DE9017977U1 - Fördereinrichtung für Lageneinheiten - Google Patents

Fördereinrichtung für Lageneinheiten

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Description

Fördereinrichtung für Laqeneinheiten
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Lageneinheiten, insbesondere flächige Blattlagen, die einzeln oder mehrfach bündig aufeinander liegen, als Lagenstapel zu fördern, zusammenzutragen bzw. weiteren Behandlungen zuzuführen sind.
Bei der Papierverarbeitung werden beispielsweise eine Mehrzahl aufeinanderliegender Papierbahnen zunächst mit Längsschneidern gemeinsam in mehrere formathaltige Nutzenbreiten unterteilt, dann mit einem Querschneider in einzelne, nebeneinander laufende Blattlagen aufgeteilt, ggf. weiteren Bearbeitungen zugeführt und schließlich nebeneinander zu Lagenstapeln aufgeschichtet, die meist etwa eine Anzahl von etwa 500 Einzellagen haben und Ries genannt werden. Diese.
über die Breite der Papierbahnen nebeneinander liegenden Lagenstapel werden dann mit einem Antransport zur Übergabestation eines Querförderers überführt und zu einer Verpakkungsmaschine oder dgl. abtransportiert.
Im Falle der DE-OS 32 20 095 werden die Lagenstapel mit einem Zangenförderer am in Antransportrichtung vorderen Ende gegriffen, auf einen absenkbaren Hubtisch gezogen, ggf. zu größeren Gesamtstapeln aufgeschichtet und dann abtransportiert. Dadurch ist ein sehr schnelles Arbeiten möglich. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der zuliefernden Papierverarbeitungsmaschine weiter gesteigert werden kann, weshalb das Bedürfnis nach einer entsprechenden Kapazitätssteigerung solcher Fördereinrichtungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere eine weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und/oder unterschiedliche weitere Behandlungen der übergebenen Lagenstapel auf einfache Weise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Mittel vorgesehen, um mindestens eine Lageneinheit von ggf. nebeneinander ankommenden Lageneinheiten an wenigstens einer zugehörigen Übergabestation vorbei und über diese hinaus zu fördern, unabhängig davon, ob diese Übergabestation bereits mit einem oder mehreren Lagenstapeln besetzt ist oder nicht. Diese zu umgehende Übergabestation wird meist diejenige sein, die in Antransportrichtung vom Lagenstapel zuerst erreicht wird. Dadurch ist es möglich, den jeweiligen Lagenstapel wahlweise mit denselben Mitteln zum Antransport entweder in dieser Übergabestation abzulegen oder zu anderer Verwendung darüberhinaus, z.B. in eine weitere Übergabestation zu fördern und dann dort
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abzulegen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Arbeitstakt eines Abtransportes, insbesondere wenn es sich um Lagenstapel handelt, nicht ohne weiteres so gesteigert werden kann wie der Arbeitstakt der zuliefernden Verarbeitungsmaschine und der Antransport, weil bei zu hohen Abtransportgeschwindigkeiten die Neigung besteht, daß durch Luftströmung oder dgl. obere Einzellagen abgehoben oder durch zu hohe Beschleunigungen Lagenstapel windschief werden. Dieser Nachteil ergibt sich auch, wenn von einem Längsförderer zwei Querförderer so wegführen, daß die in Richtung des Längsförderers zweite Übergabestation nur mit einem Lagenstapel belegt werden kann, wenn die erste Übergabestation frei ist; in diesem Fall werden nämlich in Richtung der Längsförderung aufeinaderfolgende Lagenstapel nacheinander paarweise in den Bereich der Querförderer gebracht und dann quer abtransportiert.
Erfindungsgemäß wird demgegenüber immer .nur der vorderste bzw. werden die nebeneinander liegend vordersten Einzelstapel vom Antransport übernommen und in Richtung zur Übergabestation gefördert. Um hierbei auf aufwendige Konstruktionen von Fördereinrichtungen verzichten zu können, treibt der Antransport den jeweiligen Lagenstapel nicht wie ein Bandförderer oder dgl. durch eine bewegbare Laufbahn an, sondern der Antrieb ist durch von der ggf. stationären Laufbahn getrennte Fördermittel gebildet, die an der Lageneinheit im wesentlichen über deren Höhe angreifen und vorzugsweise wenigstens teilweise oberhalb der Laufbahn liegen.
Um zur Umgehung der jeweiligen Übergabestation mit der Lageneinheit keine oder höchsten unwesentlich verlängerte Umgehungsstrecken zurücklegen zu müssen, wird der Lagenstapel zweckmäßig über die jeweilige Übergabestation hinweg bzw. durch diese hindurch gefahren. Der Antransport kann daher eine ggf. reversierende Linearbewegung ausführen, die vor-
zugsweise in einer oder beiden entgegengesetzten Richtungen geradlinig ist, so daß eine sehr einfache Ausbildung möglich ist. Hierzu liegen zweckmäßig zwei oder mehr Übergabestationen in Richtung des Antransportes im wesentlichen fluchtend hintereinander, so daß in jeder beliebigen dieser Übergabestationen die antransportierte Lageneinheit abgelegt werden kann. Die Lageneinheit braucht dabei zur Umgehung weder in Höhenrichtung noch in seitlicher Richtung auf einem Umgehungsbogen geführt zu werden.
Die Umgehung ist besonders einfach, wenn in Richtung des Abtransportes hintereinanderliegende Übergabestationen über im wesentlichen geradlinige, ebene und/oder horizontale Laufbahnen für die Lageneinheiten miteinander verbunden sind bzw. wenn die Auflage der jeweiligen Übergabestation während des Betriebes über eine Steuereinrichtung um ein Maß heb- und senkbar ist, das mindestens so groß oder mehrfach größer wie die Höhe der jeweiligen Lageneinheit ist. Dadurch kann die jeweilige Übergabestation einen hohenveränderbaren Ablageschacht mit feststehender Oberseite bilden, der einfach zu überfahren ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß auf bzw. über die Oberseite der jeweiligen Übergabestation oder die in dieser liegende Lageneinheit eine Laufbrücke bewegbar ist, auf welcher die Lageneinheit, die diese Übergabestation überfahren soll, laufen kann. Diese Laufbrücke kann die Übergabestation in der Überfahrstellung vollständig oder nur teilweise bzw. rost- oder gitterartig überdecken, wobei sie zweckmäßig an mindestens eine derjenigen Begrenzungen der Übergabestation im wesentlichen lückenlos anschließt, die quer zur Richtung des Antransportes liegen. Die Laufbrücke hält die darunter liegende Auflage bzw. die darunter liegende
Lageneinheit gegenüber der überfahrenden Lageneinheit berührungsfrei .
