DE903273C - Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, insbesondere bei Laengenmessgeraeten auf elektromagnetischer Grundlage - Google Patents

Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, insbesondere bei Laengenmessgeraeten auf elektromagnetischer Grundlage

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DE903273C
DE903273C DEA6479D DEA0006479D DE903273C DE 903273 C DE903273 C DE 903273C DE A6479 D DEA6479 D DE A6479D DE A0006479 D DEA0006479 D DE A0006479D DE 903273 C DE903273 C DE 903273C
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magnetic
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DEA6479D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Michael Kruse
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Bauer and Schaurte GmbH and Co KG
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Bauer and Schaurte GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, insbesondere bei Längenmeßgeräten auf elektromagnetischer Grundlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, z. B. bei Längenmeßgeräten auf elektromagnetilscher Grundlage, deren Wirkung auf der Veränderung eines Luftspaltes im Eisenschluß einer Drosselispule beruht.
  • Bei den bekannten Längenmeßgeräten dieser Art sind die Stirnflächen der Eisenkerne, welche den Luftspalt bilden, eben ausgebildet. Bei einer solchen Gestaltung ist die Empfindlichkeit der Anzeige stark abhängig von der Weite des Luftspaltes. Es ergibt sich hierbei eine Skalencharakteristik, die einmal gegeben ist und nicht geändert werden kann. Eine solche Skalencharakteristik ist aber nicht für alle Zwecke von Messungen geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Anzeigecharakteristik so zu beeinflussen, daß jede gewünschte Skalencharakteristik entsteht, z. B. eine lineare Kurve, eine schwach gekrümmte Kurve mit Knick, eine Kurve mit. Wendepunkt od. dgl. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die den Luftspalt Ebegrenzenden Stirnflächen der Magnetkerne bzw. des beweglichen Ankers und des festen Teils des Eisenschlusses ein der gewünschten » \nzeigecharakteristik entsprechendes, den Verlauf der magnetischen Kraftlinien im Luftspalt veränderndes Profil erhalten. Durch eine geeignete Profilierung erhält man z. B. eine Geradlinigkeit der Anzeigecharakteristik über einen größeren Bereich und dadurch eine größere elektrische Verstellbarkeit des Nullpunktes. Auch erhält man dadurch an jedem Punkt der Ableseskala die gleiche Ablesegenauigkeit. Die Profilierung kann kegelförmig, kugelförmig, stufenförmig od. dgl. sein. Die Form des Profils ist voil den Betriebsbedingunlgen des Meßgerätes und von der Form der gewünschten Charakteristik abhängig und muß für den gewünschten Zweck im einzelnen bestimmt werden.
  • Die Prefilierung kann aber auch in der Form gewählt werden, daß der bewegliche und der feste Teil des Eisenschlusses ineinandergeschoben werden. Diese Ausbildung hat den besonderen Ntorteil, daß der Hub des Meßgerätes wesentlich vergrößert wird. Bei den bisherigen. Meßgeräten konnte der Fühlstift nur so weit angehoben werden, als es die Weite des Luftspaltes euließ.
  • Verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines bekannten Meßgerätes, dessen Wirkung auf der Veränderung eines Luftspaltes. im Eisenschluß einer Drosselspule beruht. Die im Innern des Eisenmantels E befindliche Drossel spule D umschließt die ;beiden Eisenkerne K1 und K2, von denen K beispielsweise fest und K2 beweglich am Ende als Fühlstift ausgebildet ist. Je nach der Höhe des auf einer festen Unterlage ruhenden Prüflings P befindet sich der Fühlstift in einer anderen Lage und erzeugt so einen mehr oder weniger weiten Luftspalt S. Gemäß der Erfindung soll die Anzleigecharakteristik eines solchen. Gerätes so beeinflußt werden, daß die Empfindlichkeit über einen größeren Bereich konstant bleibt bzw. die Charakteristik irgendeine andere gewünschte Form erhält.
