Werkstückes ist.
  • In Fällen, in welchen das Werkstück relativ lang ist, beispielsweise im Fall eines Metallrohres oder einer Röhre von- beispielsweise 6 bis 3o m Länge, findet das Werkstück bekanntermaßen häufig in einem oder mehreren zusätzlichen Haltemitteln Aufnahme, wobei im vorliegenden Fall deren jedes ein Wälzkörperpaar der oben beschriebenen Art aufweist, dessen Wälzkörper auf einem geeigneten Halteelement befestigt sind. Erfindungsgemäß können auch diese zusätzlichen Haltemittel für das Werkstück bzw. gegebenenfalls jedes dieser Haltemittel in engen Grenzen senkrecht zur Drehachse des Werkstückes einstellbar sein.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen, in welchen beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, eingehender beschrieben. In den Zeichnungen ist Fg. i ein Aufriß der Einrichtung, .in Richtung der Drehachse des Werkstückes und in Richtung des in Fig. 3 angegebenen Pfeiles gesehen, Fig. 2 einte Draufsicht auf die Einrichtung, Fig.3 eine Seitenansicht derselben, in Richtung dies in Fig. i angegebenen Pfeiles gesehen, Fig.4, 5 und 6 jeweils ein Aufriß, in Richtung der Drehachse des Werkstückes gesehen, eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Haltevörrichtung für das Werkstück und Fig. 7 eine Gesamtdraufsicht, die die erfindungsgemäße Einrichtung und die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Haltevorrichtung für das Werkstück in Arbeitsstellung zeigt.
  • Gleiche Bezugsziffern geben gleiche Teile der verschiedenen Figuren an.
  • D!ie dargestellte Einrichtung besteht aus einem Zwischenrahmen i, der um einen Zapfen P begrenzt kippbar auf einem Grundrahmen 2 angebracht ist.
  • Auf dem Rahmen i, der in _ Arbeitsstellung eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, ist eine Säule 3 befestigt, auf welcher ein Support 4 für den Schneidbrenner 5 schwenkbar angebracht ist. Die Säule 3 nimmt innerhalb der anrichtung, wenn diese in Gebrauch ist, eine senkrechte Lage ein und ist vermittels Schrauben rnit dem Zwischenrahmen i verbunden.
  • Der Schne-ildbrenner 5 ist eine handelsübliche Handschneidbrennerbauart und weist eine Düse 8 auf.
  • Weiterhin ist auf der Säule 3 eine Schelle 9 angebracht, die sowohl in Längsrichtung der Säule als auch um dieselbe herum schwenkbar ist und die in jeder Stellung festgestellt bzw. gelöst werden kann.
  • Zwischen dem Support'4 und der Schelleg befindet sich eine Muffe io, die lose auf die Säule aufgeschoben ist. Der Support 4 ruht drehbar auf dieser Muffe, während diese Muffe ihrerseits auf der Schelle 9 aufliegt.
  • Die Befestigungseinrichtung des Supports 4 ist so ausgebildet, daß sie schnell gelöst werden kann und :daß sie in ihrer losen Stellung frei um die Säule 3 drehbar ist.
  • Nach Beendigung des Schnittes kann die aus dem Schneidbrenner und dem Support bestehende Einheit gelöst und in eine Ruhestellung herumgeschwenkt werden, in welcher die Düse von dem Werkstück entfernt ist. Da die Schelle g, in der in bezug auf die Säule eingestellten Arbeitsstellung verbleibt, dient sie als Anschlag für die Einstellung der Schneidbrennereinheit in einem darauffolgenden Schneidvorgang: Dier Schneidbrenner 5 ist in bezug auf den Support 4 so einstellbar, daß der Winkel der Düse 8 in bezüg auf das Werkstück verändert werden kann, so daß in dem Fall, in welchem das Werkstück-- aus ,einem Rohr besteht und :dieses n Form einer Kegelschnittfläche abgeschnitten werden soll, dieser Winkel dem Kegelwinkel des Schnittes entspricht. Fig. 3 der Zeichnungen zeigt den Schneidbrenner in zwei Lagen. (Eine derselben ist in ausgezogenen Linien und :die andere in strichpunktierten Linien, dargestellt, wobei die Stellung, die in strichpunktierten Linien angedeutet ist, die Lage ist, in welche der Schneidbrenner gebracht wird, wenn der Schnitt in einem Winkel erfolgen soll, der von der Senkrechten zur Drehachse des Werkstückes abweicht, wie,dies der Fall ist, wenn ein Stück Rohr mit [email protected] Schnittfläche abgeschnitten werden soll.
  • Die Vorrichtung; um das Werkstück beim Schneiden in der Einrichtung in der richtigen Stellung zu halten, enthält zwei Wälzkörper. Einer dieser Wälzkörper wird von einem Räderpaar 37, 38 gebildet. das fest auf einer Welle 39 sitzt, während der andere Wälzkörper von einem Räderpaar 40, 41 gebildet wird, welches: fest auf einer Welle 42 sitzt.
  • Die Achsen der beiden Wälzkörper sind parallel zueinander und befinden sich beiderseits einer durch die Rotationsachse, die mit X bezeichnet ist, des Werkstückes verlaufenden Eibeie in einem solchen Abstand zueinander, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum C (Fig. i) für die Aufnahme des Werkstückes i i gebildet wird, welches in rollender Berührung mit dem Urifang dieser Wälzkörper steht.