Für die Bewegung mindestens eines Brückenteiles der Laufbrücke zwischen seiner Überfahrstellung und einer die Übergabestation freigebenden Ruhestellung ist einer quer zur Richtung des Antransportes liegenden Bewegungsrichtung eine dazu annähernd parallele Bewegungsrichtung vorzuziehen. Wird der Brückenteil von der in Richtung des Antransportes zuerst von der Lageneinheit erreichten Seite der Übergabestation her ausgefahren, so kann er durch entsprechende Steuermittel etwa synchron mit der auf ihm liegenden Lageneinheit in Richtung des Antransportes bewegt werden, so daß eine sehr schonende Behandlung der Lageneinheit gegeben ist. Gleichzeitig oder vor Erreichen durch die überfahrende Lageneinheit kann auch von der gegenüberliegenden Seite ein Brückenteil ausgefahren werden. Die Laufbrücke bzw. mindestens ein Brückenteil braucht dadurch nicht über die gesamte zugehörige Erstreckung der Übergabestation, sondern nur über eine Teilstrecke gefahren zu werden, die annähernd gleich groß wie oder kleiner als diese gesamte Erstreckung sein kann.
Insbesondere wenn aufeinanderfolgend benachbarte Übergabestationen einen verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander haben, der z.B. nur etwa in der Größenordnung der zugehörigen Erstreckung einer Übergabestation liegt oder demgegenüber kleiner ist, kann die Lauf brücke bzw. ein Brückenteil nur durch Verschiebung wahlweise über jede dieser beiden Übergabestationen bewegt werden.
Ist bzw. sind mindestens eine bis alle Übergabestationen einer Antransportlinie als Sammelstationen zum Aufeinanderstapeln aufeinanderfolgend antransportierter Lageneinheiten ausgebildet, von denen mindestens eine eine Auflage aufweist,
die unabhängig von mindestens einer weiteren Übergabestation heb- und senkbar ist, so sind zahlreiche unterschiedliche Arbeitsweisen möglich. Z.B. können aufeinanderfolgende Übergabestationen abwechselnd mit Lageeinheiten angefahren werden.
Ferner können in einer näher beim Anfang des Antransportes liegenden und/oder einer darauffolgenden Übergabestation Einzellagen zu höheren Gesamtstapeln von beispielsweise 2500 Blatt oder mehr aufgeschichtet werden. In einer Übergabestation kann auch nur jeweils eine einzige Lageneinheit abgelegt und dann abtransportiert werden, während in einer weiteren, insbesondere nachfolgenden Übergabestation Lageneinheiten aufexnandergeschxchtet und dann erst abtransportiert werden.
Auch ist eine abwechselnd unterschiedlich hohe Beladung aufeinanderfolgender Übergabestationen möglich. In jedem Fall steht für den Abtransport aus einer Übergabestation trotz Weiterarbeitens des Antransportes diejenige Zeit zur Verfügung, die zur Beladung einer weiteren Übergabestation mit mindestens einer Lageneinheit benötigt wird. Es hat sich gezeigt, daß dadurch der Ausstoß einer Verarbeitungsmaschine, der etwa alle sechs Sekunden eine Reihe quer zur Antransportrichtung nebeneinander liegender Lageneinheiten beträgt, die am Anfang des Antransportes übernommen werden müssen, ohne gesonderten Zwischenspeicher bewältigt werden kann, da der Förderer selbst mit den abwechselnd ruhenden und transportierenden Übergabestationen einen solchen Speicher bildet. Wäre dieser Zwischenspeicher nur durch zwei im Bereich derselben Übergabestation übereinander bewegbare, heb- und senkbare Auflagen gebildet, könnte zwar während des Abtransportes des unteren Stapels darüber mindestens eine weitere Lageneinheit abgelegt werden, jedoch müßte dann die obere Auflage im wesentlichen über die gesamte Länge der dicht
durch Greifer gesicherten Lageneinheit wieder herausgezogen werden, was bei Stapeln zu Verschiebungen zwischen den Einzellagen führen kann. Ferner wäre eine solche Ausbildung meist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und würde hinsichtlich der Abstützung bei großen, mehrnutzigen Tragbreiten Schwierigkeiten mit sich bringen. Auch die beschriebenen Wechselbetriebe wären nur sehr schwierig möglich, und es ergäbe sich eine größere Bauhöhe.
Anstatt der oder zusätzlich zur beschriebenen Ausbildung kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß Mittel vorgesehen sind, mit welchen die jeweils zugeführte Lageneinheit bis zur genauen Ausrichtung gegenüber der Übergabestation bzw. einer in dieser bereits vorhandenen Lageneinheit an der Unterseite abgestützt werden kann. Diese Mittel sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach dem Antransport jeder einzelnen Lageneinheit sofort wieder zurückgezogen und nicht auf ihnen mehrere Lageneinheiten übereinander gestapelt werden; sie sind insofern im wesentlichen synchron mit dem Takt des Antransportes ge-steuert, sofern dieser Antransport in der zugehörigen Übergabestation ablegt.
Anstatt diese Abstützmittel so auszubilden, daß sie die zu übernehmende Lageneinheit an der gesamten Unterseite abstützen, ist bevorzugt eine Anordnung vorgesehen, bei welcher die Lageneinheit zumindest gegen Ende der Ausrichtung gegenüber der Übergabestation nur an zwei gegenüberliegenden Randbereichen und dazwischen nicht unterstützt wird. Ein durch eine Förderzange ziehend gegriffener Randbereich kann dabei schmaler als der gegenüberliegende, nur an der Unterseite abgestützte Randbereich sein, dessen Breite etwa der Hälfte der zugehörigen Lagenerstreckung entsprechen oder demgegenüber kleiner sein kann. Die aufeinanderliegenden Einzellagen der Lageneinheit werden dadurch in ihrer bündigen Lage
gesichert gehalten, berührungsfrei über die Auflage der Übergabestation bewegt, wonach durch Zurückziehen der nur an der Unterseite der Lageneinheit wirkenden Abstützung zuerst dieser zugehörige Randbereich auf die Auflage abgelegt wird. Erst danach wird die Greif- bzw. Zangenhalterung geöffnet und entgegengesetzt zurückgezogen, so daß auch dieser Randbereich abgelegt wird.
Ist die nur an der Unterseite wirkende Abstützung dünn plattenförmig und frei von Laufrollen, Laufbändern oder dgl. über ihre Dicke im wesentlichen einteilig, so kann sie eine Dicke von nur wenigen Millimetern haben. Außerdem kann sie in Stützstellung frei auskragend auf der Oberseite der Auflage bzw. der obersten Lageneinheit abgestützt werden, ohne im seitlichen Bereich bis zu ihrem vorderen Ende gegenüber dem Einrichtungsgestell abgestützt sein zu müssen. Sie kann aber auch durch einen Spaltabstand gegenüber der Auflage bzw. der Oberseite der bereits übergebenen Lageneinheit im wesentlichen berührungsfrei gehalten werden.