  • Wird die Stirnfläche der Magnetkerne nicht eben, sondern beispielsweise kegelförmig ausgebildet, und zwar so, daß der Kegel des einen Magnetkernes in einen entsprechenden Hohlkegel des anderen Kernes hineinpaßt, so wird die Änderung des Luftspaltes bei Bewegung des Magnetkernes um so langsamer vor sich gehen, je. spitzerEder Kegelwinkel ist. Man kann also auf diese Art die Empfindlichkeit der Anordnung beliebig beeinflussen. Setzt man nun auf die zunächst ebene Stirnfläche des einen Magnetkernes einen kleinen Kegel auf und versieht den anderen Magnetkern mit einem entsprechenden Hohlkegel gemäß Fig. 2 a, so werden sich bei kleineren Weiten des Luftspaltes die magnetischen Kraftlinien. hauptsächlich auf dem Kegelmantel zusammendrängen, da dort die Entfernung zwischen den beiden Stirnflächen am geringsten ist. Es wird also bei kleineren Luftspalten hauptsächlich die Entfernung der Kegelflächen voneinander wirksam sein. Je weiter der Luftspalt wird, um so weniger spielt der kleine Kegel eine Rolle. Durch den Ubergang von der verhältnismäßig unempfindlichen Charakteristik der Kegelfläche zu der Charakteristik der ebenen Stirnfläche resultiert dann eine Charakteristik. die bei kleinem Luftspalt unempfindlicher. bei großem Luftspalt aber empfindlicher ist als die der ebenen Stirnfläche. Durch entsprechende Bemessung des Kegels erreicht man also eine Charakteristik, die z. B. bedeutend weniger gekrümmt ist als die Charakteristik von Eisenkernen mit ebenen Strinflächen, Anstatt einen Kegel entsprechend Fig. 2 a auf die Sitrnflächen aufzusetzen, können. mit ähnlicher Wirkung andere Profile verwendet werden. Durch entsprechende Bemessung der schrägen Flächen und entsprechende Krümmungen der Rundungen läßt sich die Charakteristik dann immer in der gewünschten Weise beeinflussen. So zeigen die Fig. 2 b bis 2e andere Profile, wobei die Fig. 2b aus dem Kegelprofil nach Fig. 2 a durch Abrundung der zwischen Kegel und Ebene entstehenden Kanten hervorgeht. Dies macht sich in einem schnelleren Übergang der Kegelcharakteristik in die Ebenecharakteristik bemerkbar. Hierdurch läßt sich eine über einen gewissen Bereich für viele Fälle genügend lineare Charakteristik erzielen. Durch Verlegung der schrägen oder gekrümmten Flächen nach dem Rand gemäß Fig. 2 c läßt sich die Randstreuung der magnetischen Kraftlinien in verschiedener Weise beeinflussen, wodurch wieder je nach der Bemessung des Profils verschiedene Charakteristiken sich ergeben. Die Fig. 2 d und 2e zeigen entsprechende, nicht rotationssymmetrische Profile mit der gleichen Wirkung wie die vorhergehenden. Die Fig. 2f bis 2h zeigen die Anwendung der Erfindung bei schräg zur Achse des Magnetkernes angeordnetem Luftspalt. In diesem Fall erfolgt die Bewegung der Spulenkerne quer zu ihrer Längsachse in der durch Doppelpfeile angedeuteten Richtung.
