DE9018107U1 - Kettenschloß für Rundgliederketten - Google Patents

Kettenschloß für Rundgliederketten

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    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Rundgliederketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Bergbauketten, welche meistens als endloser Kettentrieb Bewegungsenergie auf eine Gewinnungsmaschine, z. B. einen Kohlenhobel oder auf das bewegliche Förderorgan eines Kettenförderers übertragen- Kettenschlösser dienen in solchen Kettentrieben u. a. zur Reparatur bei Kettenrissen und zum Zusammenschließen des Kettentriebes. Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Kettenschlosses als Flachglied bezweckt die Formgebung mit Maßen, die denen von Normalgliedern der Kette entsprechen, wodurch das neue Kettenschloß in die Kettenführungen und auch in die Aussparungen von Kettensternen unabhängig von seiner senkrechten oder seiner flachen Stellung paßt. Dadurch unterscheidet sich das Kettenschloß gemäß der Erfindung von Kettennotgliedern, die ebenfalls mehrteilig ausgebildet sind.
Die Aufteilung des Kettenschlosses nach der Erfindung auf kongruente Hälften erleichtert die Herstellung, welche wegen der komplizierten Formgebung der Schenkel und der hohen Anforderungen an die Standzeiten des Kettenschlosses in der Regel auf CNC gesteuerten Werkzeugmaschinen erfolgen muß, aber auch die Montage und Demontage unter ungünstigen äußeren Umständen. Das Mittelstück bildet
zwei geschlossene Ösen zum Einhängen der Rundungen benachbarter Kettenglieder und nimmt die nach innen gerichteten Trennkräfte der Hälften auf, welche aus den Zugkräften der Kette entstehen. Die Zylinderform des Mittelstückes erlaubt eine ausreichende Bemessung der Schenkel und erleichtert infolge der Symmetrie des Mittelstückes und der Aussparungen in den Schenkeln die Montage und Demontage.
Die formschlüssige Lagesicherung des Mittelstückes, welche die Erfindung vorsieht, trägt die Kräfte ab, welche quer zur Hauptebene des Flachschlosses wirken und verhindert dadurch eine Verlagerung des Mittelstückes im Flachglied sowie das Außerfluchtgeraten der beiden Hälften des Kettenschlosses. Der Formschluß muß daher zuverlässig wirken, darf aber andererseits die Montage und Demontage des Kettenschlosses nicht erschweren. Erschwerend wirkt sich insbesondere aus, wenn das Kettenschloß gedreht werden muß, weil das Verdrehen der anschließenden Normalglieder wegen des hohen Kettengewichtes und der Belastung im Kettentrieb erhebliche Probleme aufwirft.
Die Erfindung setzt ein Kettenschloß der beschriebenen Art als bekannt voraus (DE-PS 34 44 008). Hierbei wird der Formschluß des Mittelstückes mit den beiden Schloßhälften durch federnde Rasten bewirkt, die aus Runddrahtfedern bestehen, welche in einer beiderseits abgefasten Ausnehmung des Mittelstückzylinders liegen. Einerseits ist der dadurch erzielbare Formschluß wegen der geringen Flächenausdehnung der Rastmittel nicht ausreichend, um die auftretenden Trennkräfte verformungsfrei abzutragen. Andererseits ist die Montage erschwert, weil das Aufsuchen der als eingestochene Nuten aus-
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gebildeten Rasten in den Aussparungen der Schenkel schwierig ist. Auch das ist z. T. eine Folge der geringen Flächenausdehnung der Rasten. Das führt dann dazu, daß das Kettenglied bei der Montage gedreht werden muß, um das Mittelstück von beiden Seiten zu treiben, bis die Raststellung erreicht ist. Zum anderen Teil wird die Montage durch Federklammern erschwert, welche mit ihren Schenkeln in Aussparungen der Stirnseiten des Mittelstückes liegen und im entspannten Zustand über die beiden Außenflächen des Kettenschlosses vorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise den notwendigen Zusammenhalt des Kettenschlosses zu erreichen und dessen Montage und Demontage zu erleichtern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ermöglicht die Zylinderform der auf einen Körper reduzierten Feder die volle Ausnutzung der ebenen Stirnflächen der Aussparungen und Ausnehmungen im Mittelstück bzw. in den Schenkeln nach dem Einrasten des Federzylinders zum Übertragen der Trennkräfte im Kettenschloß, wobei die Montage aufgrund der axialen Ausdehnung des Federzylinders und der Ausfluchtung der Stirnseiten des Mittelstückes mit den Außenseiten des Schlosses eine ausreichend genaue Abschätzung der Raststellung von außen zuläßt, so daß das Aufsuchen der Raststellung erleichtert ist. Es gelingt deswegen in der Regel, beim Treiben des Mittelstückes von einer Seite her die Raststellung zu finden und die Notwendigkeit einer Drehung des Kettenschlosses bei
der Montage und Demontage sowie der anschließenden Kettenglieder zu vermeiden.