Die Mittel zum gleitenden Überfahren einer Übergabestation können die Mittel zur gleitenden Abstützung einer nachfolgenden Übergabestation bilden und dadurch wechselweise mit einem Ende als Laufbrücke und mit dem anderen Ende als Stützbrücke oder obere Abschirmung für die abgelegten Lageneinheiten wirken.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Lageneinheiten wahlweise aufeinanderfolgend an gesonderte Übergabestationen abgegeben bzw. von diesen gesondert abtransportiert. Dadurch können diese Arbeitsabläufe günstig z.B. dergestalt miteinander verzahnt werden, daß abwechselnd eine Übergabestation beladen und aus der anderen abtransportiert wird. Der Antransport erfolgt dabei in einer Transportebene, die durch
die Unterseite der Lageneinheit während des Antransportes definiert ist. Die Übergabe erfolgt in eine Auflageebene, die durch die Unterseite der Lageneinheit nach der Übergabe definiert ist und durch die Auflageebene der Übergabestation bzw. die Oberseite einer bereits auf der Auflageebene liegenden Lageneinheit gebildet ist. Bei nicht belegter Übergabestation kann deren Auflageebene während des Überfahrens mit einer Lageneinheit etwa in der Transportebene liegen; ist diese Auflageebene jedoch durch das Förderband eines Querförderers gebildet, so liegt sie zweckmäßig geringfügig vertieft, so daß sie von der überfahrenden Lageneinheit nicht oder nur unwesentlich berührt wird. Dies gilt auch für den Fall, daß eine bereits übergebene Lageneinheit überfahren wird.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine,
Fig. 2 die Fördereinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Teil der Fördereinrichtung im Horizontalschnitt und
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Figuren weiteren Ausführungsformen der Förder-4 bis 6 einrichtung in Draufsicht.
Die Fördereinrichtung 1 ist am Ende einer Papier-Verarbeitungsmaschine 2 angeordnet, die von Papierrollen einer Bahnenzuführung 3 mit aufeinanderliegenden Papierbahnen versorgt wird. Ein Längsschneider 4 der Verarbeitungsmaschine 2 schneidet die Papierbahnen abfallfrei in formathaltige Längsstreifen, die dann mit einem Querschneider 5 in nebeneinander laufende Teilstapel unterteilt werden. Weitere Stationen 6, die z.B. dem Ausschleusen fehlerhafter Lagen, der Überlappung hintereinander laufender Lagen und dem Aufeinanderschichten von Teillagen zu Lageneinheiten dienen, werden im folgenden durchlaufen. Am Ende dieser Stationen erreicht jeweils eine Reihe von nebeneinanderlaufenden Lageneinheiten die Ausgabe-Station der Verarbeitungsmaschine, an welcher sie von der Fördereinrichtung 1 übernommen werden.
Die Übernahme erfolgt durch einen Antransport 8, der alle nebeneinanderliegenden Lageneinheiten zweckmäßig gleichzeitig und synchron in Fortsetzung der Bewegungsrichtung der Verarbeitungsmaschine 2 an Übergabestationen 9, 10 übergibt, die in dieser Richtung hintereinander liegen und jeweils eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Übergabestellen aufweisen, die der Anzahl der nebeneinanderliegenden Lageneinheiten entspricht. Aus den Übergabestationen 9, 10 werden die Lageneinheiten unabhängig voneinander über Abtransporte 11, 12 z.B. an gesonderte Banderollier- bzw. Verpackungseinrichtungen weitergefördert. Die nebeneinander in jeweiligen Übergabestationen 9 bzw. 10 gleichzeitig liegenden Lageneinheiten können dabei alle gemeinsam oder einzeln bzw. in Gruppen zu mehreren in einer oder in entgegengesetzten Richtungen abtransportiert werden.
Zur Übernahme der jeweiligen vordersten Lageneinheit aus der Ausgabestation 7 ist ein Förderer 13 vorgesehen, der sämtliche nebeneinander liegenden Lageneinheiten einer quergeschnittenen Reihe gleichzeitig erfaßt und dann in Richtung zur ersten Übergabestation 9 fördert und nicht diese Lageneinheiten einzeln oder in Gruppen zu mehreren mit unabhängig voneinander bewegbaren Einzelförderern übernimmt. Der Förderer 13 weist eine oberhalb der Übergabestationen 9, 10 liegende Führung und einen Antrieb 15 auf, welcher z.B. über einen Zahnriementrieb nebeneinanderliegende Greifer für die Lageneinheiten hin- und hergehend geradlinig entlang der Führung 14 bewegt. Sämtliche Greifer 16, die zweckmäßig pneumatisch betätigt sind, können an einem gemeinsamen Sockel 17 angeordnet sein, der zweckmäßig gegenüber einem an der Führung 14 gelagerten Laufwagen um eine zur Förderebene etwa parallele und zur Förderrichtung etwa rechtwinklige, oberhalb der Greifer 16 liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Bei Bewegung in Förderrichtung und eventuellem Auftreffen eines Greifers 16 auf einen zu großen Widerstand, wird der Sockel 17 entgegen der Kraft einer rastenden Überlastsicherung freigegeben und um die Schwenkachse 18 entgegen Förderrichtung und nach oben schwenkend freigegeben; ein dadurch betätigter Kontakt setzt die Fördereinrichtung still. Der Antrieb 15 ist mit einer drehmomentabhängig arbeitenden Überlastsicherung versehen, die ausrückt, wenn die Greifer 16 bei der Bewegung entgegen Förderrichtung auf einen zu großen Widerstand stoßen. Der hängend in der Schwenkachse 18 gelagerte Sockel 17 kann mit einem darunter liegenden, durch eine Rolle oder dgl. gebildeten Läufer 19 auf einer Laufschiene abgestützt sein, von welcher der Läufer 19 beim Ausschwenken des Sockels 17 abhebt.
Zumindest in den Bereich jeder Übergabestation, auf welche in Richtung des Antransportes eine weitere Übergabestation
folgt, ist eine Laufbrücke 20 bzw. 21 bewegbar, über welche der Förderer 13 die jeweils übernommenen Lageneinheiten so hinwegfördern kann, daß entweder die zugehörige Übergabestation 9 überfahren oder die zugehörige Übergabestation 10 deckungsgleich angefahren werden kann.
Die Fördereinrichtung 1 weist ein Gestell 22 mit zwei seitlichen Wangen 23 auf, an deren einander zugekehrten Innenseiten der Laufwagen des Förderers 13 und die Läufer 19 sowie die Laufbrücken 20, 21 geführt sind. Jeder Übergabestation bzw. 10 ist mindestens ein Querförderer 24 bzw. 25 zugeordnet, der eine oder beide Wangen 23 durchsetzt und im wesentlichen unterhalb der gemeinsamen, etwa horizontalen Laufebene der Laufbrücken 20, 21 liegt. Die Querförderer 24, 25 sind mit gesonderten Hubeinrichtungen 26, 27 unabhängig voneinander heb- und senkbar an Hubführungen 28, 29 gelagert, die seitlich an voneinander abgekehrten Seiten der Querförderer 24, 25 liegen. Jeder Hubeinrichtung ist ein gesondert steuerbarer Hubantrieb 30 bzw. 31 zugeordnet, der durch einen mechanischen oder einen druckmittelbetriebenen Antrieb gebildet sein kann und zweckmäßig ebenfalls nicht zwischen den einander zugekehrten Seiten der Hubeinrichtungen, sondern unterhalb von diesen und/oder an deren voneinander abgekehrten Seiten vorgesehen ist.