  • Die Fig. 3 a bis 3 c zeigen eine abgeänderte Ausführungsform einer P r'ofilie rung der Magnetkerne in der Art, daß der bewegliche Teil und der feste Teil teleskop artig ineinandergeschoben werden können. Bei der meßvorrchtung nach Fig. 1 kann der bewgliche Fühlstift nur so weit angehoben werden, als es die Weite des Luftspaltes zuläßt, das sind im allgemeinen nur einige hundertstel Millimeter. Sollen nun schwer zugängliche Meßflächen gemessen werden, so muß die Möglichkeit bestehen, den Fühlstift mindestens einige Millimetier anheben zu können. Diese Forderung läßt sich, wie schon erwähnt, durch die entsprechende Formgebung der magnetkerne erfüllen. Eine beispielsweise Ausführungsform zeigt Fig. 3 a. Der eine Magnetkernes erhält an seinem Ende eine zylindrische Verjüngung, die in eine in dem anderen Magneltkern K2 angebrachte Bohrung mit möglichst geringem Spiel hineinpaßt. Solange das verjüngende Ende des Magnetkernes K' in. die Bohrung des Kernes K2 hineinragt, bewirkt eine Verschiebung der Kerne gegeneinander nur eine unmerkliche Veränderung des magnetischen Flusses, also eine sehr kleine Änderung der Induktivität der Meßdrossel.
  • Diese Änderung ist um so kleiner, je geringer das Spiel zwischen den beiden Ma, gnetkernen. ist. In dem Moment, wo der innere Rand des kernes K2 den Rand des Kernes K1 gegenübersteht. wie es in der Zeichnung drgestellt ist, wird der Magnetfluß unterbrochen. Es ergibt sich alsdann eine starke Änderung der Induktivität der Meß drossel, welche wiederum, genau wie im Fall der Fig. I, von der Entfernung der NIagnefleerne voneinander abhängilg ist.
  • Um eine genaue Zentrierung der Magnetkerne zueinander zu erreichen, kann entsprechend der Fig. 3 b das Ende des verjüngten Schaftes an dem einen der Magnetkerne Kl mittels eines Schaftes M aus einem unmagnetischen Werkstoff beliebig verlagert werden. Dadurch wird vermieden, daß bei schlechter Führung die Kanten der Magnetkerne gegeneinanderstoßen und sich so abnutzen. können.
  • Um die Veränderung des magnetischen Flusses bei der Verschiebung der Kerne gegeneinander auf ein Mindestmaß herabzusetzen, kann die Bohrung des Kernes K gemäß Fig. 3 c ausgebildet werden.
  • Hierbei ist die Bohrung in dem größten Teil ihrer Länge mit einer Büchse N aus unmagnetischem Werkstoff ausgekleidet, so daß nur die für die Messung wichtige obere Kante in Berührung mit dem Schaft des Kernes bleibt. Die Fig. 3d und 3e schließlich zeigen noch andere, nicht rotationssyrn. metrische Ausführungsbeispiele der in den Fig. 3a und 3 b aufgeführten Profile, während Fig. 3 f ein Beispiel zur Ausführung der Erfindung im Fall einer Bewegungfder Magnetkerne senkrecht zu ihrer Achse darstellt. Bei allen Ausführungen dieser Gruppe können selbstverständlich auch die zusammenwirkenden Flächen veränderliche Profilform aufwei sen.
  • Das angeführte Beispiel nach Fig. 3 h läßt sich auch in der Form nach Fig. 4 ausführen, wobei die beiden Magnetkerne K1 und K2 fest bleiben und eine Bohrung erhalten, in der ein zylindrischer Eisenstab F geführt wird, welcher an einer Stelle durch ein Zwischenstück Z aus unmagnetischem Werkstoff unterbrochen wird und beispielsweise an einem Ende als Fühlstift aus, gebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil eines unbegrenzten Hubes und der Möglichkeit, an das obere freie Ende des beweglichen Magnetkernes weitere gleiche Drosselspulen anzubringen. Wird eine zweite Drossel angebracht, und zwar so, daß bei Zunahme der Induktivität rder einen Drossel die Induktivität der zweiten Drossel verkleinert wird, was sich durch entsprechende Anordnung der unmagnetischen Unterbrechungen des beweglichen Ankers leicht erreichen läßt, und werden diese beiden Drosseln in verschiedene, nebeneinanderliegende Brückenzweige geschaltet, so ergibt sich eine Charakteristik mit doppelterEmpfindlichkeit und nahezu linearem Verlauf.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen. Beispiele der Anwendung der Erfindung an Meßdrosseln anderer Bauart, und zwar bei sogenannten Topfmagneten, bei denen der Luftspalt außerhalb der Drossel, spule liegt. Die Wirkungsweise ergibt sich ohne weiteres aus der Darstellung. Es entsprechen die Fig. 5 der Fig. I, die Filg. 6a, 6b, 6c den Fig.2a, 2b, 2c und die Fig. 7 a, 7b, 7c den Fig. 3 a 3b, 3c. Im übrigen gilt auch hier das über die anderen Beispiele Gesagte.
