DE902429C - Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven

Info

Publication number
DE902429C
DE902429C DESCH975A DESC000975A DE902429C DE 902429 C DE902429 C DE 902429C DE SCH975 A DESCH975 A DE SCH975A DE SC000975 A DESC000975 A DE SC000975A DE 902429 C DE902429 C DE 902429C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
insulin
pancreas
preservation
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH975A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1633660U (de
Inventor
Dr Jean Barollier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DESCH975A priority Critical patent/DE902429C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902429C publication Critical patent/DE902429C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/575Hormones
    • C07K14/62Insulins
    • C07K14/625Extraction from natural sources

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Konservierung von Pankreasdrüsen für die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven Entscheidend für die Herstellung von Kristallinsulin ist die Qualität des zur Verarbeitung gelangenden Rohstoffes, d. h. des auf den Schlachthöfen gesammelten Pankreas. Wegen der normalerweise rasch einsetzenden Qualitätsverschlechterung wäre die sofortige Verarbeitung des Pankreas erwünscht. Da dies wegen der auf den einzelnen Schlachthöfen täglich anfallenden zu kleinen Mengen Pankreas nicht möglich ist und selbst bei günstigsten Transportverhältnissen zwischen Schlachtung und Verarbeitung stets ein größerer Zeitraum liegt, ist es notwendig, das auf den Schlachthöfen gesammelte Pankreas zu konservieren. Der angewendeten Konservierungsmethode kommt nun sowohl hinsichtlich der Qualität des Insulins als auch der Ausbeute die größte Bedeutung zu. Es kommt bei der Konservierung vor allem darauf an, das Insulin vor der Wirkung der tryptischen Fermente des Pankreas zu schützen. So wurden bereits eine Anzahl Versuche gemacht mit dem Ziel, ein möglichst einfaches und billiges Konservierungsverfahren für insulinfähiges Pankreas zu finden. Das am meisten bisher angewendete Verfahren besteht im Einfrieren bei tiefer Temperatur, welches aber einen großen technischen Aufwand erfordert, daspezielleGefrierräumebzw.Gefriertruhenzur Verfügung stehen müssen und der Transport in Isolierbehältern vorgenommen werden muß. Nachprüfungen der von Hinz und R a f f e g e r s t empfohlenen Vakuumtrocknung sowie der Gefriertrocknung ergaben völlig negative Resultate, dagegen liefert ein Acetontrocknungsverfahren eine ausgezeichnete insulinfähige Pankreaskonserve, die aber infolge der anhaftenden Feuchtigkeit nicht länger als 5 bis io Tage haltbar ist; ein anderer Nachteil ist die Größe der anzuwendenden Acetonmenge. Von weiteren möglichen Konservierungsmethoden seien noch die folgenden angeführt: Konservierung des Pankreas durch Vakuumtrocknung nach Inaktivierung des Trypsins durch Salzsäure ergibt allerdings befriedigende Insulinausbeuten, aber die technische Anwendung dieser Methode ist wegen des am Schlachthof notwendigen großen apparativen Aufwandes nicht geeignet. Durch Kombination der Acetontrocknungsmethode mit der Trypsininaktivierung durch Salzsäure wird kein insulinfähiges Trockenpankreas erhalten, und ebensowenig vorteilhaft ist die Konservierung mit Salzsäure und Natriumsulfat wegen des durch die Extraktion zu schleppenden großen Ballastes an Natriumsulfat.
  • Die Verwendung von Kochsalz und Salzsäure zur Konservierung der Pankreasdrüsen ist im Beispiel 5 des Patents 441614 beschrieben, doch ergibt die dort angegebene Arbeitsweise kein Insulin, das den modernen Anforderungen genügt, da die Abtrennung der Ballaststoffe unzureichend bleibt. Sämtliche bisher bekannten Konservierungsverfahren haben also gewisse, recht erhebliche Nachteile.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile in guter Ausbeute reines Kristallinsulin aus konserviertem Pankreas erhält, wenn man in ganz bestimmter Weise die jeweils angewandte Konservierungsmethode und die spätere Aufarbeitungsmethode aufeinander abstimmt. Wesentlicher Bestandteil des Konservierungsmittels ist erfindungsgemäß in jedem Falle Salzsäure. Seine zusätzlich vorhandenen Bestandteile bestimmen dann von Fall zu Fall die Wahl der anzuwendenden Aufarbeitungsmethode.