Jede Übergabestation 9, 10 bzw. deren Querförderer 24 bzw. 25 bildet eine abstützende Auflage 32, 33 für die zu übergebenden Lageneinheiten. Jede Auflage ist durch das obere Trum eines gesonderten Förderbandes 34, 35 gebildet, das über eine Bandführung 36 bzw. 37 läuft, welche mit der zugehörigen Hubeinrichtung 26 bzw. 27 heb- und senkbar ist. Jedem Förderband ist ein gesonderter Bandantrieb 38 bzw. 39 zugeordnet, der zweckmäßig auf der von der benachbarten Bandführung 37 abgekehrten Seite her antreibt und an dieser Seite liegt. Da-
durch können die beiden Bandführungen 36, 37 von der jeweiligen Führungs- und Antriebsseite aus quer zur zugehörigen Förderrichtung frei ausragen, so daß die Förderbänder 34, 35 vom Bereich zwischen den Querförderern 24, 25 her leicht abgezogen und ausgewechselt werden können.
Der Antransport 8 bestimmt eine Förder-Richtung 40, und der durch die Querförderer 24, 25 gebildete Abtransport 11, 12 bestimmt eine quer- bzw. rechtwinklig dazu und ebenfalls etwa horizontal liegende Abtransport-Richtung 41. Beide bzw. alle Querförderer 24, 25 können etwa parallel zueinander, jedoch ggf. in unterschiedlichen Ebenen, fördern. Der Abtransport erfolgt aus den Übergabestationen durch fensterartige Durchtritte 42, 43 der Wangen 23 hindurch, die nur in einer Wange oder in beiden Wangen vorgesehen sein können. Jede Übergabestation kann somit nach mindestens zwei Richtungen abtransportieren.
Die Laufbrücke 20 der näher zur bzw. am nächsten bei der Ausgabestation 7 liegenden Übergabestation 9 ist durch zwei einander gegenüberliegende Brückenteile 44, 45 gebildet, die gegeneinander in eine in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Überfahrstellung so bewegt werden können, daß sie entweder ineinander verzahnen bzw. aneinander anstoßen oder etwa gleich weit frei vorstehend in einem verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander liegen. Jede Übergabestation 9 bzw. 10 ist schachtartig an ihren zur Richtung 40 querliegenden Seiten von etwa vertikalen Begrenzungen 46, 47 bzw. 48, 49 begrenzt, deren lichter Abstand dem Format der Lageneinheiten entspricht. Mindestens eine, insbesondere die jeweils in Richtung 40 zweite Begrenzung 47 bzw. 49 ist mit einer Stelleinrichtung 50 bzw. 51 etwa in Richtung 40 auf unterschiedliche Formate justierbar, wobei beide Begrenzungen 47, 49 synchron über einen gemeinsamen Stellantrieb justierbar
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sein können. Beide oder alle Querförderer, Begrenzungen und/oder Laufbrücken können außerdem an einem Träger vorgesehen sein, der etwa in Richtung 40 gegenüber dem Gestell 22 bzw. den Durchtritten 42, 43 sowie dem Förderer 13 justierbar ist.
Jeder Brückenteil 44, 45 ist mit einer gesonderten Stelleinrichtung 52, 53 etwa in Richtung 40 hin- und hergehend über eine Steuereinrichtung verstellbar und festsetzbar. Der Brückenteil 44 weist einen feststehenden, annähernd bis zur Ausgabestation 7 reichenden Teil und einen mit der Stelleinrichtung 52 verstellbaren Teil auf, der in der Ausgangslage mit der Begrenzung 46 etwa bündig abschließt und unmittelbar an deren Oberseite liegt. Aus dieser Ausgangsstellung kann dieser Teil des Brückenteiles 44 in Richtung 40 berührungsfrei über einen Teil der Breite der Auflage 32 gleitend verschoben werden. Zu diesem Zweck ist der verschiebbare Teil an einem darunterliegenden, durch einen Querbalken an der Außenseite der Begrenzung 46 gebildeten Wagen 54 angeordnet, der an Innenseiten der Wangen 23 in Führungen 55 geführt und mit in deren Bereich liegenden Antrieben 56, z.B. Arbeitszylindern, gesteuert verschiebbar ist. Ein entsprechender, unterhalb des als Ganzes verschiebbaren Brückenteiles 45 liegender Wagen 57 bzw. Querbalken ist in etwa in gleicher Höhe liegenden Führungen 58 mit Antrieben 59 unabhängig vom Brückenteil 44 in und entgegen Richtung 40 verschiebbar gelagert sowie ebenfalls mit dem zugehörigen Brückenteil 45 fest verbunden. Dieser Wagen 57 liegt in der Lücke zwischen den Begrenzungen 47, 48 und an der Unterseite des Brückenteiles 45. Unmittelbar darunter kann sich die Führung der Stelleinrichtung 50 befinden.
Jeder Brückenteil 44 bzw. 45, der gleichzeitig eine Laufbahn zwischen der Ausgabstation 7 und der Übergabestation 9 bzw.
zwischen den beiden in Richtung 40 fluchtend aufeinanderfolgenden Übergabestationen 9, 10 bildet, weist nutförmige, sich in Richtung Pfeil 40 erstreckende Lauflücken 43, 44 für die unteren Greif arme der Greifer 16 auf. Der Förderer 13 weist zumindest eine der Anzahl der nebeneinanderliegenden Lageneinheiten entsprechende Anzahl von Greifern 16 auf, die simultan über einen gemeinsamen Antrieb gesteuert sein können. Die Greiffläche jedes unteren Greifarmes liegt etwa in der durch die Oberseite der Laufbahnen definierten Transportebene, so daß der Greifarm wenigstens teilweise in die zugehörige Lauflücke 63 bzw. 64 eingreift. Zu diesem Zweck ist der jeweilige Brückenteil 44, 45 durch im Lückenabstand nebeneinanderliegende, plattenförmige Leitfinger 60, 61 gebildet, die zur Abstands-Justierung gegenüber dem jeweils zugehörigen Wagen 54, 57 querverstellbar und festsetzbar sind. Im Falle des Brückenteiles 44 ist jeweils ein Leitfinger 60 in der Unterseite einer gestellfesten Deckplatte 62 teleskopartig verschiebbar gelagert, die ihrerseits querverstellbar und festsetzbar auf einer die Wangen 23 verbindenden, zur Begrenzung 4 6 benachbarten Querstrebe abgestützt ist. Die gegenüber den Deckplatten 62 schmaleren Leitfinger 60 können zu ihren freien Enden hin verbreitert sein. Für jede Übergabestelle jeder Übergabestation ist somit ein gesonderter Brückenteil bzw. Leitfinger und/oder eine gesonderte Deckplatte vorgesehen.