  • Die Fülle der angeführten Beispiele zeigt, daß das Prinzip der Erfindung sehr weitgehende Abänderungsmöglichkeiten in sich birgt, so daß es an dieser Stelle zu weit führen würde, alle Möglichkeiten aufzuführen, zumal die Vorschrift der Profilierung an sich bei geeigneter Dimensionierung der Profileinzeilheiten bei nahezu jeder Profilform den gewünschten Effekt erreichen läßt.
  • Ebenso wie für die hier aufgeführten Beispiele läßt sich die Erfindung für beliebige andere Formen und Lagen des Luftspaltes anwenden. Das Prinzip der Erfindung läßt sich natürlich auch auf alle Meßverfahren ausdehnen, bei denen eine Veränderung der Meßspannung durch Veränderung eines elektrischen oder magnetischen Feldes bewirkt wird, z. B. bei Transformatoren mit variabler Kopplung, beispielsweise Differentialtransformatoren, Meßprinzipien, die auf Veränderung der Kapazität eines Kondensators beruhen, beispielsweise D ifferentialkondensatoren usw.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, insbesondere bei Längenmeßgeräten auf elektromagnetischer Grundlage, deren Wirkung auf der Veränderung eines Luftspaltes im Eisenschluß einer Drossel ; spule beruht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Charakteristik die den Luftspalt begrenzen den Stirnflächen der Magnetkerne bzw. des beweglichen Ankers und, des festen Teils des Eisenschlusses ein der gewünschten Anzeigecharakteristik entsprechendes, den Verlauf der magnetischen Kraftlinien im Luftspalt verän, derndes Profil erhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilerung der den Luftspalt begrenzenden Stirn, flächen von einer Ebene wesentlich abweicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Flächen rotationssymmetrisch oder unregelmäßig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche und der feste Teil des Eisenschlusses teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile des Eisenschlusses eine Verlängerung aus unmagnetischem Werkstoff aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile des Eisenschlusses eine Führung, z. B. eine Büchse, aus unmagnetischem Werkstoff besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, deaß zwei feste Magnetkerne mit einer Bohrung versehen sind, dind er ein durch ein Zwischenstück aus unmagnetischein Werkstoff unterbrochener beweglicher Anker geführt ist.
  8. 8. Meßgerät, hei dem eine Änderung der Meß spannung durch Änderung eines elektrischen oder magnetischen Feldes bewirkt wird, z. B.
    Differentialtransformator oder Differentialkondensator, gekennzeichnet durch die Anwendung der Vorrichtungen gemäß Anspruch I bis 7.
DEA6479D 1938-05-03 1938-05-03 Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, insbesondere bei Laengenmessgeraeten auf elektromagnetischer Grundlage Expired DE903273C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975225C (de) * 1954-08-29 1961-10-05 Siemens Ag Einrichtung zur induktiven Spaltmessung in Gas- und Dampfturbinen
DE3722702A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-19 Erwin Halstrup Induktiver wegaufnehmer
US5260651A (en) * 1989-10-06 1993-11-09 Robert Bosch Gmbh Travel measuring system for measuring a position relationship of one body relative to another body

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