  • Der von .den Teilen 37, 38 und 39 gebildete Wälzkörper ist in Lagern drehbar, welche von einem Plattenpaar 43, 44 gebildet werden, das aus dem Rahmen i der Vorrichtung hochragt und starr mit diesem verbunden ist. Zwischen diesen Platten 43, 44 befinden sich zwei weitere Platten 45, 46, die ebenfalls aus dem Rahmen i hochragen.
  • Zwischen denn beiden Platten 45, 46 befindet sich ein Schneckenrad 47, welches ,auf ider Welle 39 sitzt und mit Hilfe einer Schnecke 48 und einer Spindel 49 drehbar ist.
  • Die Drehung der Spindel 49 versetzt den Wälzkörper 37, 38, 39 in Umdrehung, so daß sich auch das Wierkstück i i dreht. Zum sicheren Übertragen des Drehmomentes können die Räder 37, 38 gerändelt oder mit einem Reibbelag versehen sein.
  • Mit- der Spindel 49 ist der Schaft 55 einer Handkurbel 56 ,gelenkig verbunden, mittels welcher die Spindel 49 gedreht werden kann. Die Spindel 49 und der Schaft 55 sind vermittels einer übergeschobenen Kupplungsmuffe 58 miteinander verbunden. Um den Kurbelschaft 55, die Muffe 58 und die Handkurbel 56 um die Achse der Verbindungsstelle 57 zu schwenken, wird die Muffe auf dem Schaft verschoben, bis ihr Unterende sich über der Verbindungsstelle befindet.
  • Der von den Rädern, 40, 41 und der Welle 42 gebildete Wälzkörper ruht in einem Lager, welches aus vier Platten 63, 64, 65, 66 besteht, die von der Rahmenplatte i :'hochragen. Die Welle 42 des Wälzkörpers ruht in einer der Lagerkerben 67, 68, 69, 7o.
  • Die Platten 63, 64, 65, 66 werden vermittels eines Bolzens 7i, auf welchen zwischen, den Platten 63, 64eineAbstandsmuffe 72 aufgeschoben ist, in einem gewissen Abstand voneinander gehalten, während zwischen den Platten 64, 65 eine Abstandsmuffe 73 und zwischen den Platten 65, 66 eineAbstandsmuffe 74 vorgesehen ist, während das @Ganze fest vermittels Spannmuttern 75, 76 zusammengespannt ist.
  • Der Zwischenraum zwischen den Platten 45, 46 ist durch eine Deckplatte 77 vor Verunreinigungen geschützt.
  • Die zusätzlichen Auflager für das Werkstück, die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt sind, bestehen aus einem yVälzkörperpaar, das in Lagern drehbar ist, die von einer Rahmenplatte 8o hochragen, die um einen Sch-,venkzapfen 8i eines ,Grundrahmens 82. begrenzt kippbar ist.
  • Einer der Wälzkörper wird von einem Paar glatter Räder 83, 84 von gleichem Durchmesser wie die Räder 37, 38 und einer Welle 85 gebildet, auf welcher sie: lose befestigt sind. Das Lager für diesen Wälzkörper 'besteht aus vier Platten 86, 87, 88 und 89, die auf dem Rahmen befestigt sind.
  • Der andere Wälzkörper wird von einem Paar glatter Räder 92, 93 gebildet, welches auf einer Spindel 94 sitzt, während die Lagerung für diesen Wälzkörper aus vier Platten 95, 96, 97 und 98 besteht.
  • Zum Gebrauch. werden der Werkzeugträger und die zusätzlichen Auflager für das Werkstück (Fig. 4 bis 6) in entsprechenden Abständen voneinander angebracht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wo die einzelnen Lagerböcke, in Form von Beton od. dgl. Blöcken io5, io6 dargestellt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Körpern, bestehend aus einem Sauerstoffschneidbrenner und einer Einrichtung, mit deren Hilfe das Werkstück um eine in bezug auf den Schneidbrenner feste Achse in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3, 4, 9) für den Schneidbrenner (5, 8) und die Einrichtung (37, 38, 47, 48), mit deren Hilfe das Werkstück (i I) in Umdrehung versetzt wird:, auf einem gemeinsamen Rahmen (i) angebracht sind, welcher ins engen @Grenzen gegenüber der Drehachse des Werkstückes einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Rahmen (i) auf einem Untersatz (2) unter Zwischenschaltung einer Schwenkverbindung (P) angebracht ist, deren Achse senkrecht zur Drehachse des Werkstückes ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 in Verbindung mit einem oder mehreren Haltemitteln für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Haltemittel für das Werkstück in engen Grenzen senkrecht zur Drehachse des Werkstückes einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 i8o, 62i 834; USA.-Patentschrift Nr. 2 495 360.
DET3705A 1950-12-23 1950-12-23 Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Koerpern Expired DE905088C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852917A (en) * 1971-08-23 1974-12-10 R Mckown Work support apparatus with pipe grooving tool

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540180C (de) * 1931-12-11 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Abstechen und Teilen von Rohren mittels eines Schneidbrenners
DE621834C (de) * 1930-08-22 1935-11-14 Oesterreichische Aga Werke Akt Brennschneidemaschine fuer Rohre
US2495360A (en) * 1945-11-23 1950-01-24 Linde Air Prod Co Pipe mitering machine

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