Für jede Übergabestation 9, 10, insbesondere für die in Richtung 40 letzte Übergabestation, ist zweckmäßig mindestens ein plattenförmiger Stützarm 65 vorgesehen, der in Richtung 40 so über die zugehörige Auflage 33 bewegt werden kann, daß er diese zumindest über einen Teil ihrer Breite im Abstand übergreift. Auf diesem Stützarm 65 kann die jeweilige Lageneinheit an ihrem dem Greifer 16 gegenüberliegenden Ende so lange abgestützt werden, bis sie durch den Förderer 13 gegenüber
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der Auflage 33 ausgerichtet ist, wonach der Stützarm 65 wieder über die Begrenzung 47 bzw. 48 zurückgezogen wird, so daß die Lageneinheit auf die Auflage 33 bzw. eine bereits auf dieser befindliche Lageneinheit absinken kann. Der Stützarm 65 ist durch das von der Übergabestation 9 abgekehrte Ende des Brückenteiles 45 gebildet bzw. im Betrieb mit diesem starr verbunden, so daß er entsprechend den Leitfingern 61 durch Stützfinger gebildet ist, zwischen denen die Lauflücken 64 liegen. In einer Verschiebelage steht der Brückenteil 45 somit zur Bildung der Laufbrücke 20 im Bereich der Übergabestation 9 und in der anderen Stellung zur Bildung des Stützarmes 65 im Bereich der Übergabestation 10. Die Leitfinger 60 können einen entsprechenden Stützarm im Bereich der Übergabestation 9 bilden.
Mit der Fördereinrichtung wird zweckmäßig nach folgendem Verfahren gearbeitet:
Die ggf. an der Ausgabestation 7 aus Teillagen gesammelten Lageneinheiten werden in einer Querreihe gleichzeitig von dem Förderer 13 an ihren vorderen Querkanten umgriffen und geradlinig in Richtung 40 gezogen, während die Laufbrücke 20 in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Schließstellung steht. Dadurch können die Lageneinheiten durch den Abgabebereich der Übergabestation 9 ohne Verzögerung oder Anhalten in einem Zuge hindurchbewegt werden. Damit der hintere Randbereich der gezogenen Lageneinheiten die Lücke zwischen den Brückenteilen 44, 45 gleitend gut überwindet, ist die Oberseite des Brückenteiles 45 am zugehörigen Ende rampenartig abfallend.
Sobald die hintere Querkante der Lageneinheiten einen Abstand vom freien Ende des Stützarmes 65 erreicht hat, der etwa
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dessen Verschiebestrecke bis zur Stützstellung entspricht, wird der Brückenteil 45 in Richtung 40 über die Stelleinrichtung 53 mitbewegt. Dadurch findet keine Relativbewegung zwischen den Lageneinheiten und dem Stützarm 65 mehr statt, bis die Lageneinheiten ausgerichtet und vollständig berührungsfrei über der bis unmittelbar unterhalb den Stützarm 65 angehobenen Auflage 33 liegen. Der Stützarm 65 wird dann entgegen Richtung 40 bis zur Bündigkeit mit der Begrenzung 48 zurückgezogen, so daß der zugehörige hintere Randbereich der Lageneinheit auf die Auflage 33 herunterfällt, während der vordere Randbereich durch den feststehenden Greifer 16 noch geringfügig höher gehalten wird. Unmittelbar darauf öffnet der Greifer 16, fährt noch etwa um die Länge seiner Zangenarme in Richtung 4 0 und gibt dadurch auch den vorderen Randbereich der Lageneinheiten zum Absinken auf die Auflage 33 frei. Die Auflage 33 wird soweit abgesenkt, daß die Oberseite der abgelegten Lageneinheit tiefer als die tiefste Laufebene des Förderers 13 liegt, so daß dieser entgegen Richtung 40 über die Lageneinheit hinweg zurücklaufen und in der beschriebenen Weise eine weitere Querreihe von Lageneinheiten an der Ausgabestation 7 holen kann. Durch die Rückzugbewegung des Stützarmes 65 ist der Brückenteil 45 wieder in seine Brückenstellung zurückbewegt worden.
Es wird vorausgesetzt, daß an jeder Übergabestelle der Übergabestation 10 mehrere, z.B. fünf Lageneinheiten aufeinandergeschichtet gesammelt und dann erst als Großstapel abtransportiert werden sollen. In der beschriebenen Weise werden daher vier weitere Antransport-Zyklen durchgeführt, wobei nunmehr jedesmal der Stützarm 65 die oberste bereits abgelegte Teillage überfährt. Durch die Rückzugbewegung des Stützarmes 65 wird jedesmal der Brückenteil 45 wieder in seine Überfahrstellung für die Übergabestation 9 gebracht. Sollen nun die verhältnismäßig hohen Großstapel aus aufeinandergeschich-
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teten Lagenstapeln einer Querreihe abtransportiert werden, so werden sie nach oder gleichzeitig mit dem Absenken für den
Rücklauf des Förderers 13 durch Ingangsetzen des Bandantriebes 39 in einer der beiden Richtungen 41 quer aus dem Gestell 22 und durch den zugehörigen Durchtritt 43 herausgefördert.
Während der Zeit, die für diesen Abtransport und bis zur Entleerung der Übergabestation 10 benötigt wird, kann der Förderer 13 mindestens eine weitere Querreihe Lageneinheiten in
der beschriebenen Weise holen und in der Ubergabestation 9
ablegen.
Hierbei werden die Brückenteile 44, 45 etwa bis zur Bündigkeit mit den Begrenzungen 46, 47 zurückgezogen und die Auflage 32 unmittelbar unter die Laufebene bzw. die Unterseite des Brückenteiles 54 oder der Leitfinger 60 gefahren. Diese können während der Übergabe in etwa gleicher Weise als Stützfinger arbeiten, wie anhand des Stützarmes 65 beschrieben, und
auch die Arbeit des Greifers 16 kann entsprechend erfolgen.
Nach entsprechendem Absenken der Auflage 32 kehrt der Greifer 16, dessen Sockel 17 bzw. Laufwagen keinerlei Höhenbewegungen ausführen muß, zurück zur Ausgabestation 7 und holt die nächste, vorderste Querreihe aus Lageneinheiten. Die Laufbrücke
20 wird währenddessen geschlossen, und in der Übergabestation 10 kann wieder in der beschriebenen Weise ein Großstapel aufgeschichtet werden, während nunmehr der Abtransport aus der
Übergabestation 9 in einer der Richtungen 41 erfolgt, so daß
diese wieder frei ist, wenn ein Übergabezyklus für die Übergabestation 10 beendet ist.
Gemäß Fig. 3 ist jeder Abtransport 11 bzw. 12 aus beiden Seiten des Gestelles 22 herausgeführt und jeweils in beiden entgegengesetzten Richtungen 41 antreibbar. Dadurch kann jeder
Abtransport 11 bzw. 12 an zwei gesonderte, weiterverarbeitende Maschinen oder dgl., z.B. Verpackungseinrichtungen, for-
dem, die auf beiden Seiten des Gestelles 22 bzw. der T-artig fördernden Fördereinrichtung 1 stehen können. Auch bei einer Fördereinrichtung mit nur einer Übergabestation kann es dabei zweckmäßig sein, mindestens einen Querförderer 24 bzw. 25 zwischen zwei benachbarten Übergabestellen, z.B. etwa in der Mitte der Länge einer Reihe von Lageneinheiten zu teilen, so daß dann ein Teilförderer nach der einen Richtung und der andere Teilförderer nach der entgegengesetzten Richtung 41 abtransportiert und bei gleicher Fördergeschwindigkeit eine entsprechend kürzere Zeit bis zur völligen Entleerung der Übergabestation benötigt wird. Die Lageneinheiten der jeweiligen Querreihe brauchen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bis zum Abtransport nicht auf gegenseitigen Abstand auseinander gezogen werden, sondern können von der Ausgabestation 7 bis zum Abtransport unmittelbar aneinander schließend verbleiben. Nach dem bzw. während des Abtransportes können sie dann, z.B. durch entsprechende Beschleunigung, auf Abstand gebracht werden.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mit jedem Querförderer 24 bzw. 25 nach beiden Seiten abtransportiert werden kann, weist die Fördereinrichtung la gemäß Fig. 4 alle Abtransporte nur nach einer Richtung auf, weshalb die Querförderer 24a, 25a nur auf einer Seite herausgeführt sind. Nahe benachbart hintereinanderliegende Querförderer können außerhalb der Fördereinrichtung la auf Abstand auseinandergeführt sein, wofür z.B. ein Querförderer 25a an einen Laufbogen 66 für die Lageneinheiten anschließt.