  • Verwendet man als Konservierungsmittel eine Mischung von Salzsäure mit relativ kleinen Mengen Alkohol (bezogen auf die zu konservierende Menge Pankreas), welcher noch andere fäulnisverhindernde Stoffe, wie Phenol, Toluol oder Chloroform, zugesetzt «erden können, so erfolgt die Aufarbeitung in an sich bekannter Weise, wie unten im Beispiel i näher erläutert, d. h. im wesentlichen nach der Methode von De Jongh-Laqueur, wie sie z. B. in Bomskov, Methodik der Hormonforschung, Bd. i, S. 667, für die Verarbeitung von frischem Rinderpankreas angegeben ist. Die hier angewandte Art der Konservierung war identisch nicht vorbekannt und leistet mehr, als der Fachmann unter Berücksichtigung des aus der Fachliteratur bezüglich der Extraktion mit Alkohol und Salzsäure bereits Bekannten ohne weiteres erwarten durfte; denn der Fachmann wußte sowohl aus der Fachliteratur wie aus den bekannten Erfahrungen der Betriebe, daß er die sauren alkoholischen Extrakte im Aufarbeitungsprozeß nicht beliebig lange stehenlassen durfte, ohne einen bereits erheblich ins Gewicht fallenden Verlust an Insulineinheiten zu riskieren. Es ist daher überraschend, daß die von der Extraktion her bekannte Empfindlichkeit des Insulins in salzsaurer alkoholischer Lösung bei Anwendung letzterer zur Konservierung über lange Zeit praktisch nicht in Erscheinung tritt. Der Grund für diese überraschende Tatsache mag in der Verwendung relativ geringer Mengen Alkohol bei der Konservierung zu suchen sein, was übrigens einen besonderen Vorteil des Verfahrens bedeutet.
  • Wählt man zur Konservierung der Drüsen dagegen in an sich bekannter Weise Salzsäure und Kochsalz, so ist bei der Aufarbeitung etwas anders zu verfahren, d. h. etwa so, wie im Beispiel 3 näher erläutert. Wesentlich ist, daß im Gange der Aufarbeitung vor der Ausfällung des Neutralproteins der Extrakt zuerst auf PH 7 bis 7,4 und gleich darauf wieder auf PH 3,5 bis 4 eingestellt wird. Diese Art der Aufarbeitung ist neu und weicht erheblich von der nach der Patentschrift 441614 vorgesehenen Methode ab.
  • Verwendet man schließlich als Konservierungsmittel Salzsäure allein oder gegebenenfalls zusammen mit den bereits obengenannten fäulnisverhindernden Mitteln, wie Phenol, Toluol oder Chloroform, gegebenenfalls bei Gegenwart eines Kupfersalzes, vcrzugsweise Kupferchlorid, so ist bei der Aufarbeitung wieder etwas anders zu verfahren, d. h. etwa so, wie in Beispiel 4 erläutert. Wesentlich ist, daß bei der Klärung des Rohextraktes durch Ausfällung des Neutralproteins das pH auf g bis 9,2 erhöht wird. Durch das der Mischung zugesetzte Kupfersalz wird der beim Ansäuern des Pankreas frei werdende Schwefelwasserstoff besser gebunden als durch das bereits von B e c k a und Mitarbeitern verwendete FeCl, Die restlose Entfernung des Schwefelwasserstoffs ist wichtig, weil er das Insulin inaktiviert. Außerdem haben Versuche erwiesen, daß gerade der Zusatz von Kupfersalzen bei der Insulinextraktion die Ausbeute von Insulin verbessert und besonders gut kristallisierende Präparate liefert, was wahrscheinlich auf die Bildung von schwerlöslichem nukleinsaurem Kupfer zurückzuführen ist, wodurch ein Hineingelangen von Nukleinsäuren in die Extrakte verhindert und somit ein die weitere Reinigung bis zum kristallisierbaren Insulin erschwerender Ballast entfernt wird.