Um eine maximale Ausdehnung des FederZylinders zu erreichen, ist es sinnvoll, die Merkmale des Anspruches 2 zu verwirklichen- Infolge der Zentralsymmetrie kann dann der Federzylinder ohne gefährliche Schwächung der einander benachbarten Schenkel des Kettenschlosses auf seine maximale Länge gebracht werden.
Das empfiehlt sich insbesondere im Hinblick auf die Merkmale des Anspruches 3. Hiernach wird nämlich der Formschluß des FederZylinders durch einen Kraftschluß des Federzy^Lnders mit den benachbarten Schenkeln des Kettenschlosses ergänzt. Hierdurch wird ein lockerer Sitz des Federzylinders verhindert, dessen für den Formschluß richtige Stellung vorgegeben und eine zusätzliche Verspannung des Mittelstückes in den Aussparungen der Kettengliedschenkel erreicht.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 links in Draufsicht eine erste Ausführungsform der Erfindung, die rechts im Schnitt längs der Linie I-I der linken Darstellung gezeichnet ist,
Fig. 2 in Ansicht im Längsschnitt und in Draufsicht das Mittelstück für die Ausführungsform des Kettenschlosses nach Fig. 1,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung links eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und rechts im Schnitt längs der Linie III-III der linken Darstellung sowie
Fig. 4 in Ansicht im Längsschnitt und in
Draufsicht das Mittelstück in einer abgeänderten Ausführungsform gegenüber der Fig. 3.
Das allgemein mit (1) bezeichnete Kettenschloß ist für Rundgliederketten vorgesehen, jedoch ohne die beiderseits anschließenden Normalkettenglieder dargestellt. Es ist auf zwei kongruente Hälften (2, 3) aufgeteilt. Diese bilden ein Flachglied (4) und weisen jeweils eine Rundung (5) und daran anschließende Schenkel (6, 7) auf. Die Schenkel sind, wie bei (8 und 9) dargestellt, verzahnt. Die jeweils außen verzahnten Schenkel (7) tragen eine Aussparung (11, 12). Die Aussparungen dienen zum Einsetzen eines Mittelstückes (14), das spindelförmig ist. Es weist demzufolge einen glattzylindrischen Schaft (15) auf. Dessen Symmetrieachse (16) verläuft senkrecht zur Mittelebene (17) des Flachgliedes (4). Seine in den Figuren wiedergegebene Lage im Flachglied (4) ist formschlüssig gesichert.
Die formschlüssige Sicherung erfolgt mit Hilfe eines koaxialen Federhohlzylinders (18), der einen Längsschlitz (19) aufweist. Der Federhohlzylinder (18) liegt in einer zylindrischen Aussparung (20). Die axiale Fläche (21) der Aussparung (20) verläuft koaxial zur Zylinderfläche (22) des Schaftes (15),
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hat jedoch dieser gegenüber einen verminderten Radius. Radiale Ringflächen (23, 24) begrenzen die Zylinderfläche (21). Die Abmessung des Schlitzes (19) und der Zylinderfläche (21) sind so gewählt, daß die äußere Zylinderfläche (25) im entspannten Zustand des Federhohlzylinders (18) über die Zylinderfläche (22) des Schaftes nach außen vorsteht, im gespannten Zustand des Federhohlzylinders (18) jedoch unter die Zylinderfläche (22) des Schaftes versenkt ist, den der Federhohlzylinder (18) umgibt.
Im montierten Zustand sind die Stirnseiten (26, 27) des Mittelstückes (14) mit den Flachseiten (28, 29) beider Hälften (2, 3) de's Flachgliedes (4) ausgefluchtet. In dieser Stellung rastet der Federzylinder in je eine Ausnehmung (30, 31) der Aussparungen (11, 12) der Schenkel (7) ein. Die beiden Ringflächen (32, 33) des Federhohlzylinders (25) sind dann formschlüssig mit den Ringflächen (23, 24) des Mittelstückes (14) sowie mit den Ringflächen (34, 35) der Aussparung (31).