Die Fördereinrichtung Ib nach Fig. 5 weist einen nur nach einer Richtung herausgeführten Querförderer 24b und einen nur nach der entgegengesetzten Richtung herausgeführten Querförderer 25b auf. Bei der Fördereinrichtung Ic nach Fig. 6 ist der Querförderer 24c nur nach einer Seite und der Querförde-
rer 25c nach beiden Seiten herausgeführt. Umgekehrt könnte auch der Querförderer 24c nach beiden Seiten und der Querförderer 25c nur nach einer Seite herausgeführt sein. Auch lassen sich die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 3 bis 6, ggf. bei mehr als zwei hintereinanderliegenden Übergabestationen, beliebig miteinander kombinieren.

Claims (1)

  1. Ansprüche Fördereinrichtung für Laqeneinheiten
    Fördereinrichtung (1) zum Überführen von aus mindestens einer Einzellage bestehenden Lageneinheiten, insbesondere Lagenstapeln aus Papier oder dgl., von einer Laufbahn (20, 21) auf eine Förderanordnung, der insbesondere mindestens eine Übergabestation (9, 10) zugeordnet ist, mit mehreren nebeneinander vorgesehenen Übergabestellen für Lageneinheiten und einer Ausgabestation (7) zur Bereitstellung aufeinander folgender Reihen von Lageneinheiten für das Überführen, sowie mit zwei oder mehr Abtransporten (11, 12) und einem Antransport (8) zur Überführung der Lageneinheiten von der Ausgabestation (7) zu den Abtransporten (11, 12), gekennzeichnet durch Fördermittel (13) zur wahlweisen Übergabe mindestens einer bis im wesentlichen aller Lageneinheiten an wenigstens zwei bis im wesentlichen alle gesonderte Übergabestellen.
    Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Antransport (8) einen Förderer (13) mit nebeneinanderliegenden Einzel-Förderern aufweist, die zur Übernahme bzw. Förderung der nebenein-
    A 27 493 - 2 -
    anderliegenden Lagenheinheiten als einzelne oder in Gruppen unabhängig voneinander bewegbar sind.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel bzw. der jeweilige Förderer (13) einen an Führungen (14) bewegbaren Laufwagen aufweisen und der jeweilige Laufwagen mehrere Greifer (16) trägt, die zum Erfassen sowie Sichern zu überführender Lageneinheiten im wesentlichen über deren Höhe ausgebildet sind.
    4. Fördereinrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel bzw. der jeweilige Förderer (13) zwischen einer Übernahme mindestens einer Lageneinheit an der Ausgabestation (7) und einer Übergabe der Lageneinheit hin- und hergehend bewegbar sind.
    5. Fördereinrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel bzw. der jeweilige Förderer (13) zum Umgreifen der Lageneinheit bzw. zum Absenken der Lageneinheit auf den jeweiligen Abtransport (11, 12) ausgebildet sind.
    6. Fördereinrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel bzw. Förderer (13) zur wahlweisen Übergabe an jeden Abtransport (11, 12) vorgesehen sind.
    7. Fördereinrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeinet, daß Mittel zur in einer vordersten Reihe nebeneinander liegenden Bereitstellung der Lageneinheiten an der Ausgabestation (7) für die Übernahme durch den Antransport (8) vorgesehen sind.
    A 27 493 - 3 -
    8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein zugehöriger Teil der Laufbahn durch die über mehrere Nutzenbreiten reichende Ausgabestation (7) einer Papier-Verarbeitungsmaschine (2) zur Herstellung der Lagenstapel gebildet ist.
    9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabestation (7) als mehrnutzige Sammelstation zum Sammeln hintereinander lauf ender Lagen zu den Lagenstapeln vorgesehen ist.
    10. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation (7) mindestens eine Lagebahnrolle für eine mindestens einlagige Lagenbahn vorgeschaltet ist.
    11. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation (7) mindestens ein Längsschneider (4) als Einrichtung für den Durchlauf einer wenigstens einlagigen Lagenbahn vorgeschaltet ist.
    12. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation (7) ein Querschneider (5) als Einrichtung für den Durchlauf einer wenigstens einlagigen Lagenbahn vorgeschaltet ist.
    13. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation (7) als Einrichtung ein Ausschleuser für fehlerhafte Lagen einer mindestens einlagigen Lagenbahn vorgeschaltet ist.
    A 27 493 - 4 -
    14. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation eine Einrichtung zur Überlappung hintereinanderlaufender Lagen vorgeschaltet ist.
    15. Fördereinrichtung nach einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabestation (7) eine Einrichtung zur Aufschichtung von Lagen zu Lageneinheiten vorgeschaltet ist.
    16. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bis im wesentlichen alle der Einrichtungen für den Durchlauf einer mindestens einlagigen Lagenbahn der Ausgabestation (7) nacheinander vorgeschaltet sind.
    17. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bis im wesentlichen alle Übergabestellen als Stapelstelle für Einzellagen vorgesehen ist.
    18. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ohne weiteren Zwischenspeicher simultan ein Stapeln mindestens einer Lageneinheit und ein Abtransport wenigstens einer weiteren Lageneinheit vorgesehen ist.
    19. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtransport (11, 12) mindestens ein Förderer (24, 25) zur Förderung der jeweiligen Lageneinheit an wenigstens eine diese weiterverarbeitende Einrichtung, wie eine Banderolierbzw. Verpackungseinrichtung, vorgesehen ist.
    A 27 493 - 5
    20. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abtransport (11, 12) eine zur Förderrichtung (40) der Laufbahn quer bis rechtwinklig liegende Förderrichtung (41) aufweist.
    21. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abtransport (11, 12) zur Bildung gesondert fördernder Teilförderer zwischen zwei benachbarten Übergabestellen geteilt ist.
    22. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abtransport (11, 12) etwa in der Mitte einer Übergabestation (9, 10) geteilt ist.
    23. Fördereinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Abtransport (11, 12) der unmittelbaren Übernahme der jeweiligen Lageneinheit von den Fördermitteln (13) zugeordnet ist.
    24. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Teil (44) der Laufbahn (20, 21) annähernd bis zur
    Ausgabestation (7) reicht.