  • Nach den erfindungsgemäßen Verfahren bleibt das Pankreas bis zu mindestens 5o Tage insulinfähig und ergibt Ausbeuten bei Verwendung von z. B. Kälberpankreas bis zu io ooo E/kg und Rinderpankreas bis zu i2oo E/kg. Beispiel i 2,7 kg Rinderfrischpankreas wird gemahlen und mit 2,71g4- bis g6°/"igemAlkohol, der 135 ccm 25°/oige Salzsäure enthält, gut durchgemischt. Nach einer Lagerzeit von 3 Wochen bei + 4 bis 5° C in einer Glasflasche mit eingeschliffenem Stopfen wird die Konserve einer zweimaligen Extraktion zuerst mit 6,51 7g°/oigem Alkohol und darauf mit 6,51 6o°/oigem Alkohol unterworfen. Die vereinigten Extrakte werden mit Ammoniak (d = o,gi) auf pH 7 bis 7,4 eingestellt, die ausgefallenen Ballasteiweißstoffe (Neutralproteine) abzentrifügiert, der geklärte Extrakt mit Schwefelsäure auf PH 3,5 eingestellt und im Vakuum bei 15 bis 2o' C auf % des Volumens eingedampft. Nach Abtrennung des emulgierten Fettes wird das Konzentrat mit Ammonsulfat (37 g auf loo ccm Kon- zentrat) ausgesalzen, der Niederschlag abgetrennt, in 1/1o des Volumens des eingedampften Klarextraktes aufgelöst und unter Zusatz geringer Menge 2o°/oiger Schwefelsäure auf pH 2,8 eingestellt. Die Lösung wird erneut durch Sättigen mit wasserfreiem Natriumsulfat (16 g auf Zoo ccm Lösung) ausgesalzen, der Niederschlag abzentrifugiert und mit 57°/`oigem Alkohol erschöpfend extrahiert. Der filtrierte alkoholische Extrakt wird mit so viel 94- bis g6°/oigem Alkohol versetzt, daß eine go°/oige alkoholische Lösung entsteht, der dadurch ausgefällte Rohinsulinniederschlag wird dann in Wasser bei pH 2,8 zu 1/2 bis 1°;'aiger Lösung gelöst und das Insulin isoelektrisch bei PH 5 bis 5,4 ausgefällt. Aus der Mutterlauge läßt sich noch durch Zusatz von Zinkchlorid und Einstellen auf PH 7 unreines Insulin gewinnen. Das erhaltene Rohinsulin wird aus Phosphatpufferlösung kristallisiert. Ausbeute o,12 g Insulinkristalle mit 37 y/E, was einer Ausbeute von 1150 internat. E/kg Pankreas entspricht.
  • Beispiel 2 5,4 kg Rinderpankreaskonserve werden gemahlen und mit 4o5 ccm Konservierungsflüssigkeit (hergestellt aus Z 1 25°/oiger Salzsäure, o,21 85°/oigem Phenol und 0,31 94°/oigem Alkohol) gut durchgemischt in einer Z2-1-Glasflasche mit Schliffstopfen bei -r 5 bis 1o° C 4 Wochen gelagert. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel Z. Es werden 0,7 g Rohinsulinausbeute erhalten, die auf Phosphatpuffer kristallisiert o,2 g Insulinkristalle ergeben, was bei 50 y/E einer Ausbeute von 740 E/kg Pankreas entspricht. Beispiel 3 2,4 kg eingefrorenes Kalbspankreas werden als ganze Einzeldrüsen mit 625 g Kochsalz und 195 ccm Salzsäure gründlich durchgemengt, so daß die Drüsen vollständig grau werden. Nach 1=tägiger Lagerung werden die konservierten Drüsen gemahlen und samt der Konservierungslake 3 Stunden lang mit der 2,5fachen Menge 7g volumprozentigem Alkohol, anschließend Z Stunde lang mit der 2,5fachen Menge 6ovolumprozentigem Alkohol und schließlich mit der zweifachen Menge 57°/oigem Alkohol extrahiert. Der Gesamtextrakt beträgt 17,2 1. Er wird mit Ammoniak (d = o,gZ) auf PH 7,4 eingestellt und gleich darauf wieder mit Schwefelsäure auf PH 3,5 zurückverstellt, und zwar erfolgt die Zugabe des Ammoniaks und der Schwefelsäure unter starkem Rühren und in kleinen Portionen. Dann wird der Eiweißniederschlag abzentrifugiert. Die Konzentration des Klarsaftes durch Eindampfen im Vakuum und weitere Aufarbeitung geschieht nach dem im Beispiel Z bereits beschriebenen Verfahren. Die Ausbeute an Rohinsulin bei Alkoholfällung beträgt ZZ g, aus denen durch isoelektrische Fällung bei p$ 7 o,5o6 g Insulin gewonnen werden. Durch Verstellen der Mutterlauge auf p$ 5,3 werden weitere o,428 9 isoelektrisches Insulin isoliert; aus Phosphatpuffer kristallisiert werden 0,584 g reines Kristallinsulin erhalten, was einer Einheitsausbeute von gooo E/kg Pankreas entspricht.
  • Vorteilhaft bei diesem Versuch ist, daß die Drüsen bei der Konservierung nicht zerkleinert zu werden brauchen.