Zur Montage des Kettenschlosses (1) werden zunächst dessen beide Hälften in benachbarte Rundglieder der Kette eingehängt, bis sich deren Rundungen in den Rundungen (5) abstützen. Danach werden die beiden Hälften (2, 3) zusammengebracht, bis die Verzahnung (8, 9) im Eingriff ist. Die Hälften werden dabei so ausgerichtet, daß ihre Außenseiten, wie bei (28 und 29) dargestellt, ausgefluchtet sind. Danach wird das Mittelstück von einer Seite eingeführt. Hierbei übernimmt die ZyIInderfläche (22) die Führung in den Aussparungen (11, 12). Sobald eine der Stirnseiten (32, 33) des Federhohlzylinders (18) aufliegt, wird das Mittelstück (14) durch Schläge
auf die jeweils vorstehende Stirnseite (26 bzw. 27) eingetrieben. Hierbei verformt sich der Federhohlzylinder (18), bis seine Zylinderfläche (25) unter die Fläche (22) des Mittelstückes versenkt ist, wodurch das Mittelstück (14) weiter eingetrieben werden kann. Sobald das Mittelstück seine richtige Stellung erreicht hat, in der seine Flächen (26, 27) mit den Flächen (28, 29) ausgefluchtet sind, rastet der Federhohlzylinder (18) in die Ausnehmungen (30, 31) ein. Damit ist der Formschluß hergestellt. Auf dem ungekehrten Wege kann das Mittelstück und damit das Kettenschloß demontiert werden.
Die Ausführungsform nach^ den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch die Möglichkeit zur Herstellung eines Formschlusses des Federhohlzylinders (18) mit der zylindrischen Innenfläche (37, 38) der Aussparungen (31). Dazu dient in der Ausführungsform nach Fig. ein zylindrischer Stift (39) sowie ein Paar von Kugeln (40, 41), die mit Hilfe des Stiftes (39) in Radialkanälen (42, 43) nach außen getrieben und in eine Nut (44) gepreßt werden, die sich auf der Innenseite des Federzylinders befindet.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Stift (45) vorgesehen, welcher kalottenförmige Einsenkungen als Kugelsitze (46, 47) aufweist, wodurch die Nut (44) entfällt. Mit Hilfe einer mit Schlüsselflächen versehenen Vertiefung zum Einsetzen eines Imbusschlüssel kann von jeder Seite der Stift (45) gedreht werden, um die Kugeln zu verspannen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Kettenschloß für Rundgliederketten, bestehend aus einem geteilten Flachglied, dessen kongruente Hälften eine Rundung und daran anschließende, außen bwz. innen verzahnte Schenkel mit einer Aussparung zum Einsetzen eines spindelförmigen Mittelstückes aufweisen, dessen Symmetrieachse senkrecht zur Mittelebene des Flachgliedes verläuft und dessen Lage im Flachglied formschlüssig gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, d^aß der glattzylindrische Schaft (15) des Mittelstückes (14) einen koaxialen, längs geschlitzten Federhohlzylinder (18) in einer zylindrischen Aussparung (20) trägt, in der zur Herstellung oder Aufhebung des Formschlusses der Federzylinder (18) unter die Zylinderfläche (22) des Schaftes (14) versenkbar ist, und daß bei Ausfluchtung der Stirnseiten (26, 27) des Mittelstückes (14) mit den Flachseiten (28, 29) beider Hälften des Flachgliedes (4) der Federzylinder unter Herstellung des Formschlusses teilweise in je einer Ausnehmung (30, 31) in den Aussparungen (11, 12) der Schenkel (7) einrastet.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingerastetem Federzylinder (18) das Mittelstück (14) zentralsymmetrisch zur Längsmitte (17) des Flachgliedes (4) ausgebildet ist.
3. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung des Formschlusses der Federhohlzylinder (18) in den Ausnehmungen (30, 31) der Flachgliedhälften (2, 3) verspannbar ist.
4. Kettenschloß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des Federhohlzylinders (18) nach außen bewegliche Sperrkörper (4O7 41) in Radialkanälen (42, 43) des Mittelstückes (14) dienen.
5. Kettenschloß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrkörper (40, 41) Eingriffsflächen (44; 46, 47) im Federhohlzylinder (18) bzw. in einem Spreizkörper (39, 45) vorgeseshen sind.
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Cited By (3)

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WO2014040589A1 (de) * 2012-09-11 2014-03-20 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenverbindungselement mit sicherungssteg
DE112007003143B4 (de) * 2006-10-16 2015-10-22 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenverbindungsglied
CN109073044A (zh) * 2016-04-29 2018-12-21 锻造-销售火石有限公司 肯特卸扣

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