    25. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise als Gleitbahn vorgesehene Laufbahn (20, 21) an die quer zum Abtransport (40) liegende Begrenzung der jeweiligen Übergabestation (9, 10) im wesentlichen
    lückenlos anschließt.
    A 27 493 - 6 -
    26. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils hintereinanderliegende Übrgabestationen (9, 10) über eine im wesentlichen ebene, horizontale und/oder geradlinige Laufbahn für die Lageneinheiten miteinander verbunden sind.
    27. Fördereinrichtung nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (45) der Laufbahn rampenartig abfallend ausgebildet ist.
    28. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Teile (44, 45) der Laufbahn (20, 21) entgegengesetzt frei ausragen und ineinander verzahnen bzw. aneinander anstoßen.
    29. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Überführungsbetrieb zwei entgegengesetzt ausragende Laufbahn-Teile starr miteinander verbunden sind.
    30. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laufbahn-Teil (44, 45) mit einer gesonderten Stelleinrichtung verstellbar und festsetzbar ist.
    31. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Laufbahn zwischen der Ausgabestation (7) und einem benachbarten Abtransport (11) bildender Laufbahnteil (44, 45) an Führungen (58) in entgegengesetzten Rieh-
    A 27 493 - 7 -
    tungen unabhängig von mindestens einem weiteren Laufbahn-Teil (45, 44) verschiebbar gelagert ist.
    32. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Laufbahn zwischen benachbarten Abtransporten (11, 12) bildender Laufbahn-Teil (44,45) an Führungen (58) in entgegengesetzten Richtungen unabhängig von mindestens einem weiteren Laufbahn-Teil (45, 44) verschiebbar gelagert ist.
    33. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Laufbahn (20,21) wenigstens eine Lauflücke (63, 64) für den Eingriff mindestens eines bis im wesentlichen aller Transporteure (16) bzw. Einzel-Förderer der Fördermittel (13) aufweist.
    34. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine annähernde parallel zur Lagenebene bzw. zur Richtung (40) des Antransportes (8) angeordnete Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten vorgesehen ist.
    35. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (44) mindestens einer Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten im wesentlichen formstabil ausgebildet ist.
    36. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (44) mindestens einer Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten in mindestens einer Stellung
    A 27 493 - 8 -
    einen der zugehörigen Übergabestation (9) vorgeschalteten Teil der Laufbahn (20, 21) für die Lageneinheiten bildet.
    37. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (45) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten in mindestens einer Stellung einen der zugehörigen Übergabestation (9) nachgeschalteten und/oder einer folgenden Übergabestation (10) vorgeschalteten Teil der Laufbahn für die Lageneinheiten bildet.
    38. Fördereinrichtung anch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Abtransport (11, 12) ein im wesentlichen formstabiler, dünner bzw. plattenförmiger sowie annähernd parallel zur Lagenebene angeordneter Teil (60, 61, 62, 65) der Laufbahn (20, 21) vor- bzw. nachgeordnet ist.
    39. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem einer Übergabestaton (9) vorgeschalteten Teil der Laufbahn (20, 21) ein Brückenteil (44) teleskopartig ausfahrbar ist.
    40. Fördereinrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Übergabestation (9, 10) Mittel zur gegenüber einer in dieser abgelegten Lageneinheit im wesentlichen berührungsfreien Abstützung einer weiteren Lageneinheit während des Antransportes und bis zur im wesentlichen deckungsgleichen Ausrichtung mit der abgelegten Lageneinheit sowie zum Aufeinanderlegen der
    A 27 493 - 9 -
    Lageneinheiten durch Herausziehen der Abstützung vorgesehen sind.
    41. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gegenüber einer weiteren Lageneinheit im wesentlichen berührungsfreien Abstützung für wenigstens eine Übergabestation (10) mindestens teilweise bis vollständig durch Mittel zur Förderung der Lageneinheit über eine in Richtung (40) des Antransportes (8) vorgeschaltete Übergabestation (9) hinweg gebildet sind.
    42. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (45) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten über die Auflagen (32, 33) zweier benachbarter Übergabestationen (9, 10) bewegbar ist.
    43. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mindestens teilweise über die Auflage (32, 33) wenigstens einer Übergabestation (9, 10) in eine Überfahrstellung für Lageneinheiten bewegbare Laufbrücke (20, 21) vorgesehen ist.
    44. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (44) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten zur Überführung in eine Überfahrstellung etwa in Richtung (40) des Antransportes (8) zu bewegen ist.
    45. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
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    annähernd parallel zur Lagenebene bzw. zur Richtung (40) des Antransportes (8) hin- und hergehend verschiebbare Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten vorgesehen ist.
    46. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (45) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten zur Überführung in eine Überfahrstellung etwa entgegen der Richtung (40) des Antransportes (8) zu bewegen ist.
    47. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brückenteil (45) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten mit zwei Brückenenden wahlweise über die Auflagen (32, 33) zweier benachbarter Übergabestationen (9, 10) bewegbar ist.
    48. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei benachbarten Übergabstationen (9, 10) liegender, bewegbarer Brückenteil (45) der Laufbahn in jeder Endstellung eine Übergabestation (9 bzw. 10) überragt und die andere freigibt.
    49. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Brückenteile (44, 45) mindestens einer Laufbrücke (20) für die Lageneinheiten entgegengesetzt frei auskragend über die Auflage (32) einer überfahrbaren Übergabestation (9) bewegbar sind.
    A 27 493 - 11 -
    50. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einer Übergabestation (9, 10) vorhergesehene Mittel zur Abstützung einer Lageneinheit mindestens einen über die Auflage (32, 33) der jeweiligen Übergabestation (9, 10), insbesondere in Richtung (40) des Antransportes (8), im wesentlichen frei auskragend bewegbaren Stützarm (65) aufweisen.
    51. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß die Lauffläche mindestens einer Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten wenigstens eine Lauflücke (63, 64) für den Eingriff eines Transporteurs der Fördermittel (13) aufweist.
    52. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche mindestens einer Laufbrücke (20, 21) für die Lageneinheiten wenigstens eine Lauflücke (63, 64) für den Eingriff einer unteren Zangenbacke eines ziehend an den Vorderkanten der Lageneinheiten angreifenden Greifers
    (16) aufweist.
    53. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abstützung der jeweiligen Lageneinheit im Bereich der jeweiligen Übergabestation (9, 10) vorgesehener Stützarm (65) im wesentlichen synchron mit dem Förderer (13) über die Auflage (33) bewegbar ist.
    54. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abstützung der jeweiligen Lageneinheit im Bereich der jeweiligen
    A 27 493 - 12 -
    Übergabestation (9, 10) vorgesehener Stützarm (65) vor Freigabe der Lageneinheit durch den Antransport (8) im wesentlichen aus einem Bereich über einer Auflage (33) für die jeweilige Lageneinheit zurückziehbar ist.
    55. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (13) mindestens eine der Anzahl der Lageneinheiten entsprechende Anzahl von Transporteuren (16) aufweisen.
    56. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur wahlweisen Übergabe der jeweiligen Lageneinheit an mindestens zwei Übergabestationen (9, 10) vorgesehen sind.