  • Beispiel 4 5oo g Pankreas werden gemahlen und bis zur durchgehenden Graufärbung innig mit 25 ccm 25°/oiger Salzsäure, die 0,5 g Kupferchlorid enthält, und 2o ccm einer Toluol-Chloroform-Lösung (Z : Z) durchgemischt, dann wird der Konservenbrei in weithalsiger Glasflasche mit Schliffstopfen 4 Tage lang bei -f- 2o° C aufbewahrt. Die Extraktion mittels Alkohol und Aufarbeitung der Extrakte erfolgt nach den im Beispiel Z beschriebenen Verfahren mit dem Unterschied, daß bei der Klärung des Rohextraktes durch Ausfällung des Neutralproteins das pH auf 9,1 erhöht wird, um eine Fällung von Insulin zu vermeiden. Das Kupfer bleibt in der Ammonsulfatmutterlauge gelöst, die dadurch blaugrau gefärbt wird. An Rohausbeute werden 0,367 g isoelektrisches Insulin erhalten, das aus Phosphatpuffer kristallisiert eine Ausbeute von o,218 g Kristallinsulin mit 5o y/E, d. h. 87oo E/kg Pankreas ergab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Konservierung von Pankreasdrüsen für die Herstellung von Kristallinsulin sowie zur Herstellung des letzteren aus den Pankreaskonserven nach an die jeweils angewandte Konservierungsmethode angepaßten Arbeitsmethoden, dadurch gekennzeichnet, daß als Konservierungsmittel Salzsäure a) unter Zusatz einer relativ kleinen Menge Alkohol und gegebenenfalls anderer fäulnisverhindernder Stoffe, wie Phenol, Toluol oder Chloroform, verwendet und die Aufarbeitung in an sich bekannter Weise vorgenommen wird, b) in an sich bekannter Weise zusammen mit Kochsalz verwendet und im Gange der Aufarbeitung vor der Ausfällung des Neutralproteins der Extrakt zuerst auf pH 7 bis 7,4 und dann sofort auf PH 3,5 bis 4 eingestellt wird, c) allein oder gegebenenfalls zusammen mit fäulnisverhindernden Mitteln nach a) oder bzw. und mit Kupfersalzen, vorzugsweise Kupferchlorid, verwendet wird und bei der Aufarbeitung die Neutralproteine bei pH g bis 9,2 ausgefällt werden. Angezogene Druckschriften: B o m s k o v, Methodik der Hormonforschung, Bd. 1, S. 667, 679; Becka, Hill und Howitt, Insulin, its Produktion, Purification and Physiological Action, S. 31; deutsche Patentschrift Nr. 441614-
DESCH975A 1950-01-18 1950-01-18 Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven Expired DE902429C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH975A DE902429C (de) 1950-01-18 1950-01-18 Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH975A DE902429C (de) 1950-01-18 1950-01-18 Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902429C true DE902429C (de) 1954-01-21

Family

ID=7422641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH975A Expired DE902429C (de) 1950-01-18 1950-01-18 Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902429C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441614C (de) * 1924-03-11 1927-03-08 Hoffmann La Roche & Co Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines antidiabetisch wirksamen Praeparates aus Pankreasdruesen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441614C (de) * 1924-03-11 1927-03-08 Hoffmann La Roche & Co Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines antidiabetisch wirksamen Praeparates aus Pankreasdruesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE902429C (de) Verfahren zur Konservierung von Pankreasdruesen fuer die Herstellung von Kristallinsulin und zur Herstellung des letzteren aus Pankreaskonserven
DE642313C (de) Mittel zum Frischhalten von Schnittblumen
EP0012272B1 (de) Protektive Lösung für Herz und Niere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2162865C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Protein und Fruchtbestandteile enthaltenden Getränkes
DE675605C (de) Verfahren zur Trennung und Gewinnung der wertvollen Bestandteile des Bienen- und Schlangengiftes
DE749134C (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfaehigem Eiweiss aus Hefe
DE729889C (de) Verfahren zum Reinigen von Roestgasen
DE520438C (de) Verfahren zum Entnikotinisieren von Tabak
DE583303C (de) Verfahren zur Herstellung von Adenosinphosphorsaeure aus tierischen Organen
DE298133C (de)
AT200257B (de)
DE699845C (de) Konservierungs- und Desinfektionsmittel
EP0298148B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Beta-aescinreichen Extrakten
DE2325196C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines eiweißfreien Extraktes aus hämolysiertem Blut
DE810689C (de) Verfahren zum Salzen von Kaese
DE509186C (de) Verfahren zur Gewinnung von Impfstoffen aus druesigen tierischen Organen
DE810686C (de) Verfahren zur Verwertung von Molke
DE572378C (de) Verfahren zur Herstellung wirksamer Schilddruesenpraeparate durch Aussalzen waessriger Schilddruesenextrakte
DE483394C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphororganischen Verbindungen aus pflanzlichen Stoffen unter Erhaltung der Vitamine
DE651435C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Vitaminpraeparates
DE441614C (de) Verfahren zur Herstellung eines antidiabetisch wirksamen Praeparates aus Pankreasdruesen
DE890562C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Arzneimittels zur Behandlung von krankhaftem Zellenwachstum
DE499732C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,8-Cineol (Eucalyptol)
DE611923C (de) Verfahren zur Gewinnung eines haltbaren, wasserloeslichen Trockenpraeparates des Kreislaufhormons aus Harn
DE323135C (de) Verfahren zur Herstellung von Tannin