    57. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur wahlweisen Übergabe der jeweiligen Lageneinheit an mindestens zwei in Richtung (4 0) des Antransportes (8) hintereinanderliegende Übergabestationen (9, 10) vorgesehen sind.
    58. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bis im wesentlichen alle Transporteure (16) der Fördermittel (13) wahlweise in den Bereich mindestens zweier aufeinanderfolgender Übergabestationen (9, 10) bewegbar sind.
    59. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Förderung mindestens einer Lageneinheit vorbei an wenigstens einer Übergabestation (9) und zum im wesentlichen von dieser Übergabestation (9) unabhängigen Abtransport dieser Lageneinheit vorgesehen sind.
    A 27 493 - 13 -
    60. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Durchbzw. Überfahren mindestens einer Übergabestation (9) mit der jeweiligen Lageneinheit im wesentlichen unabhängig vom Beladungszustand dieser Übergabestation (9) vorgesehen sind.
    61. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß simultan zum Abtransport aus und vor Entleerung der zugehörigen Übergabestation (10) mit dem Abtransport (8) mindestens eine nachfolgende Lageneinheit von der Ausgabestation (7) in eine Übergabestation (9) überführbar ist.
    62. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Rückführung des Antransportes (8) zur Ausgabestation (7) auch bei im Bereich seines Rückführweges mit mindestens einer Lageneinheit besetzter Übergabestation (9, 10) vorgesehen sind.
    63. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antransport (8) die jeweilige Lageneinheit in Höhenrichtung und in seitlicher Richtung frei von Bogenbahnen fördert.
    64. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antransport (8) über seine reversierende Förderbewegung frei von Höhenbewegungen ist.
    65. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antransport (8)
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    mindestens einen Einzel-Förderer bzw. Transporteur (16) zum ziehenden Eingriff im Bereich der Vorderkante der Lageneinheit aufweist.
    66. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (13) als Transporteure (16) Förderzangen zum Eingriff an der jeweiligen Lageneinheit aufweisen.
    67. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bis im wesentlichen alle Transporteure (16) der Fördermittel (13) an einer oberhalb der Übergabestation (9, 10) liegenden Führung hängend gelagert sind.
    68. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bis im wesentlichen alle Transporteure (16) der Fördermittel (23) in der jeweiligen Transportrichtung überlastgesichert sind.
    69. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von mindestens einer Übergabestation (9, 10) zugeordneten Mitteln zur Abstützung der jeweiligen Lageneinheit ein die Lageneinheit wenigstens an der Unterseite abstützender Antransport-Förderer der Fördermittel (13) vorgesehen ist.
    70. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Übergabestation (9, 10) eine der Anzahl der Lageneinheiten der jeweiligen Reihe entsprechende Anzahl von Übergabestellen aufweist.
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    71. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene einer Übergabestation (9, 10) in der Transportebene des Antransportes (8) bzw. demgegenüber geringfügig vertieft liegt.
    72. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils hintereinander liegende Übergabestationen (9, 10) einen Abstand voneinander haben, der in der Größenordnung der zugehörigen Erstreckung einer Übergabestation liegt.
    73. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Übergabestationen (9, 10) in einem gegenüber der zugehörigen Erstreckung der Lageneinheiten kleineren Abstand voneinander liegen.
    74. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Lageneinheiten vorgesehene jeweilige Auflage (32, 33) der jeweiligen Übergabestation (9, 10) unabhängig von mindestens einer weiteren Auflage (33, 32) heb- und senkbar ist.
    75. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Lageneinheiten vorgesehene jeweilige Auflage (32, 33) der jeweiligen Übergabestation (9, 10) im Querschnitt nur an einer Seite gelagert heb- und senkbar ist.
    76. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die
    A 27 493 - 16- -
    jeweilige Lageneinheit vorgesehene Auflage (32, 33) der jeweiligen Übergabestation (9, 10) wenigstens teilweise durch einen Bandförderer gebildet ist.
    77. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einer Übergabestation (9, 10) ein Abtransport in zwei entgegengesetzten Richtungen (41) vorgesehen ist.
    78. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtransporte (11, 12) unabhängig voneinander betreibbare Förderer bilden.
    79. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageneinheiten der jeweiligen Reihe bis mindestens zur Übergabe an den Abtransport (11, 12) unmittelbar aneinander anschließend gehalten sind.
    80. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem jeweiligen Abtransport (11, 12) die Lageneinheiten einer Reihe wahlweise einzeln, in Gruppen oder gemeinsam abtransportierbar sind.
    81. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abtransporte (11, 12) etwa in Richtung (40) des Antransportes (8) hintereinanderliegen.
    82. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
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    Abtransport (11, 12) nur in einer Richtung von den Fördermitteln (13) wegführt.
    83. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtransporte (11, 12) nur in mindestens einer Richtung von den Fördermitteln (13) wegführen.
    84. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der jeweilige Abtransport (11, 12) etwa in entgegengesetzten Richtungen T-artig von den Fördermitteln weggeführt ist.
    85. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abtransport (11, 12), seine Auflage (32, 33) für die Lageneinheiten und/oder sein Förderer im Querschnitt nur an einer Seite gelagert und/oder mit einem Förderantrieb (38, 39) antriebsverbunden ist und zur anderen Seite frei ausragt.
    86. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abtransport (11, 12), seine Auflage (32, 33) für die Lageneinheiten und/oder sein Förderer gegen einen entgegengesetzt frei ausragenden benachbarten Abtransport (12, 11) bzw. Förderer zur Bildung eines dazwischen liegenden Wartungsbereiches frei ausragt.
    87. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gestell (22) mit in Richtung des Antransportes (40) hintereinanderliegenden Durchtritten (42, 43) für gesonderte Abtransporte (11, 12) aufweist.
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    88. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Gestellwange (23) aufweist und daß in deren Bereich auf mindestens einer Gestellseite zwei hintereinander liegende Durchtritte (42, 43) für Abtransporte (11, 12) vorgesehen sind.
    89. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageneinheiten der jeweiligen Reihe im Laufe des Abtransportes durch Beschleunigung auf gegenseitigen Abstand bringbar sind.
    90. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fördermittel (13) nahe benachbart liegende Abtransporte (11, 12) entfernt von diesem Bereich mit einem Laufbogen (66) oder dgl. auf gegenseitigen Abstand auseinander geführt sind.
    91. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abtransport (11, 12) als Stapelstelle für Einzellagen vorgesehen ist.
    92. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf unterschiedliche Formate der Lageneinheiten justierbar ist.
    93. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf unterschiedliche Lageneinheiten etwa in Richtung (40) des Antransportes (8) justierbar ist.
    A 27 493 - 19 -
    94. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Justierung mindestens eine Stelleinrichtung (50, 51) und/oder eine Synchronverbindung für zwei Übergabestationen (9, 10) vorgesehen ist.
    95. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abtransporte (11, 12) mit zugehörigen Laufbahn-Teilen an einem gegenüber einem Einrichtungs-Gestell (22) justierbaren Träger angeordnet sind.
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DE9017977U Expired - Lifetime DE9017977U1 (de) 1990-07-13 1990-07-13 Fördereinrichtung für Lageneinheiten

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